Im Bann der Dämonen

Im Rahmen unserer Sammeltaxi-Aufträge holen wir unsere Fahrgäste immer an dafür eingerichteten Haltestellen ab. Gut 60 % der Dieser werden selten angefahren, da sie an Kreisstraßen oder an einzelnen Häusern außerorts liegen. So lernt man erst nach und nach auch Unbekanntere kennen.

So hatte ich am Sonntag Gelegenheit, die Haltestelle „Bremer Straße“ in Beverstedt abzuhaken.

Da mir noch etwas Zeit blieb, bis die Fahrgäste einträfen, nahm ich das Nahe gelegene Geschäft unter die Lupe.

hexenwerkstatt

Hexenwerkstatt Beverstedt

Bisher war ich dort immer nur vorbei gefahren, um von der Poststraße in die Meyerhofstraße zu gelangen. Im Lokalteil des Weserkurier war vor einiger Zeit etwas über den Laden und deren Besitzerin zu lesen.

hexenwerkstatt2Ein Örtlicher Geistlicher hatte von der Kanzel gegen dieses Unternehmen gepredigt. Sein Vorhaben, die Eröffnung zu verhindern verlief im Sande.

Da waren die Beverstedter im Jahr 1607 erfolgreicher gewesen! Zur Kirchengeschichte zählen auch unrühmliche Kapitel wie das über die Inquisition und die Hexenverfolgungen. Prozesse gegen angebliche Hexen gab es auch in Beverstedt. So soll die Wirtin Engel von Grollen einem Bauern Gift in sein Bier gemischt haben. Unter schwerster Folter gestand sie die Tat. Der Teufel sei ihr Freund gewesen. Von ihm habe sie Salbe, die „swatte Smeer“ (schwarze Schmiere), also das Gift, erhalten.

Beim Blick in das Schaufenster lassen sich viele nützliche Dinge erkennen, um ein wenig herum zu zaubern. Einzig einen vernünftigen Besen konnte ich nirgends sehen. Aber ein riesiger Topf ist im Angebot. Mit dem lassen sich wahrscheinlich gleich Kiloweise Frösche, Echsen, Einhörner und sonstiges Getier samt Zutaten zu praktischen Zaubertränken verkochen.

hexentopf

A very nice pot!

 

Außer Handwerkszeug gibt es auch noch eine Menge Kleidung, war sicher im Mittelalter auch schon ein Fetisch der Mädels. Auf der Website der Hexenwerkstatt läßt sich ein Eindruck über die Tätigkeit der Hexen in der Gegenwart gewinnen. Im Großen und Ganzen Interessant, aber auf differenziert zu betrachten und bitte erst denken, dann klicken.

Meine Kundschaft kam zum Glück nicht aus dem Knusperhäuschen,puuhhh! 🙂

Unter Verdacht

Am Freitag war richtig schön was los, die Aufträge kamen schon früh. Unter anderen war gegen 22:00 auch eine Gruppe junger Männer von Stotel zum Kühlhouse zu bringen. Der Club ist im Fischereihafen in Bremerhaven angesiedelt. Gegen 2:30 am Samstag Morgen kam dann der Anruf, bitte wieder abgeholt und zur Kasba chauffiert zu werden.

Ich kam pünktlich dort an und die Jungs wollten draußen am Bürgersteig warten. Das Lokal erschien auf der rechten Seite und ich ließ meinen Bus langsam ausrollen, während ich nach einem günstigen Platz für das Einsteigen suchte. Mitte vor dem Eingang warteten 2 Kollegen aus Bremerhaven auf Kundschaft. Ich fuhr vorüber und bemerkte,das meine Kunden mein knallrotes Gummiboot   mich erkannt hatten und folgten mir, damit ich bequem einlochen einparken konnte.

Als ich gerade zum Öffnen der Schiebetür aussteigen wollte überholte mich der Bremerhavener Kollege mit seinem Touran und setzte sich von links schräg vor meinen roten Panzerwagen und begann umgehend wild herum zu fuchteln und er brüllte bei geöffnetem Seitenfenster herüber, ich solle mich verpissen uvm.

Bremerhaven liegt nicht in unserem Pflichtfahrgebiet und deshalb dürfen wir dort eigentlich keine Leute einladen. Es gibt aber für die Kunden die freie Wahl des Taxis, unabhängig von den jeweiligen Fahrgebieten der Unternehmen. Und so kann sich Jeder, zu jedem Ort in Deutschland sein Lieblingstaxi bestellen um sicher befördert zu werden.

Da hatte wohl wieder einer die „Sendung mit der Maus“ verpasst? An mir blieb es wieder hängen, die Nachschulung durchzuführen.

Meinen Fahrgästen trug ich auf, sich etwas zu gedulden und entnahm mein PDA aus der Halterung, um dem „Kollegen“ meinen Abholauftrag zu zeigen.

Ich zwängte meinen Astralkörper durch die Fahrertür, richtete die Berufskleidung und schritt auf den „gegnerischen“ Fahrer zu. Der hatte es dann doch auf einmal eilig, seine Position am Taxistand zu sichern und setzte Kommentarlos zurück. Meine Truppe hatte sich derweil das Schauspiel angesehen und formierte eine Schildkröte. Furchterregend marschierten sie so auf den Touran zu. Lautstark bekundeten sie mir Solidarität und wollten mich beschützen. Ein Wort und sie hätten getötet.

Mit knapper Not konnte ich die aufgebrachten Stoteler so eben noch bremsen. Mit dem Schlachtruf „Kasba,Kasbaaaa,Kaaassssbaaaaaa!“ hielten sie sich warm.

Endlich hatte der Fahrer sein Fenster geöffnet und erklärte die Lage. Allerdings war er der Meinung, es gehöre zum Guten Ton sein Revier zu verteidigen, deshalb seine Aktion zu Anfang. Genug Zeit war verplempert, zu wertvoll, dieser Amöbe die Welt zu erklären.

Endlich konnte die Fahrt zur Höllennacht in die Kasba angetreten werden.

Anmerkungen:

Die Stadt Bremerhaven wird komplett vom Landkreis Cuxhaven, damit von Taxiunternehmern aus diesem Bereich umlagert. Viele Fahrgäste lassen sich von uns nach Bremerhaven bringen, einige auch sehr gern wieder von ihrem Taxifahrer ihres Vertrauens abholen. Und da sind am Abend sehr viele Landkreiswagen in der Hafenstadt unterwegs und werden von den Kollegen dort als Fremdkörper angesehen.

Leider ist es in Bremerhaven genau so, wie in anderen großen Städten. Es gibt zu viele Taxikonzessionen. Die Unternehmer schicken ihre Wagen wenn möglich 24h auf die Straße, damit sich ja keiner einen größeren Anteil an der Beute sichern kann. Und das kostet die Blutsauger keinen Cent extra, denn ihre Sklaven arbeiten nicht für einen Stundenlohn, sondern für einen Anteil an den Einnahmen. Die Auftragslage erlaubte das auch noch vor einigen Jahren. Jedoch hat sich das Konsumverhalten der Einwohner geändert und es werden wesentlich weniger Taxis benötigt.

Und so kommt es, das die Kollegen in Bremerhaven sich sie Reifen platt stehen und in immer mehr zu leistenden Stunden einen immer kleiner werdenden Lohn einfahren. Der Frust der dann entsteht, entlädt sich leider oft auf der Straße, bei solchen wie oben beschriebenen Auswüchsen.

 

Die 18 Stufen zur Hölle

Für den Freitag hatten das Pam und die Kasba zur Verkleidungsdisko eingeladen. Und weil die „Hollowäi-Paties“ lt. Aussage des Kollegen $Nuschler voll im Trend liegen, haben sich viele Teenies auf den Weg gemacht um in der Musikhölle ihrer Wahl die Nerds zu betrachten, welche sich tatsächlich dem „Brauchtum“ gemäß verunstaltet hatten.

Zum Pam wurde standesgemäß per Taxi, $führerscheinneulingmit3erbmw oder Mutti angereist. Wer sich zur Elite der Kasbafreunde zählt, wählt die Wanderung in Gruppen von 2 bis 12 Personen.

Ab 20:00 hatte ich in die Kampfhandlungen eingegriffen und Tour um Tour abgespult, wie im Lehrbuch beschrieben.

Gut, das ich Nebelscheinwerfer und Fernlicht gecheckt hatte. Die Straßen waren quasi verstopft von lustigem Jungvolk auf dem Weg zum ehemaligen Waldschlößchen. Einzig ein paar abgezählte Fußkranke konnte ich vor der Geisterstunde an der Bundesstraße 71 einsammeln. Bisher waren alle Fahrgäste durch trügerische Höflichkeit, Zurückhaltung (leider auch beim Trinkgeld) und Pünktlichkeit aufgefallen. Nun, da die heimischen Vorglüh-Sessions in Auflösung begriffen waren und der Ethanolpegel das Optimum überschritten hatte, ging es endlich richtig zur Sache, wie es sich für eine Nacht am Anfang des Geldes gehört.

Hemmunglos wurde mein schöner roter Renault-Bus auf Herz und Nieren getestet. Es wurde gesprungen, geschunkelt, geklettert. Die Horden waren kaum zu bändigen. Diskussionen waren Zeitverschwendung und verlängerten nur meine Torturen und verkürzten meine Reha-Zeit während der Anfahrt zur Anschlußtour. Außerdem bekam ich Life und  a capella die neusten Gröhl-Hits von den lokalen Fußballplätzen präsentiert. Der Ohrwurm dieser Nacht:

„Nikiiiiii Laudaaaaa hat keine Oooohren!“

Der Text war leicht zu lernen und ich konnte sofort mitsingen. Nur die Tonlage war von Zeile zu Zeile variabel, ich konnte kein System erkennen.

Unsere diesnächtige Zentralenbevollmächtige $diemitdertochter-diegernhätte-dasihremuttihierendlich-malvorkommt hatte alle Mühe uns Fahrer bei der Stange zu halten. Sie schaffte es uns aber immer wieder bei guter Laune zu halten und uns durch häufige Wendemanöver oder Auftragsänderungen abzulenken 🙂

Kurzer Auszug aus dem Sprachfunk (mehr Funksprüche über snowden @ moskow #taxifunk #cuxhaven):

„$badekappe, fahr mal Da hin!“

„OK, $magdar, bin schon unterwegs!“

„$badekappe, tut mir leid, muss dir die Fahrt wieder wegnehmen. Dreh bitte um fahr mal Dort hin!“

„OK, $magdar, ich beschleuniigeeeee!“

„$badekappe, bitte, sorry, fahr mal Hier hin. Geht nicht anders!“

„OOOOOOHHHHHKÄÄÄÄI, drehe eben um und bin gleich Hier!“

„§badekappe,………hätte da mal……..äh….alles zurück auf Anfang. Bitte fahr mal doch besser Da hin!“

 

Gegen 3 Uhr konnte ich mich endlich mal etwas „frisch“ machen und mit gehörigem Koffeinschock den Rücksturz zur Kasba einleiten. Wie dort usus, warten die Fahrgäste nicht devot am Taxiplatz, sondern stürmen wie eine Meute Zombies auf die Bundesstaße und blockieren die Einfahrt zum Stand. Glückssache, wenn man dort nicht wenigstens 2-3 lebendige Tote touchiert.

Das vergnügliche bei den Heimfahrten ist immer die Bezahlung. Von 8 Kasba-Rückkehrern haben 3 keinen Cent, 2 nur noch 1€, einer einen geliehenen 5er. Die beiden anderen hatten sich sparsam gegeben und werden jetzt doch noch ihre Kröten los. Ist jede Woche so!

Bei der vorletzten Tour nach Bremerhaven war es schon von Anfang an klar, das Irgendwer zur Bank muss und Geld ziehen. Ich bat den Typ neben mir, den zu erwartenden Endbetrag als Vorkasse zu hinterlegen. Er hatte nicht richtig zugehört, denn er tippte auf seinem IPhone herum. Ich wiederholte:

„Du kannst das Taxi auch mit dem Handy bezahlen!“

„Klasse, wie geht das denn, ich hab aber keine App dafür?!“

„App brauchste nicht, ich sage den Fahrpreis und du gibst mir dein Handy dafür. Fertig!“

Und die komische Überschrift? 18 Aufträge habe ich abgearbeitet. Und was soll ich sagen, am Ende fand sich nicht das Fegefeuer, sondern ein prall gefüllter Geldsack.

Normalität

Die umgestürzten Bäume sind beseitigt und ofengerecht zerteilt hinter der Garage gestapelt. Am Bahnübergang schaltet sich alle 4 Minuten das Rotlicht ein um Warenlieferungen nach Übersee anzukündigen. Die Bahn verspätet sich regelmäßig um 5-10 Minuten und die Fahrgäste bestellen ihr Sammeltaxi für Mitternacht auf den letzten Drücker.

Hier auf dem Land stehen die Taxis ja nicht an jeder Straßenecke, das würde sich  nicht lohnen. Sie sind in Bereitschaft an einem Warteraum in unseren Kerngemeinden, oder unterwegs. Und ab 22:00 sind bei uns nur noch 2 Wagen aktiv, das ist schon Jahre so. Und wegen der langen Anfahrten dauert es ein wenig zwischen Bestellung und Abholung. Das teilen wir unseren Kunden immer mit und bitten auch gleichzeitig pünktlich am Abholpunkt zu sein, damit sich Anschlußfahrten nicht verzögern.

Ab 22:00 bin ich meine eigene Zentrale und verteile die Aufträge auf einen Kollegen und mich. Und an Tagen wie dem gestrigen ist die Kooperation enorm wichtig. Außer den telefonischen Bestellungen erhalten wir auch noch Sammeltaxi-Aufträge. Diese sind schwieriger zu planen, da die Abfahrtszeiten immer feststehen und nicht variert werden dürfen und wir nicht unmittelbar mit dem künftigen Fahrgast kommunizieren können. Die Bestellungen werden Zentral in Bremerhaven erfaßt und an die Taxiunternehmer weitergeleitet. Das ist so vorgeschrieben, weil z.B. Bremerhavenbus die Hoheit über den ÖPNV hat, dazu gehören auch die Anruf-Sammeltaxis. Ist auch eine Art Kontrollinstanz, damit sich die Taxiunternehmer nicht selbst irgendwelche Fahrten erfinden.

Zwischen die  AST-Fahrten pressen wir dann die anderen Touren. Und wehe, der Grieche hat den Ouzo zu spät hingestellt und die Fahrgäste sind noch  nicht fertig! Sofort nimmt das Unheil seinen Lauf. Oft müssen Menschen zum Bahnhof, einen Zug erwischen. Die haben immer höchste Priorität. Und wenn dann Einer aus der reihe tanzt, kann ich auch schon mal ein wenig ruppig werden und wenn das nicht hilft, wird kommentarlos die nächste geplante Station angefahren.

Und manchmal muß man auch wieder Ausnahmen machen, wenn es um den Service und die Zufrieden- oder Sicherheit der Fahrgäste geht.

Nun war es vergangene Nacht so, das ich um 00:37 vom Bahnhof Lübberstedt Fahrgäste nach Westen transportieren sollte. Nichts schlimmes. Aber gleichzeitig hatte ich auch noch um 00:42 in Stubben eine Familie mit Baby nach Osten zu bringen.

Glücklicherweise begab es sich, das die Stubbener sich vorher erkundigten, ob denn das AST auch wirklich um 00:42 da wäre. Ich musste mitteilen, das ich erst gegen 1:15 in Stubben sein könnte, wegen der parallelen Aufträge. Um ganz sicher zu sein, das alle im Trockenen nach Hause kommen, schlug ich ihnen vor, auch in Lübberstedt auszusteigen und dann die Tour nach Westen mit zu machen, um danach Richtung Beverstedt zu fahren. So braucht insbesondere das Baby nicht frieren und im Regen und Wind rumstehen. Am Preis würde sich nichts ändern, ich hätte die Leerfahrt sowieso gehabt.

Und so trafen wir uns alle in Lübberstedt und ich konnte dann meine letzte Tour für Heute  mit zufriedenen Fahrgästen und Stressfrei zu Ende bringen.


Größere Kartenansicht

Eine Leere

Es trug sich zu, das die Dedesdorfer wie jedes Jahr ihr sog. Schweinefest zelebrierten. Und weil der Genuss von fettigen Paarhufern in Scheiben üblicherweise auch den Konsum von Alkohol nach sich zieht, der besseren Verdauung wegen, kommt es natürlich auch regelmäßig zu allergischen Reaktionen mit eben Diesem.
Da stand ich dann am Rinnstein und beobachtete das Treiben. Im Augenwinkel versuche ich jede noch so unscheinbare Geste als Taxibestellung zu erkennen. Ist echt schwierig hier. Gerade vor 1:00 verlässt keiner der Hardcorepartygänger das Zelt. Und wenn dann doch einmal einer auf ein Taxi zeigt, macht er sich lustig darüber, das wir sooo faul rumstehen, statt was „Richtiges“ zu machen.
Es wird Ernst. Ein Pärchen steuert auf meine Karosse zu.

Verdammt…….., er torkelt………, er taumelt……………, er sieht die Anhängerkupplung des mobilen Bratwurststandes nicht……..

Das Geräusch klang ähnlich einer gegen eine Leitplanke geschlagenen dickeren Holzlatte. Inklusive kurzem Nachhall. Der Überschlag war reif für die „Failarmy!“ Hatte aber die Kamera nicht an.

Seine Begleitung versuchte ihn wieder aufzurichten, ohne Erfolg. Aber aus seinem Mund heraus offenbarte sich jetzt die Speisenauswahl der vergangenen Stunden. Nur in umgekehrter Reihenfolge! Gerade als ich mich erbarmen wollte, der zivilen Courage zu folgen, da sprangen auch schon die Sanitäter an mir vorbei und kümmerten sich um den armen Kerl.

Ein anderer Freund der Hopfenkaltschale stolperte herüber und warf sich mit letzter Kraft auf meinen Beifahrersitz. Ich erfuhr eben noch die Adresse und beim Schalten in den 2. Gang war er schon eingenickt. Perfekt.

Gerade schalte ich mein PDA wieder auf „FREI“, da böppelt es auch gleich wieder.

„Böp,böp,böp,böp.“

Ich drücke auf Annehmen und lese den Auftrag: 2 Personen vom Schweinemarkt nach Nesse. Treffpunkt RTW vor dem Eingang zum Markt.

„Öhöööö, das wird doch nicht?“

Am Zielpunkt erwartete mich schon ein winkender Sani. Ich parkte hinter seinem Sanka und erspähte das „Unfallopfer“ von vorhin.

„HerrTaxifahrer, machen sie sich keine Sorgen. Ich garantiere, das der Herr LEER ist!“, beschwichtigte der Ersthelfer meine Bedenken. Der Mageninhalt sei bereits durch Elektrolyte ersetzt und einem sitzenden Transport stünde Nichts mehr entgegen.