1+1 macht 2

Wie ihr auf dem Teaserfoto erkennen könnt, habe ich gerade alle Hände voll zu tun. Das Stalldach wird neu eingedeckt und benötigt meine ganze Aufmerksamkeit.

Da ich gleichzeitig einen Urlaub in Bad Meingarten eingereicht habe, gehöre ich nun auch noch zu den Glücklichen, die die Hitze geniessen dürfen und dabei noch etwas nützliches erledigen können!

In dieser taxilosen Zeit möchte ich euch dennoch ein Lebenszeichen posten, denn Heute ist der Blog 2 ganze Jahre alt geworden. Mehr Zahlen möchte ich hier nicht nennen. Dank einiger neuer Leser meldet meine Software regelmäßig „Your blog is booming!“

Danke an viele treue Leser und Kommentatoren. Wobei ich Herrn Ednong und Frau Molly einen Extradank aussprechen darf, für ihre informativen/erheiternden/mahnenden Beiträge.

Und damit ihr seht, das hier ein richtiger Mensch schreibt, ein Bild von mir, im Alter von 2 Jahren:

 

ichSeinerzeit trug ich die Autos noch unter dem Arm, statt sie durch die Gegend zu lenken!

 

Kojak,Monk,Columbo,Ich

Gestern um 16:00 startete ich meinen Taxibus, um diese Woche möglichst schnell und ohne viel Aufhebens hinter mich zu bringen. Nächste Woche beginnt mein nächstes Projekt, die Erneuerung unseres Stalldaches. Die alten Platten sind löchrig und das Heu auf dem Boden verdirbt sonst. 2 Wochen Urlaub habe ich für dieses Unterfangen eingeplant.

Bis 20:00 hatte ich 5 Fahrten absolviert, davon 2 mit Rollifahrern. Abends läuft dann fast nur noch Sammeltaxi, kaum eine Bestellung, wie es am Wochenende zum Glück noch läuft.

Als die Kollegin in der Zentrale Feierabend macht und die Vermittlung in meine Hände legt, ist nur eine einzige Tour offen, um 00:24. Ich mache es mir auf der Couch in unserer Loxstedter Dependance gemütlich und beginne einen Artikel für meinen Blog zu schreiben. Alle paar Minuten schaue ich auf die Wanduhr. Der Zeiger scheint sich nicht zu bewegen, doch irgendwann bemerke ich, das eine Stunde um ist, ohne Lebenszeichen von potentiellen Fahrgästen.

So geht das Stunde um Stunde. Als ich das letzte Mal hochsehe, schlägt es 23:45. Ich beginne meine Kleidung zu richten, setze frischen Kaffee auf, damit ich bei der letzten Tour des Tages nicht einnicke.

Gerade als ich meine Tasche unter den Arm klemme, bimmelt das Handy.

„Verdammt, ausgerechnet jetzt wo ich den einzigen Auftrag habe!“, rege ich mich auf.

„Moin,moin, HerrTaxifahrer am Apparat, was…..“

„Du Ascheloh, ich schieb dir eine Colaflasche in dein Asch! Warum hast du nicht gekommen du **********konnte/wollte ich nicht verstehen***********“!“

Eigentlich beendet man so ein „Gespräch“ durch Auflegen, aber der Anrufer identifiziert sich als Boss von einem der lokalen Drehfleischläden und da er in der Vergangenheit eigentlich immer nur gesittet Taxis für seine Kunden bestellte, wollte ich wissen, was passiert wäre.

„Nun mal Langsam, ich verstehe die Aufregung nicht. Wer hat wo angerufen und einTaxi bestellt? Bei mir hat es seit 21:30 nicht mehr geläutet und kann die Aufregung nicht verstehen!?“

„Warum *******Bahnhof ******* Colaflasche in den Asch von dem Taxifahrer*****ich hab den sein Handynummer**********warum machst du das???????“

Mein ruhiger Ton versetzte den Mann wohl vollends in Rage, ich beschloss deshalb, dort eben vorbei zu fahren, noch hatte ich etwas Zeit.

Der Laden hatte schon geschlossen, ein paar Leute saßen noch davor und ich fragte, ob der Anrufer noch da sei. Sie sagten, der wäre wütend gewesen und nicht mehr da. Irgendwas mit Taxifahrer und Getränkeflaschen hätten sie gehört, aber nichts Bestimmtes.

So setzte ich meine Fahrt fort, zu meinem Fahrgast. Den Anrufer werde ich mir am Mittwoch vorknöpfen. Ich will das geklärt haben, Stress mit den Jungs von der Dönerfront muss ich nicht haben!

Ich ödele gerade die Hohewurthstrasse Richtung Bremerhaven, da meldet sich das Telefon wieder.

„Boah, 2 x in 4 Stunden, jetzt wird es aber nervig!“ Hoffentlich geht die Hasstirade nicht weiter.

„Moin,Moi……..!“

„Polizei $hierausdergegend, Kommissar $allerweltsname hier. Haben sie Heute Jemanden aus Hagen abgeholt?“

„Tja, sicher, ganz viele. Aber nicht nur ich, auch meine 20 Kollegen. Bitte grenzen sie das etwas ein. Die Zentrale hat schon geschlossen, ich sitze im Taxi und schaue wie ich helfen kann!“

Langsam hab ich einen „Köttel in der Hose“! Gibt es einen Zusammenhang zwischen dem Döner und diesem Anruf? Im Law-Blog empfehlen sie immer, möglichst den Mund zu halten, wenn die Polizei einen was frägt! Ich entscheide mich, erst einmal zuzuhören und dann langsam ins Kreuzverhör zu wechseln.

„So um 21:30, in der Nähe der $strasse !“

“ Ich war zu der Zeit nicht dort, ich rufe meinen Kollegen zu Hause an, der müsste noch wach sein, melde mich dann gleich!

Wir tauschten die Nummern aus und ich rief meinen Kollegen $griesgrahm an. Der nannte mir eine Sammeltaxifahrt um 21:31, genau von der Stelle, die der Polizist erwähnt hat.

Nicht nur die Beschreibung des Fahrgastes, sondern den Namen, das Alter und die Adresse und  was er vorher gemacht hat, konnte ich dem Polizisten petzen. Der schien aber gar nicht so glücklich zu sein, passte der Fahrgast so gar nicht in sein Täterprofil.

„Trotzdem vielen Dank für ihre zügigen Ermittlungen in diesem Fall, Danke nochmal, das war schnell!“

Wow, ich bin an einem Fall beteiligt. Na denn. Da werde ich doch Morgen, an meinem freien Tag direkt weiter nachforschen, wer, wo, mit wem gefahren sein könnte.

Ich bleibe dran, an meinem Fall!

 

Auf der Jagd!

Ein Thema sind die Schützenfeste hier in der Gegend. Die Kameraden schießen 2 Tage auf Holztiere und saufen dabei, „bis die Eier stinken“!
Als wir vor 8 Jahren in unser Dorf zogen, gehörte es zum guten Ton, wenigstens einem der hiesigen Vereine beizutreten. Ich hatte die Wahl zwischen Feuerwehr -zu alt für- , Heimatverein -nicht alt genug für- und Schützenverein. Da ich seinerzeit bei der Bundeswehr schon reichlich Erfahrung mit der Verschwendung von Munition sammeln konnte, war ich sofort Feiur und Flamme.
Das Schützenfest nahte und ich ersteigerte mir bei Ibä eine zünftige Kluft. Der Treffpunkt für den Aufmarsch war der Hof des Schützenhäuptlings. Bevor wir zum Schießplatz losgingen musste ich gleich € 10 Strafe zahlen, weil ich keinen Hut dabei hatte und € 10 musste ich berappen, weil ich keinen Aufnäher mit Bärentatze an meiner Kutte angebracht hatte. Dabei bin ich noch gut weggekommen. Ein Mitglied der Damenriege hatte offensichtlich keinen Slip unter dem grünen Rock getragen und wurde mit Sage und Schreibe € 100 zur Kasse gebeten.
Für die Bestrafung waren wir extra in Reih und Glied angetreten. Die Sonne verbrannte mein Haupt als der Häuptling endlich „Rechts Um“ Befahl und wir im Hüpfelschritt versuchten, dem jeweiligen Vordermann nicht die Hacken blutig zu treten!

Und wie es weiter geht, erfahrt ihr Morgen oder Montag….
Das Vorschaubild zeigt den Bahnübergang Loxstedt. Er wird seit Wochen manuell geöffnet und geschlossen. Die Damen und Herren müssen immer telefonieren und ein lustig anzuschauendes Trassenband spannen. Wenn es mal wieder länger dauert beschimpft man sie. Es geht dann nicht zwingend schneller, aber es geht einem gleich besser!

+++Donnerstag, 4.6.15+++Ticker+++

16:00 Sommer, Sonne, Taxi fahren!

I’m lovin it!
16:30 Eine Rollstuhlfahrerin zur Reha. Ich spiele laute Sommerhits im Radio, dabei „raved“ sie so heftig, das sie einen Verband der rechten Hand verliert. Wir lachen laut und ich fahre Schlangenlinien!
17:06 Sammeltaxi, Lübberstedt –> Hagen
17:30 Sammeltaxi, Hagen –> Rechtebe

An 2 Haltestellen sammele ich Fahrgäste. Am Pam sollte einer junger Mann warten. Er verspätet sich. Ich will noch 1 Minute warten, da sehe ich ihn gemütlich die Straße herauf schlendern.

Ich tue so, als hätte ich ihn nicht bemerkt, lasse den Motor an, schlage Richtung andere Haltestelle ein und rolle ein Stück vor. Das hat er bemerkt und sprintete wild mit den Armen fuchtelnd auf mich zu.

Sichtlich erleichtert stieg er zu, gelobte demnächst auf die Zeit zu achten. Amüsiert pickte ich einen weiteren Fahrgast auf.

 

Bahnhof Lübberstedt Richtung Bremerhaven

 
18:10 Sammeltaxi von Sandstedt nach Hagen. Der Fahrgast hat sich Heute Fein gemacht. Er wolle in Bremen nach dem „Rechten“ sehen! Normal läuft er nur Schnaps und fährt sofort wieder nach Haus.
18:30 Die Rollifahrerin wieder zurück. Sie sei Heute spazieren gegangen, in einer Art „Gehfrei“ für Erwachsene. Es sei ein tolles Erlebnis gewesen, auch wegen des tollen Wetters!

19:50 Hähnchenrollo mit „mehr Fleisch“! 6€. Mit normal Fleisch € 4,50.
20:40 Patientin zur Dislyse ins Klinikum. Routine.
21:23 AST BHV–>Holte+Stotel. Sammeltaxi, es läuft!
23:42 AST Stubben–>Bokel. Unspektakulär.
00:37 Lübberstedt Bahnhof–>Sandstedt

Ich stehe am Bahnhof, warte!
Der Fahrgast tritt nicht an, die Allgemeinheit zählt den Ausfall !  Ich mache mich auf zur letzten Abholung nach Altwistedt.  
1:10 Die vier Männer verbrachten den Abend am Lagerfeuer. Sie brauchen es nicht zu sagen, ich rieche es. Anscheinend war das Holz von guter Qualität, denn die Note ging Richtung Schwarzwälder Schinken!

Zum Feierabend bemerke ich dieses hier: 

   

Gute Nacht!

+++Mittwoch, 3.6.15+++Ticker+++

16:00 Alles geht so schnell, die Zeit rast nur so dahin. Schon der 3.Juni! Bald werden die Tage wieder „kürzer“….

Der Der HSV ist drin, Blatter ist raus und ich habe Muskelkater. Der Nachbar bekommt ein neues Carport und ich habe aufbauen geholfen. Ein großes Carport!

Als Erstes ein Fahrgästin  nach Bremerhaven, 20 Minuten später fährt sie gleich wieder mit mir zurück. 64 Km (+ Anfahrt/Abfahrt) nur für eine Massage von 15 Minuten!

16:10 Wetterwarnung:

Schützen Sie ihre Haut vor übermäßiger Sonneneinstrahlung!

18:30 FG von Klinik-Dialyse nach Hause. Wir Beide, ehemalige Nikotin-Junkies frolocken ob der Vorzüge des Nichtrauchens!
20:10 Fernbusreisender von der Bundesstraße abholen und ins traute Heim bringen. Er wäre sehr groggy, das Bier wäre „all inclusive“ gewesen, so der rüstige 80-jährige!
22:53 Sammeltaxi von Hoope nach Lübberstedt. Die beiden jungen Männer steigen zu. Ich frage:

„Na, in die Nachtschicht (Disko in Bremerhaven)?“

„Ja, woher wissen sie?“
„Wer am Mittwoch um diese Uhrzeit nach Bremerhaven fährt und nach Parfüm riecht , will in die Nachtschicht. Für die Lessingstrasse ist es ja noch viel zu früh!“
  
23:42 Sammeltaxi von Stubben nach Beverstedt. Sie nennt mir die Königsberger Straße. Als wir ankommen fällt ihr ein, erst vorgestern eine Straße weiter eingezogen zu sein. Sie müsse sich erst daran gewöhnen. Ich auch,lol!

00:10 Meine letzte Tour sollte von Stubben nach Frelsdorf gehen. Ein Anruf änderte meine Pläne.

Sie sei auf einem Polterabend und wolle nach Haus. Aber nicht sofort, die Party sei noch „voll on“! 03:00 wäre prima. Nach 10 Minuten hatte ich sie auf 01:20 herunter gehandelt. So kann ich direkt von Frelsdorf hinüber nach Hipstedt fahren.

Sie fleht mich noch mehrmals an, mir Zeit zu lassen, „die Party rocke noch“!

Ich verspreche nicht schneller als erlaubt zu fahren und sie lallt ein zufriedenes:

„Dafür kriegs auch ’n Knuuuutscher!“ 

Was das wohl noch gibt!?
02:30 Statt einer freundlichen Begrüßung gibt es dumme Preisverhandlungsversuche von ihrem Stecher. Als ich ablehne verhöhnt er mich. Sie schlichtet wenig überzeugend. Ich ärgere mich, das ich wegen dieser Typen Überstunden schiebe. Der Frust weicht erst, als ich im Nebel bremsen muss, wegen Dammwild. Er hatte sich abgeschnallt, um besser bei ihr fummeln zu können. Er rutschte über die Mittelkonsole und blieb mit einem Auge am Schalthebel hängen. Ich liebe das Karma!

Gute Nacht!  

  

+++Montag, 1.6.15+++Ticker+++

15:45 Ich kaufe mir eine Tüte Gummibänder. Das Funkdingens im Passat ist schon wieder lose!

Der Verkäufer in der Genossenschaft ist der Erste, der mir einen schönen Feierabend wünscht! *Kopf–>Tresen*
16:00 Dienstbeginn 
16:18 Mit Kind und Kegel. Mutti und Baby samt Wagen und der Wachhund an der Flexileine zum Shoppen. Sammeltaxiprofis!

Baby, Gepäck und Hündchen fahren Gratis, Mutti zahlt € 4,00.
Um 17:20 „Strahlenfahrt“! 2 Patient en zu Hause abholen, nach Reinkenheide bringen und nach 25 Minuten zurück. Die Patienten fahren täglich, meistens 2-4 Wochen lang mit uns. Verdammter Krebs………, einer der beiden Fahrgäste saß schon vor 5 Jahren wegen der gleichen Sache bei mir im Wagen.
19:23 Sammeltaxifahrt. Die junge Frau hat eine riesige Wassermelone gekauft und hat sie für die Fahrt auf ihren Schoß  gelegt.

Ich:“Warum streicheln sie die Melone?“

Sie:“Ach….., ich habe das so im Gefühl, von der letzten Schwangerschaft!“
20:00 Jetzt zum Flughafen Bremen, 3 Personen nach Bremerhaven. Eine lohnende Tour! Sie landen um 20:55 und haben sich mit mir für 21:00 bei McDonalds verabredet. Ich bin gespannt, ob sie die Zeit einhalten!?
  
20:55 Peinlich! Während ich ein Selfie (s.o.) knipse schleicht sich ein Kollege aus Bremen an und macht mich darauf aufmerksam, das ich Notruf ausgelöst habe. Mein Taxischild blinkt. Ist eine Krankheit bei diesem Passat, Wackelkontakt!
21:00 Tatsächlich, die Fahrgäste sind pünktlich. Die beiden Chinesen  loben die Deutsche Pünktlichkeit, während sie hier in Bremen nach 12 Minuten im Taxi sitzen, hätten sie in London Heathrow allein 45 Minuten auf das Gepäck gewartet.
21:27  € 138,70 zeigt das Taxameter am Ziel! Kein schlechter Deal, wenn man bedenkt, das die Beiden für den Flieger nur € 110,00 abgedrückt haben.

21:30 Der HSV bleibt drin!!!!! Das wird eine Presse geben, Morgen früh!
21:35 Will gerade abfahren, da hält ein „dicker“ BMW mit Kennzeichen HH neben mir. Der Chauffeur frägt mich, wo das Sail-City Hotel sei. Seine Fahrgäste waren schon etwas mürrisch gestimmt.

Ich erklärte den Weg.

Im Zeitalter des Internet ziemlich schwach, der Fahrer stammte sicher noch aus der Äera, wo Jemand mit einer Lampe vorweg lief! Eine schicke Uniform hatte er jedenfalls! *neidischguck*

Ich würde mich bei solchen Touren immer vorbereiten.

22:23 und 00:24 Sammeltaxi. Leute von der Arbeit aus Bremerhaven. Ich verteile sie auf die Dörfer. Die Straßen sind frei, die Bürgersteige hochgeklappt!

01:15 Gute Nacht. 

Ich bin Müde
Känguru
Mache meinen Beutel zu

+++Sonntag, 31.5.15+++Ticker+++

17:00 Wieder auf der Piste. Erste Tour von Stotel nach BHV um 17:45.
18:15 Die Schwerbehinderte im Heim abgegeben. Wir mussten 10 Minuten an der Tür warten, bis eine Betreuerin öffnet. Sie macht Abendbrot und hat Fisch an den Fingern. Guten Appetit!

20:00 Nach mehreren Sammeltaxifahrten nun eine Krankenfahrt zur Dialyse.

Hier am Krankenhaus Reinkenheide werde ich daran erinnert, das Heute der „Welt-Nichtrauchertag“ ist. Ich poste hier den Zustand des Personalaschenbechers der Nephrologie und Notaufnahme.

  

Ich bin froh, das mir so eine Umgebung nicht mehr antun muss!

21:00 Die Kollegin in der Zentrale meint, später würde es „Eng“ werden. Ich klärte sie auf:“Männer finden das im Allgemeinen gut!“ 
21:15 Befinde mich im Innern einer Pizzabude, es gibt „Hawaii“!

  

01:00 Aus, aus,aus! Der Dienst ist aus, HerrTaxifahrer hatte einen nicht so stressigen Abend, dennoch ist er Müde und verabschiedet sich in die Koje und wünscht euch einen guten Start in den Juni!