Gefolgt von Jemandem, dem Barack Obama folgt!

Moin!

Du hast Heute sicher schon die Nordseezeitung gelesen!? Oder? Wenn nicht, dann wird es Zeit, denn dort werden einige tolle Blogs aus meiner Region vorgestellt. HerrTaxifahrer ist auch dabei und die Kritiken verheimlichen Nichts!

Wer ein Faible für „Schräges“ hätte, so wie auch ich selbst, sei bei mir gut aufgehoben. Den Stein ins Rollen brachte der Chefreporter der Nordseezeitung „Digital“ Christian Lindner bei Twitter.

Am Sonntag Morgen, so gegen Dreiviertel Eins ploppt der Name zum ersten Mal auf. Der Herr Folge mir bei Twitter, so die Schlagzeile auf meinem Handy.

Erst einmal ruhig bleiben ist die Devise! Da stalkt mich einer. Soso. Ohah. Dann stalken wir mal zurück! Lindner, Lindner…., ist ja wohl hoffentlich nicht dieser Heini von der Ferdammt Doofen Partei!?

Puh, der hat einen blauen Haken. Mein Erster Follower mit blauem Haken. Lindner. Ich schaue in das Profil. Nein, das ist nicht der unrasierte aus dem Bundestag. Puuuuh!

Booooom! Da steht, das der beste Präsident der USA IHM folgt!

10 vor Eins folge ich zurück. Stolz wie Oscar!

Einer der so einen Follower hat. Was hat der wohl am Stecken, das Obama den liest?

9 vor Eins! Achtung! Eine PN!

Ich dreh durch. Der präsidential Gefolgte spricht mich an! Ich bin von den Socken!

Er schreibt: „Moin HerrTaxifahrer!“

Uff, der kennt meinen Namen! Wir schnacken kurz übers Wetter, er lobt meinen Blog.

„Sie sollten weitermachen, Ihr Blog ist wirklich gut. Und Sie können schreiben. Ihr Sound gefällt mir gut.“

Das motiviert! Er hat nachgerechnet, wie oft ich schreibe und mokiert, das es in diesem Jahr nur 3 popelige Artikel gab! Ich versprach Besserung, aber, aber. Zumindest habe ich dieses hier schon einmal fertig und überlege, was ich demnächst raushauen kann. Einige Stories müssen erst noch verjähren, so kriminell ist der Inhalt.

Also nicht verzagen. In meinem Notizblock stehen noch viele üble Dinge über Fahrgäste, von denen ihr bald wieder etwas lesen werdet!

 

Bis dahin, Euer HerrTaxifahrer

 

Hier so ein Tweet wo ich mit drin stehe, zum Beispiel:

 

Ciudad Potsdam

In unregelmäßigen Abständen melden sich Reporter/Journalisten zu Wort, um ihre Erfahrungen mit dem Taxigewerbe zu kolportieren. Diese Sorte Mensch benutzt auch gern ein Taxi für den Ortswechsel. Da aber diese Zeit in der Regel ohne größere Schlagzeilenträchtige Storys von statten geht, bauschen sie berufsbedingt jede Mücke zum Elefanten auf. Von Nix kommt Nix!

In der Berliner Morgenpost ist am 1.12.13 eine dieser Schreiberlingin (Christine Richter) zum Zug gekommen und durfte ihren Gehirninfarkt über das Onlinevolk ergiessen.

Was mich an der Geschichte aufregt, ist der Sprung von Potsdam nach Kolumbien. Was haben wir denn mit den Taxifahrern unter deren Bedingungen dort gemein? Lach mich gerade tot!

Wenn der HerrFahrgast oder die FrauFahrgästin mit ihrem HerrFrauTaxifahrerin nicht zufrieden sind, sei es die Strecke, der Preis, die Musik und was sonst noch, dann empfehle ich einfach, den Fahrer anhalten zu lassen, gegen Quittung zu zahlen, Ordnungsnummer notieren und sich dann bei der zuständigen Stelle zu beschweren! Nur so erfahren schwarze Schafe Konsequenzen. In der Zeitung alle Fahrer als potentielle Nieten darzustellen, hilft Niemandem.