50 Pfennig

Der Fahrgast erzählte mir, das er seinerzeit in Stalingrad als Soldat auf der Seite der Roten Armee kämpfte.

Bei der Gelegenheit sei eine andauernde Freundschaft zu einem Soldaten der Wehrmacht entstanden, welcher ihm dort zuerst als Feind gegenüber gestanden hätte.

Dieser Soldat/Freund würde nun monatlich einen mittleren dreistelligen €-Betrag an ihn überweisen, einfach so!

Auf dem Transportschein für die Krankenfahrt war sein Geburtsdatum vermerkt.

Er wäre damals 7 Jahre alt gewesen! Aha!?

Zum Abschied gab er mir Trinkgeld, mit den Worten:

„Hier, 50 Pfennig, für’s Zuhören!“

Bankirrtum zu meinen Gunsten!

(null)

3 thoughts on “50 Pfennig

  1. HerrTaxifahrer says:

    Am Liebsten hatte ich die 2000er – Scheine, denn für nur 5 Stück davon gab es einen 10000er!
    Habt ihr auch immer die Scheine unter das Brett geschoben, damit die anderen nicht wussten, wie reich ihr ward?

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