Blog- und Jobgeburtstag

Moin, Moin!

Vor genau 6 Jahren sah ich mich zu einem Berufswechsel inspiriert. Ich stand vor der schwierigen Wahl, Kühe zu melken, einen Gabelstapler zu bedienen oder  mit Bleifuss durch Cuxland zu fahren. Ihr wisst, was ich erwählte. Ich wurde Chauffeur in einem Landkreistaxi. Zur Zeit besteht kein Grund, daran etwas zu ändern. Und wenn man ein paar Jahre hinter dem Steuer verbracht hat, will man diese Tätigkeit auch nicht mehr missen. Der Hauptgrund sind die vielen Menschen, die einem vors Taxi über den Weg laufen und ihre Geschichten.

Das ist der zweite Teil des Jahrestages, der Blog über die Erlebnisse mit all den mit Geschichten beladenen Fahrgästen. Auch davon kann ich nicht lassen. Sicher, ich habe auch schon größere Pausen gemacht, aber so wie es zur Zeit läuft, ist der Elan bei mir nicht raus. In der Zukunft möchte ich gern auch einmal erfundene Stories präsentieren, so von A-Z erstunken und erlogen! Wenn ich sehe, wie viele Leser andere Blogger mit ihrem wirren Gekritzel erreichen, werde ich leicht neidisch. Eine Menge Leser sind mir natürlich sehr wichtig, denn mit meinen Ergüssen möchte ich einerseits meine Psyche vom dumpfen Arbeitsalltag reinigen, andererseits auch gern meine Leser unterhalten.

Ohne Namen zu nennen möchte ich mich bei allen Stammlesern für ihre Treue bedanken. Kommentare kommen nicht sehr viele, aber wenn, dann sind sie sehr qualifiziert und kein blödes „blahblah“!

Wenn ich hinüber schaue, nach Berlin, zum Taxibloggerkönig „Sash„, bin ich ein kleiner Wurm im Buchstabengewirr. Mit einer täglichen Anzahl von mehreren 1000 und viel mehr Lesern auf verschiedenen Plattformen lebe ich in seinem Schatten. Gar nicht so schlecht in Wahrheit, denn täglich streunen 10-20 Leser seines Blogs zu mir herüber und durchstöbern nebenhin paar Hundert Feed-und Browserlesern mein Archiv.

Wenn einmal Jemand so viel gefallen an meinen Erzählungen gefunden hat und alles von Anfang an durchblättert, meldet meine Software gleich immer einen Besucheransturm! Danke an euch, die sich Alles durchlesen, denn ihr gebt mir die Motivation, die ich benötige um weiter zu schreiben. Kostet auch Zeit. Die sehe ich hier absolut nicht verschwendet, denn ich lerne sehr viel dabei, aber ich habe noch andere Baustellen die meiner Aufmerksamkeit bedürfen, sehr viel wichtiger in meinem Leben sind.

Meine Frau, die Familie, Freunde und natürlich auch unsere Tiere kommen immer zuerst.

So, genug geplaudert. Die Pferde wollen Futter, die Frau möchte ihren Einkauf haben und am Abend wartet das Hellelfenbeinfarbige Mobil auf mich für die Nachtschicht.

Weiterhin viel Spaß beim Lesen, Andreas, aka HerrTaxifahrer

 

Abrechnung mit 2014

Im vergangenen Jahr habe ich 224 neue Beiträge verfasst. Eigentlich sollten es 365 sein, aber im März und von Mai bis Juli hatte ich einfach keinen Antrieb. Keine Ahnung wie das kommt. Manchmal verzweifele ich einfach an meinen Entwürfen. Wenn das nicht flüssig von der Hand geht, dann ist die Datenbank verstopft mit nicht fertigen Entwürfen. In einem realen Zimmer würden ‚zig zerknitterte Zettel herum rollen. Da fehlt mir einfach der Kick, eine Story zu Ende zu denken und ich prokastriniere. Fertig ab!

Manchmal schreibe ich einfach drauflos, verstricke mich und schon hat die Story die länge eine Romans. Mein Ideal wären allerdings Postings mit so 250 Wörtern, sage ich mal. Gern auch kürzer, aber nicht einfach so hin gerotzt. Das klappt aber nicht, denn erstens habe ich nicht genügend Zeit, um mir für jeden Beitrag richtig Mühe zu geben, oder ich sitzte im Auto und hacke auf dem Mäusekino rum, was total nervig ist, wegen der Mini-Tasten und dem Korrekturdingens. Irgendwer soll die doch auch lesen. Ich folge einigen Blogs und wenn ich irgendwo eine ziemlich lange Story sehe, überfliege ich nur, lese die Pointe und gut. Ist das nicht böse gegen den Verfasser? Solche Mühe und keiner nimmt sich die Zeit alles zu lesen?

Eigentlich wäre hier Zeit (250) den Post zu beenden, ich kann aber nicht. Ich habe noch mehr zu sagen!

Ich möchte gern „besser“ werden! Aber wie merke ich das? Ich kann doch nicht jedesmal betteln, mich zu knuddeln oder zu hauen.

Also, wenn ich dann die Zahlen betrachte, habe ich mehr Besucher, wenn ich täglich schreibe. Wieviel verschiedene Leser ich habe kann ich nicht sehen. Von Juli, nach 3 Monaten mit nur insgesamt 15 Postings hat sich dann die Besucherzahl bis Dezember verdoppelt.

Um diese Zahlen zu halten oder zu steigern, muss ich viel schreiben. Das ist doof, denn ich gerate unter Zwang. Sollte mir eigentlich nur Spaß bringen.

Zum Glück habe ich eine Handvoll Leser, die ab und an ein Feedback geben. Allen voran der Herr Ednong, der Herrscher über meine Kommentare. Er gibt nie auf, mir mit seinen Tipps und Weisheiten auf den Zahn zu fühlen. Oft sind meine Antworten auf Kommentare nicht ganz schlüssig für die Adressaten, weil ich manchmal Gedankengänge gehe, auf denen mir Niemand folgen kann, weil nur ich sie sehen und beschreiten kann. Da fühlt sich dann schon öfter eine/r auf den Schlips getreten, wenn ich vollkommenen Mist repetiere. Dafür möchte ich mich entschuldigen und jeden, der sich wegen so einer Sache ausgeklinkt hat, bitten, mir noch eine Chance zu geben. Wenn sich mein verschrobener Humor einmal wieder euren Hals anschwellen lässt, dann schreibt mir doch gern auch mal eine Mail, und bittet ggf. um Erläuterung meines Geschreibsels. Und schon könnt ihr meinen Weg erkennen und wir schreiten gemeinsam durch meine Geschichten, Reportagen und Meinungen. Es hat sicher einen Grund, wenn Leser einige meiner Beiträge sehr abwegig, abnormal, eigenartig oder nicht nachvollziehbar finden.

Diskutiert ruhig etwas aus mit mir oder anderen Kommentatoren, ich freu mich drauf. Da ich die Kommentarfunktion bisher noch für alle Postings offen halte, ist noch Alles möglich.

Weiter mit dem Bericht. Der meistgelesene Artikel:Arbeitserleichterung

Irgendjemand hat da einen Link im Mods-Forum oder so ähnlich gesetzt und Boooooom, 661 Leser! Danke!

Danke auch einmal wieder an Sash, der mir nach wie vor die meisten Besucher verlinkt, durch seinen erfolgreichen Blog GNIT

Danke auch an alle anderen, die meinen Blog verlinkt haben.

Social Media: Twitter mach ich auch. Im Sommer mehr, weil ich da viele schöne Bilder twittern kann. Nu isses gerade immer Dunkel und ich hab schon genug zu schreiben. Von hier aus einen Gruß in die Schweiz, an meinen Twitter- und Taxikollegen taxi_otto, den ich wegen seiner nüchternen Fahrgast -Tweets schätze. Sein einziger Makel: er fährt auch mal für Uber, diese Unselige Zecke im Taxi-Pelz. Aber das erledigt sich ja vielleicht bald von allein, wenn diese an der Börse Uberflüssig werden.

Facebook: Geht gar nicht. Ich poste auch fast nichts. Wahrscheinlich müsste ich einen speziellen Facebook-Content backen, auf das man ihn fröhlich teile. Mach ich vielleicht mal. Bis dahin könnt ihr, liebe Facebook-User, meine Seite einfach mal liken -*bettel* – damit sich das auch lohnt!

So, 710 Wörter jetzt. Ist noch einer da? Hihi! 🙂

Ich mach oft keinen Smilie hin, wenn ich was lustig oder ironisch meine. Damit werdet ihr weiterhin leben müssen. 🙁 Ich kenn auch nicht viele Smilies.

 

So, ich lass euch jetzt mit den Auswertungen allein, muss unbedingt noch etwas zu einem ungeheuerlichen Vorgang schreiben.Ich wurde mit Hilfe des Internet ganz fürchterlich hinters Licht geführt! Und das lest ihr dann Morgen. Auf keinen Fall verpassen, schon mal teilen, tweeten und so!

 

Weiterhin Gut Holz!

Andreas AKA HerrTaxifahrer

 

Von WordPress zur Verfügung gestellt :2014 | Zum Vergleich:2013

 

 

+++ Ticker Sonntag, 15.6.2014

Dienstbeginn: 17:00
Dienstende: 01:0004:30
Fahrzeug: Passat

Streckenübersicht

Bei Empfang des Schlüssels erfahren, das es diese Nacht länger geht. AST um 3:46 ist reingekommen und für die Frühschicht noch zu früh!

17:25
1. Auftrag AST (Sammeltaxi) von Hollenerkamp nach Beverstedt. Auf einer schmalen Straße kommt mir eine Radfahrerin mit angebundenem Hund entgegen. Ich fahre rechts ran und lasse sie passieren. Sie bedankt sich grüßend, das Wetter ist schön, ich freue mich und winke zurück!

17:50
Sie hatte das ganze Wochenende „gesumpft“, sei sehr müde jetzt. Ich setzte sie auf ihren Wunsch neben ihrem Mülleimer an der Straße ab. Er würde dort schon einige Tage stehen und vor der nächsten Leerung wolle sie noch etwas hinein werfen!

Fahrgastbewertung: 5 von 5 Sternen
+ höflich, redselig, dankbar
– n/a

18:00
Die Bahnhofstraße in Stubben ist Richtung Bokel gesperrt. Ich nehme den Ernteschnellweg durch den Wald!

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18:27

Bin wieder am Startort. Der Zentralist führt die ganze Zeit laute Selbstgespräche. Auf Nachfrage bestätigt sich meine Vermutung, er operiere gerade an der Disposition für Montag früh.

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18:51

20 Minuten vor der Zeit erhalte ich Auftrag 2: AST von Bahnhof Stubben nach Beverstedt.
Ich fahre die reguläre Strecke. Sie bauen an der Straße, welche die neue Brücke über die Bahntrasse mit der L134 verbindet.

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19:20

Ich habe die junge Frau wohlbehalten ihrem Freund übergeben. Sie fährt Gratis – Behindertenausweis mit silbernem Aufkleber – .

Fahrgastbewertung: 5 von 5 Sternen
+ höflich, redselig, dankbar
– n/a

19:26 Nächstes Ziel ist Hahnenknoop. Ich fahre über LuneStedt. Hier wird im Ortskern gefeiert. Wieder einen Umweg durch die Pampa!

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19:30

Das Radio nervt, der Reporter zählt den Countdown für das morgige Deutschlandspiel immer wieder auf!

19:37

An der Haltestelle erwartet mich ein ungewohnter Anblick. Am Rinnstein „kauert“ ein junges Pärchen. Sie haben Rucksäcke als Gepäck, sehr speziell für diese Haltestelle an der alten B6.

Sie hatten vor, bis nach Bremerhaven zu laufen. Gestartet waren sie in Bremen-Nord. Doch die Füße waren ob des neu erworbenen Schuhwerks schon arg malträtiert und so Schall der Ruf nach dem Sammeltaxi.
Das Wandertraining soll noch weiter betrieben werden, denn im August wolle Mann/Frau den Jacobsweg beschreiten!
An der Carsten-Börger-Straße sind sie in den Bus umgestiegen.
Viel Glück von mir!

Fahrgastbewertung: 5 von 5 Sternen
+ höflich, redselig, dankbar, interessant
– n/a

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17:00

Eine Anschlussfahrt von hier nach $dorf und Büttel.
Eine Dame (FG1)nach $dorf mit Rollator, ein Mann (FG2)nach Büttel.

Keine besonderen Vorkommnisse!
Smalltalk zum Spiel Schweiz gegen $habichschonwiedervergessen.

Fahrgastbewertung 1: 4 von 5 Sternen
+ höflich, redselig, dankbar
– typischer Odeur resultierend aus Inkontinenz

Fahrgastbewertung 2: 5 von 5 Sternen
+ höflich, stumm
– n/a

21:00

20 Km Anfahrt zur nächsten Tour! In der Großstadt sicher nicht so oft, bis garnicht möglich!?
Da wir abends zu Zweit 535 Quadratkilometer!!! abdecken, ist das keine Seltenheit!

21:10

Ich warte am Stubbener Bahnhof. Die Uhr geht seit Monaten nach dem Mond.

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21:15

Die NWB hat Verspätung, die Sonne ist gleich Weg – es kühlt merklich ab -!

21:23

Die Fahrt geht los und ich fahre wieder durch den Wald in Richtung Bokel. Erstes Trinkgeld Heute: 1 €.

Fahrgastbewertung: 5 von 5 Sternen
+ höflich, wortkarg, dankbar, solvent
– n/a

22:30

Ich bin in Loxstedt und sichere die Nordflanke, während mein Kollege im Bereich Hagen noch bis 00:00 mit mir zusammen kämpft.
Im Moment ist bei mir nur die Tour um 3:46 pendent, ich schaue WM.
Langweilig….. Die Franzmänner führten 2:0. Schade, ich hatte mich schon auf die Fortsetzung ihres Arbeitskampfes von 2010 gefreut!

22:31
Es Handy bimmelt. Eine Barfahrt von Stotel aus. Ich bin in 10 Minuten dort.

22:42
Unterwegs nach BHV Hauptbahnhof.

22:58
Nach einem Besuch bei der Sparkasse erhalte ich 0,70€ Tip.

Fahrgastbewertung: 5 von 5 Sternen
+ höflich, redselig
– n/a

23:00 AST Auftrag per Telefon erhalten. Die Zentrale hat die Disposition auf mich umgeleitet. Um 0:24 von BHV-Süd.

23:16
Eben einen Pot Kaffee von der Muscheltanke an der Abfahrt BHV-Wuldorf abgeholt!

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23:21
Habe endlich die Strickjacke angezogen!

00:20
Warte auf Linie 506 mit meinem Fahrgast.

00:24

Er möchte, bevor wir losfahren, erst noch pinkeln. Er erleichtert sich an der Wand des Bushäuschens, es plätschert ordentlich. Die Hände hat er nicht reinigen können. Am Zielort nehme ich den Schein vorsichtig entgegen und reiche das Wechselgeld, indem ich es laut vorzählend in seine Geldbörse werfe.

00:30

Nix weiter auf dem Zettel bis 3:46. Schaun mehr mal…..WM!

00:40

Wecker gestellt, es besteht die Möglichkeit, das ich ins Koma falle….

3:11
Auf dem Weg nach Frelsdorf. Miezekatzen, Baby-Füchse und Rehe kreuzen meinen Weg. Wenn der Arsch der Welt einen Arsch hätte, dann wäre das Frelsdorf!
Mein Fahrgast ist a la Minute an der Haltestelle, er fliegt von Bremen aus nach London, eine neue Software vorzustellen.
1€ Tip gibt er.

Fahrgastbewertung: 5 von 5 Sternen
+ höflich, redselig, dankbar, interessant, interessiert
– n/a

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4:30
Ich nehme meine Polo in Betrieb und steuere gemütlich gen Heimat.

Gute Nacht und Danke das ihr wieder mitgelesen habt!

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Jahresabschluß 2013

Seit Juli letzten Jahres habe ich 153 Beiträge geschrieben.  Nach den ersten 5 Wochen bekam ich Zweifel, ob des Geschwurbels aus meiner Feder. Ein Blick in die Statistik offenbarte……..NICHTS! So 0,5-2 Besuche alle 3 Tage, wobei die Hälfte sicher auch noch von mir selbst kam.

Ich dachte, kommt Zeit, Leser und registrierte mich  bei Bloggerei. Juhu, schon verdoppelte sich die Schar der User. Dann habe ich noch bei Altgedienten angefragt, wie es mit mehr Öffentlichkeit klappen könnte.

Dank der Empfehlung des Kollegen Taxifahrer/Schriftsteller Sash kam dann der „Durchbruch“! Endlich Action und ein Lebenszeichen von der anderen Seite, der erste Kommentar von Marco.

In meiner Statistik tauchen nicht alle gesuchten Begriffe auf, da die meisten verschlüsselt werden. Und die Besucherzahlen sind auch nicht komplett. Aber ich kann immerhin Tendenzen erkennen, das reicht mir. Ich lese meine Favoriten alle auf meiner Byline-App, verknüpft mit Feedly. Da bin ich oft enttäuscht, das viele Blogger den „weiter lesen – Button“ einfügen. Ich konsumiere gern offline und speichere über mein W-Lan, da bei uns das Netz echt lahm und flat nicht zu bezahlen ist! Bei mir wird es diesen Knopf nicht geben, außer es ist dringend erforderlich. Da werde ich im Einzelfall drauf hinweisen.

Unter folgendem Link findet ihr meinen Jahresbericht 2013, nichts geheimnisvolles dabei, „NSA is WELCOME!“ Manche Zahlen verstehen nur Insider, keine Gewähr für Richtige Benennung oder Zählung.

Zwischen den Jahren war ich nicht so aktiv. Lag an viel Arbeit und viel Fresszeit Freizeit. Werde jetzt aber wieder verstärkt Meldungen absetzen.

Vielen Dank fürs mitlesen, HerrTaxifahrer, aka Andreas Wienert

Ein ganz normaler Samstag

Damit Ihr mal sehen könnt, wo ich meine Zeit während einer Schicht verbringe, werde ich einzelne typische Wochentage tracken und hier veröffentlichen.

Anfangen will ich mit Samstag, weil das DER Tag für alle Nachtschichtler ist. In der Regel sind da die meisten Nachtschwärmer unterwegs und es werden einige Kilometer abgerissen.

Leider habe ich noch nicht raus, wie ich die Karte hier direkt einbinden kann, dauert noch. Aber über den folgenden Link erreicht ihr die Streckenübersicht.

Ein ganz normaler Samstag

Und hier etwas Statistik zur Karte:

Streckenlänge384,3 Km
Zeit11:02:20 Std
Durchschnittsgeschw.34,8 Km/h
Höchstgeschw.158,1 Km/h