Warteschlange vor dem Pam Pam

Wo isser denn?

„Hallo HerrTaxifahrer, wo bleiben sie denn!? Ich warte hier schon 15 Minuten in der Kälte!“

„Ich bin schon die ganze Zeit hier FrauFahrgästin, hab sie  nicht entdeckt! Wo stehen sie denn genau?“

„Am Ausgang der  Fahrkartenausgabe!“

„Das ist nicht möglich! Das Gebäude wurde schon letztes Jahr abgerissen!“

„Oh, Entschuldigung……, verdammt……, ich bin eine Station zu früh ausgestiegen!“

 

Ein Weihnachtslied!

Morgen* kommt der Weihnachts Taximann

Damit ihr schon fleissig üben könnt für die Weihnachtsfeier mit euren Kollegen und ich während der Festtage faul herumliegen und in Ruhe futtern kann, statt mir die Finger Wund zu schreiben, hier meine Version eines beliebten Weihnachtsliedes:

Frei nach dem Lied Hoffmann von Fallerslebens, verhunzt von HerrnTaxifahrer.

Gesungen nach der Melodie von: „Morgen kommt der Weihnachtsmann“!

Morgen kommt der Taximann,
Kommt mit seinem Wagen.
Daimler, VW und Citroen,
Dieselmotor wäre schön!
Denn ich liebe sein Gedroen,
Möcht’ ich gern mit fahren.

Bring’ uns, lieber Taximann,
Bring’ auch morgen, bringe
Pizza und den Rohot-wein,
Bring uns in die Disco rein,
Kneipe, auch die Cocktailbar,
ja das wäre wunderbar.

Morgen kommt der Taximann,…..

Lieget auf der Straße Schnee,
trotzdem kommt mein A-S-T *.
Morgens droht des Blitzes Eis
sei bloß pünktlich, mach kein Scheiß!
Ist die Bahn einmal zu spät,
wartest du wie`s mir gefällt.

Morgen kommt der Taximann,…..

Ruf ich an zum vierten Male,
wohl bei meiner Lieblingszentrale!
Harre dann der Stimme süss,
höre immer „Taxi nach Paris“!
Haucht sie dann ins Telefon,
bin ich von den Socken schon.

Morgen kommt der Taximann,…..

Abgefüllt bis hoch zum Schädel,
benehme ich mich wie ein Dödel.
Fahr mich jetzt noch schnell in`n Puff,
lege auch noch Trinkgeld druff!
Mir egal wie du’s einfädelst,
bring mich zügig zu den Mädel`s!

Morgen kommt der Taximann,…..

Ist die Limo Mal zu klein,
darf es auch ein Büsslein sein.
Stell dich nicht so albern an,
passen locker 12 Mann rein.
Weil sie sowieso nicht nützen,
stehl`n wir dir die Kohopfstützen.

Morgen kommt der Taximann,…..

Muß zur Schule, spute dich,
auch wenn ich verschlaaafe.
Zappel ich im Fond herum,
stelle dich ganz einfach stumm.
Brülle ich auch wie am Spieß,
deine Laune niemals mies.

Morgen kommt der Taximann,…..

Wenn ich stinke wie ein Tier,
in der Hand `ne Flasche Bier.
Kümmre dich nicht weiter drum,
ist ja keine Buddel Rum.
Schütte ich bald was vorbei,
ist mir das dann Einerlei.

Morgen kommt der Taximann,…..

Du kennst alle meine Sorg,
pustest sie weit weg am Morg.
Im Detail mein ganzes Leid,
über alles weisst` Bescheid.
Redest mir was Gutes zu
besser geht es mir im Nu.

Morgen kommt der Taximann,…..

Magensaft mir steht am Kinn,
du bist cool und kriegst das hin.
Fähr’st mich auf `ner Wolke,
Riecht`s auch nicht nach Molke.
Kotze ich dann doch einmal,
reichst du mir `ne Tüüüte!

Morgen kommt der Taximann,…..

Wenn die Schaltung einmal klemmt,
fluchst du laut und ungehemmt.
Ist der Tank dann auch noch leer,
wirst du wütend sehr, sehr, sehr.
Und dann noch`n Reifen platt,
hast du’s Taxifahren satt!

Morgen kommt der Taximann,…..

Doch du weißt ja unsern Wunsch,
Kennest unsere Herzen.
Festpreis, schnapp die Koffer da,
im Rollstuhl schieb Großpapa,
Alle, alle sind wir da,
Warten dein mit Schmerzen.

Ich wünsche euch allen besinnliche Festtage, einen Guten Rutsch ins neue Jahr und viel Kraft, Gesundheit, dickes Fell und Humor fürs nächste Jahr!

*24.12. d.Jahres

**Anruf-Sammeltaxi

P.S. Wenn ihr möchtet, dürft ihr das Lied zu nicht kommerziellen Zwecken teilen, ausdrucken und in der Öffentlichkeit aufführen! Hihi!

Mal wieder Bahnhof

Es war 22:00 und ich hatte routinemäßig die Zentrale übernommen. 22:11 nahm ich am Bahnhof meinen Fahrgast auf und wollte gerade abfahren, als ein weiterer Herr mich ansprach und sich erkundigte, wo denn sein bestelltes Taxi bliebe. Da mir der Auftrag bekannt war, rief ich den Fahrer per Funk und erhielt die Auskunft, er sei in 5 Minuten da.

Nach vier Minuten rief der Kollege an:

„Hi, HerrTaxifahrer! Hier steht gar keiner!“

„Warte dort, ich ruf den an!“ *stöhn*

Ich legte auf und schon klingelte das Handy noch einmal. Der Fahrgast vom Bahnhof nahm an, ich sei ein Zentralist weit ab vom Geschehen und lederte gleich richtig auf:

„Wo bleibt mein Taxi? Ich stehe hier schon 15 Minuten, das ist nicht sehr angenehm bei diesem Wetter, ich möchte mich nicht erkälten!“

„Hallöle, ich kann ihren Ärger in Grenzen nachvollziehen, aber vielleicht übertreiben sie ein wenig? Ich habe ihnen doch gerade persönlich das Taxi avisiert. Es sollte eigentlich vor ihnen stehen, der Kollege sucht sie nämlich schon!“

„Hier ist kein Taxi! wollen sie mich veräppeln!?“

„Moooment, ich rufe gleich zurück!“

Unangenehm, seeehr unangenehm! Hatte ich etwa zu viel Vertrauen in den Kollegen gehabt? Hatte er überhaupt den richtigen Bahnhof angefahren? Mein Hals schwoll an:

„Hallo, der Fahrgast sucht dich auch, an welchem Bahnhof stehst du denn?“

„In Stubben, Bremer Seite!“

„Aha! Dort stehst du falsch, er ist am Bahnhofsgebäude auf der anderen Seite!“

„Das stand so im Auftrag!“

„Ok, dann fahr schnell rüber !“

Ich erklärte darauf dem Wartenden kurz das Dilemma und er war zufrieden, als er sein Taxi anfahren sah.

Festzuhalten sei, das der Kollege alles richtig gemacht hat, nur in der Zentrale wurde ein kleiner Denkfehler gemacht, so meine Meinung!

Denn die Ortsangabe hätte nicht „Bremer Seite“ sein dürfen, weil der Fahrgast angab, er käme aus Bremen. Die Bezeichnung „In Fahrtrichtung $nächster Ort“ oder „In Fahrtrichtung „Himmelsrichtung“ sollte wohl jedem klar zu erkennen geben, wo der Fahrgast aussteigt/steht, wenn der Bahnhof zwei Gleise hat, welche jeweils einen eigenen Zugang haben.

An sich ist das eine Kleinigkeit, führt aber regelmäßig an den verschiedensten Haltestellen zu Verwirrungen.

Liebe Zentralisten der Welt, bitte macht das jetzt immer so, sonst schreib Ichs wieder ins Internet! 🙂

 

Derzeitiger Aggregatzustand des Wassers im Freien stresst Autofahrer!

Noch 9 Tage bis Winteranfang. 9 Tage!

Und was erlauben Wetter? Eis und Schnee viiiiel zu früh auf unseren heiligen Straßen. „Schneechaos, Glatteisdrama“ titelt die Zeitung und macht die niedlichen Wasserkristalle verantwortlich für die Unfallhäufigkeit in diesen Tagen.

„Am Arsch die Räuber!“

Ich sage, falsche Reifen, unangepasste Fahrweise und mangelnde Fahrpraxis sind die „Bösen“!

Gestern Nachmittag setzte gegen 16:00 im Cuxland der „Schneesturm“ ein, welchen gute 30 % der lokalen Fahrzeugführer zum Anlass nahmen, auch auf völlig schneefreien Straßen prophylaktisch mit maximal 35 Km/h entlang zu schleichen. Es könnte ja Glatt werden.

Als sich die weiße Pracht etwas ausgebreitet hatte, schauten alle hilflos nach dem Räumdienst, aber der hatte anderswo zu tun. Also runter auf 20!

Leute, ihr müßt üben mit der Glätte umzugehen. Die ist nicht per se tödlich. Fahrt Abends einmal raus, wenn kaum Verkehr ist, oder dreht auf dem Parkplatz ein paar Proberunden und testet, wie euer Auto auf Schnee reagiert wenn ihr bremst, beschleunigt, driftet. Lernt die Handbremse völlig neu kennen! Das ist ein Riesenspaß.

Ein Fahrgast wollte sich eigentlich gegen 22:00 von seinem 19-jährigen Sohn abholen lassen. Aber der kleine würde ja traumatisiert, von all den Widrigkeiten. Deshalb nahm er lieber ein Taxi, was ja nicht verwerflich ist. Ich machte meinen Führerschein im September 1978 und wartete sehnsüchtig auf den ersten gefrorenen Niederschlag. Meine Kumpels und ich waren oft die ganze Nacht unterwegs um unseren Spaß zu haben. Angst vor Glätte? Kein Thema. Unsicherheit? Nie im Leben!

Und wenn dann mal einer von uns etwas zu weit in den tiefen Schnee gerutscht war, wußten wir auch gleich, wie mann ein Abschleppseil bedient!

Wenn ich gleich um 16:00 mit dem Taxi vom Hof fahre, ist das erste was ich mache eine Bremsübung, je nachdem wie der Untergrund ausschaut. Bei wechselnden Verhältnissen mache ich immer wieder im Verlauf des Abends kleine Tests. So bin ich vor Überraschungen gewappnet.

So, nun aber los! Bald ist der Schnee wieder weg und ihr habt keine Ausrede mehr, wenn es „kracht“!

Feist!

Der letzte Samstag verlief genau so, wie erwartet. Den Kegelklub zum Essen, die Freunde zum Weihnachtsmarkt und den Ersatzreifen zum Kollegen!

Der Kollege $knopfimohr stand mit plattem Reifen in einem Dorf weitab der Zivilisation. Da die supermodernen Daimlerkutschen zwar zwei USB-Anschlüsse, jedoch keinen Platz für Ersatz- oder Notreifen haben, transportierte ich den Ersatz. Das schwarze, runde Ding im Kofferraum sieht so aus wie, ist aber kein Pneu, sondern der Tank für den Harnstoff (auch „Ed Blue“ genannt,wie ihn ein Kollege neulich auf einer Anforderung bezeichnete) , ohne welchen die Wagen den Dienst versagen. Die Dose mit dem Reparatur-Spray ist meistens nutzlos, weil der Schaden zu groß ist.

Einen Wagenheber sucht Mann ebenso vergeblich.

Das Loch war so groß, ich konnte ohne Kraft den Zeigefinger reinstecken. Wir wissen nicht, wie das passieren konnte. In einschlägigen Foren im Netz wurden mir als Übeltäter ein Stilett, ein Bordstein, sogar Mäusefraß (FB-Gruppe „Taxi“) als Erklärung geliefert!

Die weiteren Touren waren mehr als normal. Einen Russen musste ich drei Mal durch die Lessingstrasse fahren, bis er endlich geil genug war um sich für eine der Damen in den Schaufenstern zwecks Ausübung außerehelichen Geschlechtsverkehrs zu entscheiden. Die nächste Tour ergab genau € 25,10. Die beiden Päärchen suchten gefühlte 2 Minuten nach einem 19 Cent Stück, bis ich für die abrundete, denn der nächste Auftrag rief.

Gegen 02:30 stand ich dann am Pam als Erster in der Schlange, gefolgt von meinem Kollegen $Facebookgeschädigter.

Der kam dann zu mir und zeigte auf eine dunkle Limousine süddeutscher Bauart. Sie hatte sich hinter uns eingereiht und der Fahrer war gerade dabei, sein „Taxischild“ einzurichten. Er hängte ein etwa 20cm im Quadrat messendes beleuchtetes „Taxi“-Schild an seinen Innenspiegel.

Soviel Dreistigkeit gehörte gewürdigt, dachte ich mir und machte ein Bild von dem Schwarzfahrer.

Der kam völlig erbost angestratzt und verlangte die Herausgabe meines Handys, er wolle die Aufnahme löschen. Er würde immer wütender und drohte mir Schläge an. Ich belehrte ihn ruhig wegen seines Fehlverhaltens und rief über Funk den $FB-ver…, welcher Umgehend mit einem sehr üblen Türsteher erschien. Der Security-Spezialist verlangte den Taxischein – der Platz vorm Pam ist Privatgelände- und erteilte unter Androhung von unmittelbaren Zwang einen Platzverweis.

Solche Typen tauchen immer häufiger auf. Bisher versteckten sie Sich wenigstens immer in angemessener Entfernung, doch anscheinend fallen die Hemmungen. Wir behalten diese Fahrzeuge nun im Auge und melden Sie der Polizei.

Die letzte Tour führte mich in die Nähe der Zentrale und ich konnte Feierabend machen. Ganz normal!

🙂

10 vor 4 (2)

Und so ging es weiter:

Ich nahm das jetzt nicht wirklich ernst und auf mich bezogen. Wenigstens wollte ich mir das nicht eingestehen. Deshalb stieg ich aus, ging zu dem „Unbewaffneten“ und forderte meine 40 Cent ein. Ich erhielt einen Fünfer und gab passend raus.

Und falls ihr euch fragt, ob es wirklich die paar Kröten wert war, dann sage ich:

„Ja!“

Sonst sind es demnächst € 2,00 oder was weiß ich solchen Leuten dann als Selbstverständlich erscheint. In einer dunklen Ecke würde ich das natürlich nicht riskieren, aber mitten vor einer belebten Kneipe lasse ich mir das nicht gefallen!

Und wegen der perfekten „Anfassung“ des Lenkrades möchte ich etwas weiter ausholen, denn es gibt sicherlich mehrere Möglichkeiten, keine „offizielle davon beschreibt jedoch die vom Fahrgast Geforderte. Nach allgemeiner Expertenmeinung gehören beide Hände ans Steuer, da sind sie sich einig, nur die Position ist strittig.

Neuerdings empfehlen Theoretiker, die Hände auf 20 vor 4 anzulegen -Zifferblatt einer Uhr als Referenz-. Das würde verhindern, das der Airbag die Hände ins Gesicht schleudert, wenn er aktiviert wird. Ist aber nur ein Grund, denn dieses Maß dient zur einheitlichen Befestigung der Dummies bei Tests, um vergleichbare Ergebnisse zu erhalten.

Profifahrer empfehlen dagegen Viertel vor 3 oder 10 vor 2. In diesen Stellungen sind die Hebel für Schaltung, Wischer und Blinker zu bedienen, ohne loslassen zu müssen. Auch wegen vermehrt aufkommenden „Klickhebel-Schaltungen“ ist die einhändige Fahrweise doof!

Ich persönlich favorisiere die „10 vor 4“-Position. So kann ich während der Fahrt schneller ans Handy! 🙂

Und wenn der kleine Hunger ruft, auf der Fahrt vom McDonalds zum nächsten Auftrag, dann ist sowieso „7 Uhr 25 -Knielenkung- angesagt! *lach*

In diesem Sinne wünsche ich euch eine angenehme Woche!

10 vor 4 (1)

Diese Fahrgäste hatten das Potential mit Beton an den Füßen in der Weser entsorgt zu werden! „Sorry Weser!“

Leider waren sie zu kräftig gebaut…….:-(

Alles begann an der Apotheke, wo sie mich mit dem Ziel „Kronseck„, einer gemütlichen Traditionsgaststätte im Fischereihafen hin bestellt hatten.

Die klobigen Männer machten es sich in meiner B-Klasse bequem und los ging die Reise. Ich hatte gerade die Autobahnauffahrt rechts liegen lassen und fuhr auf dem kürzesten Weg Richtung Boomsiel, als der Typ im Fond aufwachte und rief:

„Nicht über die Autobahn!, Taxifahrer!“

„Hatte ich auch nicht vor, wir sind auf dem kürzesten Kurs, HerrFahrgast!“

„Ich wollte es nur noch einmal sagen, Abzocker!“ *maul*

Offensichtlich hörten seine Drogen gerade auf zu wirken, denn er setzte zum nächsten Schlag an:

„Taxifahrer, du machst mir Angst!“

„Ääääääh, wie muss ich das verstehen? Wir bewegen uns vollkommen im Rahmen der StVO von der Stelle!“

„Taxifahrer, du machst mir Angst! Du sitzt da so steif!“

Für Alle sichtbar wackelte ich mit dem Oberkörper und schüttelte meine Arme aus.

„So besser!?“

„Nein, du bist verkrampft! Du hast beide Hände am Lenkrad, die Daumen innen. Das macht mir Angst! Lass mit der rechten Hand los und lege die linke auf das Steuer, mit Daumen nach oben!“

Er fuchtelte von Hinten und beugte sich über die Mittelkonsole bis er meinen rechten Arm zu fassen bekam und heftig daran zog. Ich lies los und mein Ellenbogen verpasste sein linkes Auge leider nur knapp. Nach einer entsprechenden Ansage -siehe erster Satz- wandte er sich an seinen Kumpel, bezüglich der Reihenfolge, in welcher sie sich Getränke bestellen werden würden. Jekyll & Hyde, ihr kennt das Spiel.

Das Standard-Repertoir meines Fahrgastes umfasste selbstredend auch das Gefeilsche um das Taxameter.

Viel zu teuer, mach mal aus, kriegst auch mehr Trinkgeld, usw., usw.!“

Am Ziel zeigte die Uhr € 25,40, welche ich komplett zu kassieren gedachte. Der Vordermann gab € 15,00 und wies seinen „Kumpel“ an, den Rest auszugleichen.

Der händigte mir einen Zehner aus und machte Anstalten auszusteigen. Als ich begann zu mokieren, das da noch ein kleiner Betrag fehle, zog er nebenbei ein Teppichmesser -so eines mit gelbem Kunststoffgriff- aus der Tasche und begann es mit dem Daumen der rechten Hand zu öffnen und zu schließen. *ratsch-ratsch* *ratsch-ratsch*

An seinen Kumpel gerichtet:

„Du hast doch gesagt, ich soll das mitnehmen!“

To be continued……..