Angebotsanfrage

„Wie weit komme ich mit € 8, mit dem Fahrrad?“

Diese Frage löste doch etwas erstaunen bei mir aus, denn wie errechnet sich der Wert einer Fahrt mit dem Fahrrad. Ich erkundigte mich dann, wohin er denn wolle.

„Nach Stotel!“

Wie ihr mit Sicherheit annehmt, hatte ich die Antwort schon parat:

„Wenn du fährst, werden deine Schuhe nicht schmutzig und es geht schneller. Zu Fuß ist anstrengend und auf der dunklen Straße gefährlich. Aber der Verschleiß wird sicher unter deinem Budget liegen, also, ich nehme an, das du Stotel damit erreichen wirst!“

„Ich meine doch, beides im Taxi!“

OK, dann ist es immer toll, es auch zu sagen!

„Bis nach Nesse, Ortsmitte, weiter nicht, das sind so 3,5 km!“

Das war ihm zu teuer, klar. Würde ich als Teenie immer laufen. Und bis nach Stotel sind es von hier in Loxstedt auch nur 6 Km. Und wir gaben Plus-Grade!

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„Oh,Oh! Voll daneben“, oder was man alles Wissen soll/te!?

Ein Paket, vollgestopft mit den schönsten und leckersten Gaben, welche das Cuxland bietet, wollte ich zu Nikolausi-Tag verschicken. Auf diese Weise wollte ich den Gewinner eines Quiz-Spieles feiern!

Damit der Quader aus Pappe, Marzipan und Gold seine Reise antreten könne, bat ich den Adressaten, mir seine Anschrift zu mailen. Dieser antwortete prompt:

  • $namedesgewinners
  • Alte Strasse 133
  • Kummerland

Ich so:“Komischer Ort, nie gehört. Muß irgendwo im Süden liegen!“ Da fehlte die Postleitzahl. Ich antwortete und bat um die Postleitzahl, wiederum per Email – als Reply-  da ich keinen Bock hatte, das zu googeln!

Stunden später endlich die ersehnte Komplettierung:

  • 6283
  • Österreich

Nun den Zettel ausgefüllt, Marke drauf geklebt und schnell mit dem Polo zum Postamt, wegschicken. Uff, geschafft!

So um den 20.ten Dezember rum. Keiner meiner Päckchenerhalter – es gab mehrere – hat sich bedankt. Der „ÖSI“ hat sogar reklamiert. Ich schreibe eine Rundmail und erhalte wenigstens die Nachrichten, das eines schon avisiert und am folgenden Tage von der Post geholt würde, das andere Läge noch irgendwo rum, wegen Weihnachtsstress noch nicht beäugt. Also, das läuft!

Ich schicke Entschuldigungsschreiben nach „Österreich“!

Zum neuen Jahr frug ich noch einmal nach, ob das klitzekleine Paketili seinen Weg nach Kummerland gefunden hätte!?

Heute die Antwort:

Hallo ein gesundes neues wünsche ich dir.
Bei mir ist nix angekommen. Hast du das nach XXXXX XXXXhausen, XXXXXXXXXX Allee XX, FrauXXXXX XXXXX geschickt?

Grüße

Nee, da hatte ich gar nix hingeschickt. Die kannte ich bis eben nicht. Ich erwiderte, an die genannte Adresse in Österreich adressiert zu haben. 

Du hast es wirklich an die Adresse geschickt? 🙂
Erinnert dich die Adresse nicht an einen Held deiner Jugend?

Eine Insel mit zwei Bergen…

Ich dachte ich hätte dir noch die richtige geschickt.. Na da hat sich sicher Frau Mahlzahn gefreut und gewundert… 🙂

Mfg

Meine letzte Antwort Heute Mittag:

Alter, ich hatte doch noch nach der PLZ gefragt und du hast mir eine geschickt!
Warum machst du einen Scheiß mit mir. Ich gab mir gedacht, Kummerland … Nie gehört…,hahaha!
Ich bin so dumm!
Werde das Heute Abend mal Googeln.
Bis denne,
Andreas
Also, liebe Leute. Ich hab das jetzt mal durch die Suchmaschine laufen lassen und ein Abgrund hat sich aufgetan! Es geht um eine Story aus den 60ern, mit Lokomotivführer und anderen. Ich habe das nicht gelesen. Ich hab nur Goethe, Faust im Nacken und Fridolin Sprangenbergers Theorien (Schreib so weit Du kannst!) auswendig gelernt.
Ich stand schon als Kind nicht auf so eine Fantasy-Kacke. Ich bin wahrscheinlich der einzige hier, der noch nie eine Folge von irgendwelchen Einhörnern oder Zaubererkindern aus England gesehen, oder gelesen hat. Klar hab ich mir schon das eine oder andere Märchen reingetan, aber diesen Herrn Knopf….niemals!
So, jetzt suchen die da den $gewinnervonmeinquiz-spiel in Kummerland. Der Jim ist total im Stress, weil den dort keiner kennt und muss seinen Lok-Schein wieder abgeben. Und diese Frau Mahlzahn ist vermutlich schon wieder Freigängerin!
Ich schätze, das Paket ist wech, aber das war den Spaß wert. Jetzt möchte ich nur noch wissen, warum in drei Teufels Namen ich die Adresse von dieser Mahlzahn genannt bekam?!
Jedenfalls habe ich gut eine Stunde gelacht und geheult, über diese peinliche Geschichte. Morgen gleich an den Weihnachtsmann schreiben und die Erstausgabe von diesem Herrn Knopf wünschen.
Das mir keiner der Pegida was steckt! Soll ja nicht ganz ohne sein, dieser Knopf! 🙂
P.S.
Apropos Pegida. Wenn ihr welche kennt, die da mitmachen: Schickt die an die Weser, östlich von Hildesheim. Da bildet sich gerade die RaHagida und die braucht noch händeringend Leute zum mitwandern, täglich, wenn geht!
RaHagida (Rattenfänger von Hameln gegen Idioten des Abendlandes) Wenn ihr da nichts findet drüber im Netz: Das ist irre anonym, damit die Behörde nichts davon spitz kriegt! Pssst! Ich hab schon meine Flöte (Musikinstrument) geölt!

 

 

Abrechnung mit 2014

Im vergangenen Jahr habe ich 224 neue Beiträge verfasst. Eigentlich sollten es 365 sein, aber im März und von Mai bis Juli hatte ich einfach keinen Antrieb. Keine Ahnung wie das kommt. Manchmal verzweifele ich einfach an meinen Entwürfen. Wenn das nicht flüssig von der Hand geht, dann ist die Datenbank verstopft mit nicht fertigen Entwürfen. In einem realen Zimmer würden ‚zig zerknitterte Zettel herum rollen. Da fehlt mir einfach der Kick, eine Story zu Ende zu denken und ich prokastriniere. Fertig ab!

Manchmal schreibe ich einfach drauflos, verstricke mich und schon hat die Story die länge eine Romans. Mein Ideal wären allerdings Postings mit so 250 Wörtern, sage ich mal. Gern auch kürzer, aber nicht einfach so hin gerotzt. Das klappt aber nicht, denn erstens habe ich nicht genügend Zeit, um mir für jeden Beitrag richtig Mühe zu geben, oder ich sitzte im Auto und hacke auf dem Mäusekino rum, was total nervig ist, wegen der Mini-Tasten und dem Korrekturdingens. Irgendwer soll die doch auch lesen. Ich folge einigen Blogs und wenn ich irgendwo eine ziemlich lange Story sehe, überfliege ich nur, lese die Pointe und gut. Ist das nicht böse gegen den Verfasser? Solche Mühe und keiner nimmt sich die Zeit alles zu lesen?

Eigentlich wäre hier Zeit (250) den Post zu beenden, ich kann aber nicht. Ich habe noch mehr zu sagen!

Ich möchte gern „besser“ werden! Aber wie merke ich das? Ich kann doch nicht jedesmal betteln, mich zu knuddeln oder zu hauen.

Also, wenn ich dann die Zahlen betrachte, habe ich mehr Besucher, wenn ich täglich schreibe. Wieviel verschiedene Leser ich habe kann ich nicht sehen. Von Juli, nach 3 Monaten mit nur insgesamt 15 Postings hat sich dann die Besucherzahl bis Dezember verdoppelt.

Um diese Zahlen zu halten oder zu steigern, muss ich viel schreiben. Das ist doof, denn ich gerate unter Zwang. Sollte mir eigentlich nur Spaß bringen.

Zum Glück habe ich eine Handvoll Leser, die ab und an ein Feedback geben. Allen voran der Herr Ednong, der Herrscher über meine Kommentare. Er gibt nie auf, mir mit seinen Tipps und Weisheiten auf den Zahn zu fühlen. Oft sind meine Antworten auf Kommentare nicht ganz schlüssig für die Adressaten, weil ich manchmal Gedankengänge gehe, auf denen mir Niemand folgen kann, weil nur ich sie sehen und beschreiten kann. Da fühlt sich dann schon öfter eine/r auf den Schlips getreten, wenn ich vollkommenen Mist repetiere. Dafür möchte ich mich entschuldigen und jeden, der sich wegen so einer Sache ausgeklinkt hat, bitten, mir noch eine Chance zu geben. Wenn sich mein verschrobener Humor einmal wieder euren Hals anschwellen lässt, dann schreibt mir doch gern auch mal eine Mail, und bittet ggf. um Erläuterung meines Geschreibsels. Und schon könnt ihr meinen Weg erkennen und wir schreiten gemeinsam durch meine Geschichten, Reportagen und Meinungen. Es hat sicher einen Grund, wenn Leser einige meiner Beiträge sehr abwegig, abnormal, eigenartig oder nicht nachvollziehbar finden.

Diskutiert ruhig etwas aus mit mir oder anderen Kommentatoren, ich freu mich drauf. Da ich die Kommentarfunktion bisher noch für alle Postings offen halte, ist noch Alles möglich.

Weiter mit dem Bericht. Der meistgelesene Artikel:Arbeitserleichterung

Irgendjemand hat da einen Link im Mods-Forum oder so ähnlich gesetzt und Boooooom, 661 Leser! Danke!

Danke auch einmal wieder an Sash, der mir nach wie vor die meisten Besucher verlinkt, durch seinen erfolgreichen Blog GNIT

Danke auch an alle anderen, die meinen Blog verlinkt haben.

Social Media: Twitter mach ich auch. Im Sommer mehr, weil ich da viele schöne Bilder twittern kann. Nu isses gerade immer Dunkel und ich hab schon genug zu schreiben. Von hier aus einen Gruß in die Schweiz, an meinen Twitter- und Taxikollegen taxi_otto, den ich wegen seiner nüchternen Fahrgast -Tweets schätze. Sein einziger Makel: er fährt auch mal für Uber, diese Unselige Zecke im Taxi-Pelz. Aber das erledigt sich ja vielleicht bald von allein, wenn diese an der Börse Uberflüssig werden.

Facebook: Geht gar nicht. Ich poste auch fast nichts. Wahrscheinlich müsste ich einen speziellen Facebook-Content backen, auf das man ihn fröhlich teile. Mach ich vielleicht mal. Bis dahin könnt ihr, liebe Facebook-User, meine Seite einfach mal liken -*bettel* – damit sich das auch lohnt!

So, 710 Wörter jetzt. Ist noch einer da? Hihi! 🙂

Ich mach oft keinen Smilie hin, wenn ich was lustig oder ironisch meine. Damit werdet ihr weiterhin leben müssen. 🙁 Ich kenn auch nicht viele Smilies.

 

So, ich lass euch jetzt mit den Auswertungen allein, muss unbedingt noch etwas zu einem ungeheuerlichen Vorgang schreiben.Ich wurde mit Hilfe des Internet ganz fürchterlich hinters Licht geführt! Und das lest ihr dann Morgen. Auf keinen Fall verpassen, schon mal teilen, tweeten und so!

 

Weiterhin Gut Holz!

Andreas AKA HerrTaxifahrer

 

Von WordPress zur Verfügung gestellt :2014 | Zum Vergleich:2013

 

 

Alles Gut? (II)

Es dreht sich schon wieder um meinen ersten Arbeitstag diesen Jahres. Ich turnte so richtig gut gelaunt in die Zentrale, begrüßte meine Lieblingskollegen (Alle) überschwenglich und herzte die Zentralistin, Frau $schaf und linste auf den Monitor mit Vorbestellungen, sowie den Zettel mit der Wageneinteilung.

„Alles Gut, HerrTaxifahrer?“, fragte mich $schaf.

„Jau,Jau dat. Alles im Lot, danke der Nachfrage!“

 

Eine Stunde später, ich kurvte planlos durch den Südkreis Cuxhaven, da schellte das IPhone:

„Frauuuuuuu, Frauuuuuuuuuu ist draaaan!“

Wir hatten am Vormittag ein Samsung-Schlaufon gekauft und ich dachte die Probleme mit dem Android-System wären gerade übergelaufen.

„Ich!“

„Schatz, erwartest du Post?

„Nöööööe!“

„Haben sie dich geblitzt?“

„Kann sein, kann immer sein!“

„Ein gelber Umschlag und ein Weisser!“

„Uff, Bussgeld. Mach erst den Weissen auf, bitte!“

„69 Ausserorts in der 50er. € 30.“

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„Puuuh, mehr Glück geht nicht, dachte schon, ich hätte da 1 Punkt eingefahren. Kann nicht mehr besser werden, den gelben Bitte!“

„Hattest du neulich schon, die Elbinger Strasse, weisst du!?“

„Danke Dir, und Handy läuft?“

„Machen wir später!“

Angeblich Fahrstreifen verkehrswidrig gewechselt. Da gibt es jetzt eine Verhandlung! Wenn es Gut ausgeht, schreibe ich euch, was geschehen war! Jetzt geht mir auch ein Licht auf, denn die gute Kollegin hatte mir den Blitzbrief weiter geleitet. Und das schon im letzten Jahr, am 30.12.14. Ohne was zu sagen!

Die werde ich wohl mal zur Brust nehmen müssen. 🙂

„Zum Jahresende noch eine schöne Botschaft!“ hatte sie auf dem Begleitzettel vermerkt. Das bekam ich zu lesen, als ich nach Hause kam!

 

 

 

Die Schöpfungsgeschichte II

Ein paar klitzekleine Spritzer waren auf das Sitzkissen eines benachbarten Stuhls gelangt. Um das Missgeschick zu kaschieren – ich bin schließlich ein unfehlbarer Superheld –  drehte ich das Kissen einfach um, auch, damit Niemand sein Gesäß benetze, wegen meines Ungeschickes.

Potzblitz, da hatte wohl schon Jemand früher einmal so einen Einfall gehabt:

Ich liess es bei der Seite mit den Tee-Flecken. Die würden recht schnell abtrocknen.

Nachdem ich die defekten Teile speziefiziert hatte, bemühte ich mich umgehend beim nahen Aktiv-Markt  um Ersatz, begab mich wieder in die heiligen Hallen und installierte die Sparleuchten am Firmament. Und weil ich so ein geiler Macker bin, habe ich die Lampe im Flur auch gleich noch ersetzt, die hat es 4 Jahre nicht getan und hätte um ein Haar schon den einen oder anderen Kollegen die Treppe massieren lassen, von wegen „Tappen im Dustern“!

Und so sprach der HerrTaxifahrer, da es so ungemütlich ward:

„Es werde Licht!“

Und so geschah es, am ersten Arbeitstag des neuen Jahres 2015!

Licht, schon am ersten Tag, WOW!

Licht, schon am ersten Tag…., WOW!

 

P.S. Ich bin noch den Witz schuldig, den der Gregorius mir Vorgestern erzählt hat.

Ich kann den nicht auf bayrisch nacherzählen, deshalb entsprechend auf Hochdeutsch:

Zwei Patologen öffnen eine ein paar Tage alte Leiche. Einer der Beiden schlitzt den Magen auf und entdeckt Spätzle, welche er seinem Kollegen zu Teilung anbietet. Sein Kollege lehnt jedoch höflich ab, so verspeist er die ganze Portion allein!

Wenig später muss sich der Geniesser übergeben, er bricht die ganzen Spätzle wieder aus, mitten auf den metallenen Obduktionstisch.

Nun stürzt sich der andere „Totenarzt“ auf die schwäbische Speisen-Beilage und schlingt sie wie Nichts herunter.

 

„Kollege, warum wolltest du zuerst Keine abhaben?“

 

„Denkst du etwa, ich würde sie kalt essen?“

Die Schöpfungsgeschichte I

Mein erster Arbeitstag, der zweite Tag des ersten Monats , also der 2.1., begann recht Düster!

Völlig erschöpft erreichte ich nach meiner ersten Tor-Tour des Jahres 2015 unseren Aufenthaltsraum. Ich hatte „Gregorius“ an Bord gehabt und nagte noch immer an der Pointe seines derben, in bayrischer Mundart vorgetragenen Witzes*!

Meiner neuen Taxifahrer-Überlebenstasche hatte ich frohen Mutes ein Teebeutelchen entnommen, um mir ein aufmunterndes Heissgetränk, gemäß dem Brauche der Ostfriesen mit Kluntje und einem Schuss Sahne versehen, in unserer Küche oral einzuverleiben.

Jedoch fand ich den Wasserkocher nicht sogleich, denn der Schalter für das Licht (siehe auch „Kontrollfreak„) bewirkte außer einem leisen *klick* rein Garnichts! Hatte der „Captain Morgan“ zugeschlagen?

Durch meine angeborene Superkraft – die Improvisationskunst – gelang es mir dann doch, mit Hilfe einer nicht primär stationär fixierten Leuchte, Licht in unseren Versorgungsraum zu transportieren und sie temporär an einer nützlichen Stelle zu platzieren.

Das „Troubleshooting“ ergab, das eine zuvor offenbar vollkommen intakte 60 Watt-Birne einfach so zwischen den Jahren den Dienst quittiert hatte. „Bäämmmmm!“, so hatte es sicher geklungen, als sie ihren letzten Lichtstrahl aussandte.

Ich entschied, Ruhe zu bewahren und mich zuerst um mein persönliches Wohlergehen zu kümmern – Was nützt den Menschen schon ein ausgemergelter Taxifahrer!? – , bevor ich die Welt letztendlich wieder einmal retten werden müsse!

Zunächst passierte mir ein Missgeschick mit vorher nicht auszumachenden Ausmaßen, welche wiederum Aktion verlangten.

Ich warf meine Tasse um, als ich mit einem Küchenmesser – mangels eines Schlitzschraubendrehers – auf einem Korbstuhl stehend und dann auch noch über Kopf, beschäftigt war, die Halteschraube der betreffenden Lampenschale zu lösen, damit ich an die Defekte Lichtquelle gelangen konnte!

Fortsetzung folgt….

*befindet sich noch im Übersetzungsbüro