Ad finis Pecunia…

Heute tanzt der Bär!

Kann gerade noch die Augen offen halten, denn das Lesen der kleinen Schrift auf diesem IPhone strengt an.

Zu fahren gibt es nicht viel, habe nach 6 Stunden gerade 2 Touren auf dem Zettel. An solchen Tagen bin ich froh, das wir nicht auf Provision herumstehen, sondern einen festen Stundenlohn kassieren!
Es gibt nur wenige Tage, an denen ich gern Provision hätte. Unter dem Strich stehen sich meiner Erfahrung nach nur die Minijobber besser, da sie ihre Provision Brutto abrechnen können, während den „Festen“ noch diverse Abgaben abgezogen werden.

Oder liege ich da falsch?

Es ist jedenfalls viel Monat über und in der Geldbörse jedoch, klafft ein tiefes Loch!

Schon die ganze letzte Woche zeichnete sich Zurückhaltung bei den Touren, was den Abendsektor anging, ab. In größeren Städten mit ordentlich Zugverkehr – oder wegen des Streiks eben nicht – konnten die meisten Kollegen frohlocken und reichlich Schienenersatzverkehr leisten!

Bis 1:00 habe ich noch zwei Aufträge abzuarbeiten….hoffentlich verschlafe ich die n

„Zzzzzzzzzz, huch!“

icht!

*weckerstell*

3 thoughts on “Ad finis Pecunia…

  1. DrHibbert says:

    ach komm… dafür haben wir wenn es gut läuft mit 2 Touren 150 Euro in der Tasche… das schaffen die Großstädter eher selten 😀

    • HerrTaxifahrer says:

      Will nicht wirklich klagen. Normal rappelt es hier im Karton!
      Deshalb stechen soooooo langweilige Tage heraus.
      Habe nun alle 4 Touren hinter mir: 70 Öcken zu 19% Umsatzsteuer, weil Sammeltaxi.
      Das ist 1/3 von dem, was an einem „normalen“ Montag läuft!

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