Elderly people tuned by……..

Auf dem Weg durch den neuen Anbau des Krankenhaus Bremerhaven Reinkenheide (KBR) entdeckte ich neben eines Cafe`s, eines Kiosk und Frisörs auch eine auf Gehhilfen und sonstigen Seniorenzubehör spezialisierten Betrieb. Neben Hunderterpackungen Windeln in 2XL, Nahrungsergänzung aus geschredderten Altreifen uvm., fand ich diesen Reiter mit Werbung für Rollatoren.

rollator

Dick und Häßlich benutzen keine solchen Geräte. Unsere „Behinderten sind schööön!

Was mich eigentlich dazu getrieben hat, ein Bild zu knipsen, sind die lustigen Bezeichnungen und die echt voll gehilfebedürftigen „Senioren“. Sogar in diesem Metier sind Modelmaße wichtiger als demonstrative Normalheit. Kotzt mich an. Hoffe, ich falle nicht drauf rein, wenn ich in die Zielgruppe der 70-100 – Jährigen komme!

Leider ist die Bildqualität Mist, müssen wir Heute mit Leben!

 

Vertrauensvorschuß

Habe vorhin turnusgemäß meine persönlichen Unterlagen sortiert. Dabei habe ich einen Blick in meinen Personen-Beförderungsschein getan. Der ist jetzt schon 3 1/2 Jahre alt und ich wollte mir einen Verlängerungstermin für Anfang 2015 vormerken, denn in meinem aktuellen Verwesungszustand wird seitens der Behörde verlangt, alle 5 Jahre einen Gesundheitscheck zu machen um eine Verlängerung zu erhalten.

pschein

Zapperlot, da steht doch glatt, das ich bis zu meinem 89 Geburtstag -ohne weitere Formalitäten- für geeignet befunden wurde. Schönen Dank für das Vertrauen in meine Konstitution.

Nicht das die Jüngeren unter euch jetzt Angst haben müssen, ich wäre noch mit 90 unterwegs, wollte doch schon früher in Rente gehen, wenn ich es denn erleben sollte.

Aber so als Aushilfe…………………

Vom Paulus zum Saulus -Appgekartetes Spiel-?

In der Taxifahrerszene rumort es. Nachdem die App „Mytaxi“ anscheinend tief genug in den Markt eingedrungen ist und eine spürbare Abhängigkeit einiger Taxifahrer/-unternehmer erzeugt hat, setzt sie ihren „braven“ Kunden nun die Pistole auf die Brust und  will ab 1.2.2014 ein „neues“ Abrechnungs- und Tourenvergabemodell etablieren.

Die Vertragspartner erhielten entsprechende Kündigungen zum Monatsende, mit der Aufforderung, sich für einen neuen Vertrag zu registrieren.

Was den Kollegen Bauchschmerzen macht:

  1. Die Gebühren sind nicht mehr transparent und vor Anfahrt zu kalkulieren, weil ein Prozentsatz angegeben werden muss, welchen der Fahrer von seinem Umsatz abzuführen bereit sei. Je spendabler er mit seinem Prozentometer umgeht, desdo höher seine Chancen, den angepriesenen Auftrag zu erhalten. Bis zu 30% sollen verzockt werden können. Wahnsinn!
  2. Gerade in Zeiten, wo erfahrungsgemäß schlechte Umsätze gefahren werden, wirbt die App damit, durch einen höheren „Einsatz“ mehr Touren zu generieren. Natürlich auf Kosten der Kollegen, die nicht hoch genug bieten. Ein interner Ersteigerungsstress wird die Kollegen mittelfristig solidarisieren oder aufreiben! Einzig der App-Betreiber bekommt mehr vom Kuchen. Die Taxifahrer schauen in die Röhre!

Einst als Heilsbringer gefeiert, der frischen Wind und aktuelle Technik in die Brache einführte, nun als Verräter an den Pranger gestellt!

Gerade App-Ler der 1. Stunde empfinden dieses Gebaren als Schlag ins Gesicht, waren sie es doch überhaupt gewesen, die die Installation dieser Geschäftsidee ermöglichten!

Und es gibt auch schon eine Hohlbirne unter den Taxifahrern. Er hat schon eine Peilung, wie dem Ertragsverlust entgegen zu treten sei. Im Berliner Kurier vom 10.1.2014 erklärt ein an ein Taxi gelehnter Mann:“ Um das auszugleichen, müsste man kleine Umwege fahren, was für den Fahrgast überhaupt nicht gut wäre.“  Diese Meinung findet ihr unter dem Link zum BK. Beim Titelbild einmal auf „weiter“ klicken. Bild Nummer 2.

 

Umfangreiche Diskussionen und Medienecho findet ihr hier:

Berliner-Kurier

Apfelpage.de

Motortalk

Mactechnews

t-online Community

Und ganz heisse Chats bei:

Das! Deutsche Taxiforum

CrazyTaxiForum

In unserer Region gibt es keine App-Fahrer, die Dörfer sind zu weitläufig, als das eine App sinnvoll disponieren könnte. In Bremen hat eine große Taxizentrale eine eigene, auf Bremen begrenzte App. Ansonsten ein weisser Fleck.

Zum Glück, sage ich!

Zu Ihren Diensten….!

„Mök…mök…mök“, das Datenhandy meldete Arbeit in Hagen. Meine Fähigkeiten als Menschenverfrachter wurden angefordert. Das Paar -der Goldenen Hochzeit nahe- nahm meinen Daimler in Beschlag. Er schlüpfte in den Fond und klappte wohlig grunzend in Embryohaltung zur Seite um. Den Gurt hatte er gerade noch schnappen können und ihn, wie es bei einer Serviette oft gesehen wird, in seinen Gürtel oberhalb des Hosenschlitzes gesteckt. Leise sabberte der Held….., ich schob ein Küchenkrepp unter sein Kinn, wie ich es einst bei meinem Sohn beim füttern machte.

Seine geprüfte Ehefrau platzte einwandfrei und gewandt auf dem Sozius und verkabelte das von mir gereichte Gurtende ohne irgendwelche Ausfallerscheinungen mit dem Schloß.

Die Fahrt sollte nach Ohlenstedt gehen. Da der Ort sehr weitläufig ist und verschiedene Anfahrtwege möglich sind, um den kürzesten Weg zu befahren, erkundigte ich mich nach der Adresse. Leider ist es bei den Landbewohnern meistens Gewohnheit ihre Strassen Geheim zu halten.

  • A) Weil die Taxifahrer das Haus sowieso nicht kennen!
  • B) Weil sie beweisen wollen, auch in der finstersten Nacht und blind vor Ethanol den wirklich kürzesten Weg ausschließlich höchstpersönlich ansagen zu können!

So bekam ich nochmals die Auskunft Ohlenstedt. Also kalkulierte ich eine Fahrt zur Ortsmitte und versicherte mich, durch lautes Kundtun der Route, das ich gedachte den Ort über Finna und Harrendorf anzusteuern.

Die Strecke ist recht kurvig und schon länger nicht mehr überholt. Hinter der Biegung nach Finna ORT schunkelte der Wagen leicht auf und von hinten kam „senza tempo, a capriccio“ ein kantonisches Lallen. ER versuchte sich aufzurichten, das Gewicht des Rotweines zog ihn jedoch wieder gegen die Polsterung. Seine Steuerung versagte da vollends, denn er hatte sich so weit vorgelehnt, das er zwischen Mittelkonsole und Ledersitz rutschte und eingeklemmt wurde.

Es begann ein Märtyrium meinerseits, denn der Herr beschuldigte mich, vom kürzesten Weg abzuweichen. Obwohl er gar nichts sehen konnte, teilte er mir sein Gutachten mit. Seine Wortwahl untermauerte seine Missbilligung.

„Du Scheisskerl, wo bringst du uns hin. Wir wollen nicht in die Wallachei! Wenn ich selber gefahren hätte, wären wir schon lange da, du Arschloch. Halt an, ich mach dich fertig du Halunke, ich hau dir gleich eine rein usw,usw.“

Seine Frau machte mit Handzeichen und flüstern über seinen Kopf hinweg deutlich, das sich dieser Zustand erfahrungsgemäß bis zu Hause nicht mehr ändern würde. Ich möge bitte auf Durchzug schalten und sie zum Ziel bringen, einer Ferienhaussiedlung bei den Ohlenstedter Quellseen. Um meine körperlich Unversehrtheit machte ich mir keine Sorgen, jedoch um meine Psyche. Der Idiot auf meiner Schulter forderte unerläßlich, das ich den Besoffski in den nächsten Kanal entsorge, aber auf der andern Seite hockte das Weichei, immer bereit mir einzureden, solche Vorfälle gehören zum Leben und ich hätte das zu schlucken, wäre ja schließlich mein Job, solche Freaks durch die Gegend zu kutschieren.

Die Frau schlug sich auf die Seite des Weicheis, indem sie mir eine pekuniäre Wiedergutmachung versprach.

Endlich kamen wir an der Datscha an und mit vereinten Kräften erlösten wir den Maulhelden aus seinem Maleur. Aus 35,00 machte sie 50,00 und ich bedankte mich freundlich und verabschiedete mich bis zum nächsten Mal!

 

 

 

 

Menschen menscheln, Vögel……

zwitschern.

Ich ja ooch, mit Twitter und so. Als mir die Tage langweilig war -allerlei Dinge prokrastinierend- suchte ich nach dem Stichwort Taxi und fand einige, meiner Meinung nach berichtenswerte Tweets, von denen ich hier welche Vorstellen werde:

Taxifahrer/Taxiunternehmer:

  1. Western MA News (@WesternMAnews30.12.13 00:09Free taxi rides on New Year’s Eve: New Year’s Eve is just two days away and many people have plans to celebrate. bit.ly/19wxJn6                                                                                              In Springfield gab es ein wahnsinniges Angebot der Firma Yellow Cab. Vom 31.12. 18:00 bis 1.1. 06:00 konnten die Bürger der Stadt gratis Taxi fahren. Auf Bestellung. Mit dieser Aktion sollten Trunkenheitsfahren vermindert werden. Keine Ahnung wer das bezahlt hat, aber von Haus aus eine prima Idee, finde ich.
  2. Nicholas♕ (@Kirn_Taxi)30.12.13 00:10 I can’t, and I refuse to make someone speak to me. Don’t get me „wanting“ to communicate with you, twisted with „needing“ too. Deuces                                                                                                                           Tja, der Smalltalk. Dieses Letztes Jahr hatte unser Boss ein Seminar zum Thema Kommunikation gesponsort. Gespräche im Taxi waren auch ein Punkt. Bei Kunden, die ich nicht kenne, gehe ich erst einmal in Deckung und checke die Mimik. Sollten sie nicht den ersten Schritt machen, knüpfe ich an die Begrüßung an, schwenke um aufs Wetter und frage erst dann nach der Pin-Nummer der Bankkarte. Oder sexuellen Vorlieben. Manchmal strahlen die Leute was ab. Das lässt mich stumm bleiben. Wenigstens bis zum kassieren, hähä! Bei Bestandskunden werden umgehend  Anamnese, aktuelle Verdauung und Freundschaftstatus upgedatet, bevor über andere Leute aus dem Dorf hergezogen wird! Wenn ein Fahrgast nur dummes Zeug labert, drücke ich die Zuschlagstaste, dann ist Ruhe! Deuces!
  3. salma castruita (@salmacastruita30.12.13 01:58 im tired of driving everywhere like im a damn taxi Gut, das du es endlich mal merkst. Taxifahren ist Arbeit!

Fahrgäste (auch potentielle):

  1. xodope_moi (@Frosh_dude30.12.13 01:36 : Life is like a taxi. The meter just keeps ticking whether you are getting somewhere or just standing still.“                         Außer in Hamburg. Bis zu einer Minute im Stand bleibt die Zeit(Taxameter) stehen. Darum sehen einige Tagfahrer im Zentrum oft jünger aus, als sie wirklich sind!
  2. skadoosh_ (@Skadoosh___30.12.13 01:39 I’ve never been in a taxi. What if they hold me hostage and take me some place far and leave me there.                     Schon wieder Hamburg. Ausser, das in diesem Fall die Gekidnappte nicht irgendwo rausgeschmissen wurde!
  3. tooZIXINforya (@chow_zixin30.12.13 01:43 So many taxis when u dont need them and almost no taxi when I need one                                                                          Das ist eben auf der ganzen Welt so. Also sind nicht nur wir Deutschen so Scheisse! Aber ich kann euch einen wichtigen Tipp geben. Ein Schweizer Taxifahrer hat sich nämlich geoutet und verraten, wo sich die Fahrer vor der Kundschaft verbergen. Hier der Beweis: Otto Otto (@taxi_otto) Mit dem TAXI habe ich mich in der Waschbox versteckt und sitze die obligate Pause ab.01.01.14 04:30 Also zukünftig bei Taximangel erst einmal die lokalen Waschanlagen durchsuchen! In dem Original-Tweet von Otto Otto steht zwar 31.12.13, 4:30 PM, aber aus dem Kontext mit seinen anderen Tweets ergibt sich die Silvesternacht. Weiß Jemand, warum im Original Datum und Uhrzeit falsch aufgeführt sind?
  4. Nat Goodman (@nat_goodman)30.12.13 01:44 ‚Do you know where we are?‘ – Reassuring words to hear from your taxi driver…                                                         In der Tat nicht lustig, weil nicht sicher ist, ob man jemals nach Hause kommt und was das dann wohl für zusätzliche Kosten ergibt. Hab das auch schon mal Fahrgäste gefragt, aber nur zum veräppeln!
  5. jackie snow (@jackiesnow30.12.13 01:47 Two minutes back in the city and our taxi driver is telling us about the hot spots in Williamsburg. I missed this.                      Viele Taxifahrer sind wandelnde Auskunfteien und bieten ihren Fahrgästen einen tollen Service mit ihrem Wissen. Alle paar Tage informiere ich mich auch über so Zeitungs- und Veranstaltungsdinge. Dann prahle ich meistens gleich bei den Fahrgästen mit den Informationen und tue so, als sei es Insiderwissen! Trinkgeld regnet nur so!
  6. Lauren Marks (@lomarks1830.12.13 01:56 this taxi smells like butthole omg I’m dying Hatten wir am 1. Weihnachtstag am Pam Pam auch. Ein Fahrgast hat sich im Taxi vollgesch……..! Zum Glück in einem Wagen einer anderen Firma, uffffff! Lustig war, das er nach dem Rauswurf aus dem Wagen ohne Hose und Barfuss herum stolperte. Keine wollte ihm richtig helfen, versteh ich nicht. Leider hatte ich gerade einen Auftrag, als er an mein Fenster trat……
  7. LUIS (@luisxcross30.12.13 01:58 Awwww taxi driver just waves and smiled at me when I got out god that was cute                                                                                Mit solchen kleinen Gesten können Freunde gewonnen werden. Aber Aaauuufpassen! Nicht übertreiben! Sonst heißt es hinterher:  Awwww taxi driver just waves and smiled at me when I got out thought he wanted to rape me.
  8. Lauren Maudsley (@laurenmaudsley30.12.13 02:01 If this taxi goes over speed bumps I think I may wee                                                                                           Eine klare Ansage an alle Fahrer. Mädels im Fond sollten nur in Windeln auf unwegsamer Strecke oder über Berliner Kissen chauffiert werden! Sollte eigentlich Standart nach EU-Norm werden, so oft, wie die aufs Klo wollen!
  9. DO6AGM (@varus7131.12.13 12:37 Braucht noch jemand in Russland ein Taxi? Einfach mal auf 10m Bandanfang reinrufen…#hamradio Gut zu wissen!
  10. @YONIS99_: So I called for at taxi and the guy goes £5 extra cuz it’s Christmas    I said “  I’m Muslim doe “  He replied “ do u wanna walk doe “ Zuschläge für Feiertage wünsche ich mir hier in Deutschland auch! 
 
 
 
 

Unfall bei Autowäsche

Taxen sind 24/7/365 unterwegs. Und sie werden schmutzig. Und wir waschen sie.

Auf jeden Fall das Taxi nur während der Arbeitszeit und mit Auftrag des Chefs in die Waschanlage fahren. Dazu reicht eine einmalige Anweisung. Viele von meinen Kollegen nehmen ein Taxi mit nach Hause. Das birgt gefahren, die oft erst erkannt werden, wenn schon etwas passiert ist.

Hierzu ein Urteil bei LTO: Sturz bei Autowäsche nicht versichert!

U-Turn

Dieses Jahr war ich dran, die Weihnachtstage im Auto zu verbringen, während ich an Silvester die Korken knallen ließ.

Am Heiligen Abend war ich ab 22:00 im Einsatz und hechtete mit meinem Bus von Dorf zu Dorf, um Jugendliche zur Kasba zu transportieren. Dort wird die Bescherung zünftig mit einem ordentlichen Besäufnis zum Höhepunkt getrieben. Frei nach dem Motto, wer um 7:00 schon wieder zu Hause ist, ist ein Weichei. So wurden dann auch die letzten der Kasbaraner gegen 8:30 von der Tagschicht entsorgt. Außer, das wirklich viel zu fahren war, gab es wenig Extremes.

Doch, einer mutierte wieder zum Knaller der Schicht. Gerade ein paar People in Büttel abgeliefert, war ich unterwegs nach Loxstedt. In Stotel am Edeka-Markt konnte ich meinen Augen nicht trauen. WINKER! Das passiert ausserhalb von Veranstaltungsorten ungefähr 1 Mal im Jahr bei uns.

2 Typen, die aussahen wie Pat und Patachon, stiegen zu. Ziel: Lessingstrasse.  Sie wünschten die Route über Wulsdorf-Mitte, man zöge vorher gern etwas Geld. Der kleine Dicke schwärmte in Höhe Eis-Becker gerade in den höchsten Tönen von den zu erwartenden weiblichen Reizen, als sein Handy einen Warnton ausstieß.

„Leise,Laaaaaaaiiiiiisseeeeeeeeeee, meine Olle is dran! Alter, halt an und Motor aus, wiiiichtig! RUUUUHEEEE!“, schrie er seinen Kumpel und mich an, um fortzufahren:

„Hai Hasilein, was isn?“

Ich konnte ja nicht verstehen, was seine Süsse ihm geflüstert hat, aber laut genug hat sie gekeift, um zu kapieren, das sie sauer war.

„HerrTaxifahrer, bitte drehen sie um, ich muss zurück!“

Kein Problem für mich, dann bin ich auch eher zurück im Büro. Der Lange Dünne blieb dort. Konnte ihn gerade noch an einen Kollegen aus Bremerhaven übergeben, den ich per Dauergehupe aus seinem Schlaf am Taxistand aufweckte.

Klar wollte ich wissen, was der Grund für die Planänderung war und frägte den Angemeckerten danach. Auf die folgende Erklärung wäre ich im Traume nicht gekommen.

Er und sein Freund hatten ihre Mädels nach einem ziemlichen Gelage schlafen gelegt, um dann andernorts die Party mit ausgewechseltem „Personal“ fortzusetzen. Das Koma schien aber wohl nur marginal gewesen zu sein, denn jetzt erwartete ihn seine Furie mit dem Nudelholz oder vergleichbarer Bewaffnung! Sie war nämlich nicht gewillt zu glauben, das er mit dem Taxi zum Kippen kaufen unterwegs war. Und das schönste für mich war, als er sich -zu Hause angekommen- auch noch 5 Öcken von seinem Tierchen leihen musste!