Bestellt und nicht abgeholt!

Anruf, es ging um den Fahrpreis von Wersabe nach Stotel. Ich sagte € 30, wobei mir das dann zu wenig erschien. Er hatte um Bedenkzeit gebeten. Als er wieder Anrief, teilte ich ihm einen höheren Oreis mit, € 42. Wöre aber OK, ich soll ihn abholen.

Er wollte an der Dorfstraße stehen und winken.Ich konnten ihn nicht finden, als ich durchs Dorf fuhr, so rief ich ihn an. 

Zweimal die Mailbox. Etwas angesäuert fuhr ich nach Stubben, einen anderen Auftrag ausführen. Gerade in Stubben angekommen, meldet sich der Fraggle. Er würde nun wann der Straße warten. 

Ich erklärte, das ich dort war und ihn nun nicht mehr fahren könne. Er bettelte, bot mir doppeltes Fahrgeld an und sagte er hätte €200 dabei. Und außerdem wolle er jetzt nach Bremen.

Das war endlich meine Erlösung! Ich muss da nicht hin fahren, weil außerhalb meines Pflichtfahrgebietes. Der Typ war einfach zu suspekt geworden.

Als ich ihm meine Entscheidung mitgeteilt hatte, legte er protestierend und böse Worte sagend auf! 

Pünktlich und froh, noch einmal davon gekommen zu sein, trat ich meinen Frierabend an!

Schwarz-Weisses aus aller Welt! – Wenn Fahrgäste ins plaudern kommen –

Er trägt Spenden zur  „Tafel“ für bedürftige Menschen in einen Ort in der Nähe. Er holt zunächst bei den lokalen Händlern ab, was weg muß oder gespendet wird und schleppt dann seine Wundertüten zur „Tafel“. Sehr löblich!

Für den Rückweg nach Hause hatte er meine Dienste angefordert, wie üblich. Routinemäßig bedeutete ich ihm, seine Taschen einfach auf den Rücksitz zu werfen. Mit Mühe gelang es ihm, denn Eine war noch prall gefüllt. Worum es ginge,  würde ich umgehend erfahren, er hört sich gern reden, während der Fahrt, über sein Ehrenamt und noch viele andere Sachen, die er zur Rettung der Welt beitrüge. Nicht löblich!

Was wir Heute erfahren wird unser gesamtes Weltbild in ein neues Licht rücken, denn bevor wir zum Inhalt der Tasche kamen, besprachen wir zuerst die Großwetterlage. Die Erdachse hätte sich um ca. 13,5 Grad verschoben! Ob ich das wüsste? Wir hätten das schon einmal besprochen, er hätte es extra noch einmal gegoogelt für mich, Fukushima und so!

„Nö!“

Ich hasse, wenn Leute einfach irgendeinen „Fakt“ aus dem Zusammenhang reissen und interpretieren, ohne Quellen zu nennen. Es  ist amüsant, solche Strategen im Internet zu verfolgen und deren Hirngespinste zu lesen, aber im Taxi, direkt neben mir? Da bekomme ich Phantomschmerzen in meinem verlängerten Steissbein!

Jetzt ärgerte ich mich noch eine Tausendstel Sekunde über  mich selbst, weil ich nicht nachgeschlagen hatte wie es sich nachvollziehbar mit der Verschiebung verhält, um es ihm unter die Nase zu reiben. Ach ja, die 1000/Sek. Soviel ist ein Tag jetzt länger, weil es irgendwo ein heftiges Erdbeben gab!

„Wann, außer in den letzten drei Jahren haben sie zu Weihnachten den Rasen mähen müssen?, fragte er mich allen Ernstes. „Mit leiser Stimme fügte er hinzu:“Erderwärmung, Erdachse,….klingelts!?“

Es klingelte nicht, es läuteten alle Glocken. Alarmglocken! Eine Verschwörung? Und das hier, in meinem Fahrgebiet? Ich wollte Alles wissen und äußerte, das ich nicht zu den winterlichen Rasenmähern gehörte, jedoch gern Mitglied werden würde, um nicht etwa den Weltuntergang zu verpassen!

Er würgte mich ab. Die Tasche war jetzt wichtiger für ihn! Die Tasche! Was hat es mit der auf sich?

„Wissen sie, HerrTaxifahrer, die Nordafrikaner essen ja nur Weissbrot!“

„Äh, ja, kann sein. Pita und Sowas!?“, warf ich ein.

„Ja,ja,ja. Auch.“, sagte er offensichtlich genervt von meinem Halbwissen  und legte nach: „Meeiiiiiiin Freeeuuund, der Finanzminister von Burkina Faso, der ist eine Ausnahme von der Regel. Der isst gern Schwarzbrot, nein, er hat mir sogar anvertraut, er benötigte es zur Unterstützung seiner Verdauung, da er ansonsten nicht mehr vom Klo kommen würde!“

Boah, jetzt war ich Baff! So wichtige Leute vertrauen ihm solche persönlichen Dinge an. Da habe ich Jemanden aber mächtig unterschätzt! Der Finanzminister auf dem Klo, nach mehreren Weissbrot, nein das ging gar nicht. Mein Fahrgast holte zum nächsten Schlag aus!

In Ouagadougou (wagaˈduːgu) gäbe es einen Deutschen Bäcker. Der liefere das begehrte Schwarzbrot u.a. auch für den Minister. Es müsse aber vorbestellt werden und am Bestelltag bis spätestens 7:30 abgeholt sein, das Lager würde nicht mehr hergeben und diese begehrte Ware schnell ausverkauft!

„Mann,mann,mann, was der alles weiß!“

Die Tasche.

„Die wissen ganz genau, das meine Leute kein Schwarzbrot essen, Und was packen die mir ein? Schwarzbrot!“……“Da kann ich jetzt sehen, was ich damit mache“…“Eines nehme ich für mich, das kann mir keiner verwehren, das ist nicht zuviel, oder, nein, das steht mir an, nein, das ist OK!“

Leider war die Fahrt jetzt endlich zu Ende. Ich leitete den Kassiervorgang ein und liess Brot Brot sein!

 

Aufbruch – Stimmung

Pfingstmontag sollte ich Fahrgäste vom Bremer Flughafen abholen. Der letzte Flieger sollte es sein. Nach einem Blick ins Internet – Verspätung 20 Minuten – meldete sich mein Wanst und wir besuchten erst noch den lokalen Bullettenbrater.

Als ich danach die Terminals passierte, war direkt im Ankunftsbereich alles zu geparkt und ich fur etwa 30 Meter weiter vor. Bremen ist ein Dorfflughafen, das sei vorausgeschickt. Gerade began sich die Parksituation hinter mir zu entspannen und ich dachte mir, fürs Trinkgeld wäre es besser, noch einmal um den Pudding zu fahren, damit ich direkt am Ausgang, in Höhe der Taxen stehen kann. Zuvor lief ich eben noch zur Anzeigetafel, um zu sehen, wieviel Zeit ich noch hätte. Das dauerte genau 1 Minute – sind nur 40 Meter bis ins Terminal und 40 zurück.

Als ich meine Parkreihe entlang lief, sah ich wie sich 2 Typen ohne Not eng an mein Taxi schmiegten. Ich schrie, das sie von dem Wagen weg gehen sollen und mit Blick auf die Taxifahrer am Stand rief ich um Unterstützung. Ein Täter lief davon, der Zweite behauptete, nur Zeuge zu sein und hätte die Tat verhindern wollen. Ich sah, das die Scheibe der Fahrertür und des Kofferraumes auf der linken Seite eingeschlagen waren.

Ich schickte den wartenden Mann los, um den Dieb zu verfolgen, in dem  Wissen, das sie vielleicht unter einer Decke steckten und betätigte den Taxi-Alarm. Nach einem ersten Blick legte sich mein Schock etwas. Das Handy für die Datenübertragung, mein iPhone und meine persönliche Tasche mit MacBook waren noch da. Ich hatte Pippi in den Augen vor Freude, weil der Schaden für mich dann eher gering anzusetzen war. Mein Kellnerportemonnaie mit ca. 80 Öcken und meinem Lottoschein war weg. Ich hatte es in der Fahrertür, unter meiner Auftragsmappe versteckt. Zum Glück hat die Fummelei wohl soviel Zeit gekostet, das nichts anderes mehr gegriffen werden konnte.

Mein geschundenes Wägelchen hupte und blinkte aus allen möglichen Kanälen, aber kein Schwanz nahm Notiz von ihm! Da wurde ich dann erst richtig sauer, nämlich auf meine Bremer „Kollegen“!

Nicht ein Einziger erkundigte sich nach dem Grund für die Alarmierung oder ob ich Hilfe bräuchte. Erst als ich später meine Fahrgäste feil bot, waren sie alle da, diese Ratten! Eine ganz bittere Enttäuschung. Eine Mär, dieser angebliche Zusammenhalt. Ich hatte vor meinem inneren Auge eine Horde wildgewordener Taxis gesehen, welche diesel-schnaubend die Gangster verfolgten und stellten.

„Am Arsch die Räuber!“ *

Als meine Fahrgäste versorgt waren, die Polizei benachrichtigt, mußte ich mich mittenmang der Splitter sitzend auf den Weg zu Flughafenwache machen. Mehr als den Fall aufnehmen war nicht drin. Spurensicherung hätten sie nicht. Zeit hätten sie nicht.

Traurig fuhr ich bei 7 Grad die 50 Km allein zurück. Weil meine Haare eher ungünstig verteilt sind, fror mir fast die Glatze ein. In Bremen eine Tankstelle zu finden, die etwas Folie und Klebeband hat, kurz nach Mitternacht, gibt es offensichtlich nicht. Hab auch nur bei zweien gefragt.

Hab dann in unserer Zentrale die Fenster verklebt und meinen Bericht für den Chef geschrieben. Stolz war ich nicht auf diese Leistung.

„Am Arsch die Räuber!“*

 

*Stöhnte unsere Putzfrau Karin immer, wenn sie schlimmen Dreck im Bowlingcenter** allein aufwischen mußte!

**Mein Leben vor dem Taxifahren

 

Eine Kuh macht muhhh…

…viele Kühe den Bauer reich!
Eigentlich wollte ich eben nach Hagen, Pause machen. Mein Herz wurde jedoch von einer süßen Kuh ergriffen, welche sich anschickte, die L 134 bei Gackau zu überqueren, ohne dabei die StVO zu beachten.

Zum Glück gibt es dort geteerte Zufahrten zu den Feldern und ich konnte flugs einparken ohne im Schlamm zu versinken.

Das Milchvieh hatte in dem großen neuen Stall die Tür zum Melkstand verwechselt. Ein Betreuer war schon heftigst bemüht, seine Patientin wieder einzufangen.

Es war äußerst lustig anzuschauen, als die Kuh, statt sich verscheuchen zu lassen, in Manier eines Kampfstieres in Angriffshaltung zu gehen schien. Dazu streckte sie die Vorderhufe aus, ging mit dem Hinterteil in die Hocke und senkte den -leider- unbehörnten Kopf! Der Knecht suchte den Abstand zu vergrößern, stolperte und erwartete im Staub liegend sein Schicksal 

Die Kuh entspannte sich wieder und trottete gemütlich zurück in den Pferch, zu einigen weiteren Hundert Paarhufern.

Ich hatte die ganze Zeit allein durch hypnotischen Blick alles unter meine Kontrolle gebracht, es bestand also niemals eine Gefahr!

Bin schließlich mit Kühen groß geworden, als die noch eigene Namen hatten und man mit ihnen noch analog kommunizieren konnte, so geschehen durch böse anschauen, anbölken oder vorsichtig mit einer Grepe piepsend!

Hexe, Lotte, Elsbeth, Lore, Dorette und Röschen hatten seinerzeit noch lange Tierleben mit viel Auslauf über den Sommer. Sie wurden bis zu 18 Jahre alt und brachten um die 16 Kälber zur Welt. Ihre Milch wurde noch in Kannen zu 20 Liter gelagert, bevor sie täglich von einem Milchfahrer gegen Quittung abgeholt wurde.

Heute werden die Tiere hochgezüchtet, mit Nummern versehen uns nach spätestens 4 Jahren getötet. Computergesteuert werden sie ständig in einem moderaten Stresszustand gehalten, damit ihr Körper 24/7 Milch produziert.

Ich esse trotzdem Fleisch von Rindern und zwar von Bauern die ich kenne und die ihren Beruf noch/wieder traditionell ausüben!

Kuhstall

Kuh schon wieder im Stall!

Mir stinkt haariger Abflug

Freitag der 13. im Taxi.

Zuerst teilt mir meine Kollegin mit, mein Wagen sei mit reichlich Hundehaaren verschmutzt, ein kleiner Schäfi hätte seine Mauser während  der  Fahrt gehabt. Sie hätte keine Zeit zum saugen gehabt! 

Auf dem Weg zu meinem ersten Fahrgast in Bevetstedt suchte ich auf halbem Weg nach meiner Taximappe, um zu schauen, ob der korrekte Kilometerstand vermerkt wurde. Ich fand sie nicht im Auto. Konnte ich auch nicht, denn ich hatte sie beim einräumen meiner Habseligkeiten aufs  Dach hinter das Taxischild gelegt.

Als ich zurück an der Zentrale war, parkte ein unbekanntes Fahrzeug dort. 

„Na, haste was verloren!?“, schmunzelte er mich an und bemerkt:“Habe ich drinnen abgegeben!“

Ich bedankte mich herzlich. In der Tür kam mir schon die Seniorchefin mit einem aufgesetzt ernsten Gesicht entgegen.

„Chefin, hat einer etwas abgegeben?“, scharwenzelte ich um sie herum, um zu sehen, was sie hinter ihrem Rücken verbarg.

Nach angemessener Zappelzeit händigte sie mir die Mappe aus, nicht ohne mir mit einem hämischen Grinsen mein Unvermögen zu quittieren!😊

Mein erster Auftrag hatte es außer sich! Er dampfte quasi alle nur erdenklichen Miefvariation aus. Bier, Schweiß, Urin, bei 26 Grad im Schatten!

Der Gestank wollte sich nicht verziehen, da habe ich ein paar Tropfen meines persönlichen Aftershave auf dem Sitz verteilt!

Der erste Staubsauger , „A“ , hatte so gar keine Lust auf Fell. Er wurde nur heiß, bis er sich zischend abschaltete. Ich drückte „B“ für die verbliebene Zeit und die Flusen verschwanden endlich in seinem Schlund. Einer meiner Kugelschreiber auch. War aber ein billiger!

Anscheinend war es das gewesen, mit meinem Pech für Heute. Noch 90 Minuten, dann ist Pfingsten!

Eins noch zum Schluss. Einem Fahrgast, bekennendem Zeugen Jehovas, wünschte ich wie allen anderen Fahrgästen Heute auch:

„Frohe Pfingsten!“

Da sagt er doch glatt, das wäre ihm egal und solche Feste kenne er in seiner Religion garnicht.

Da konnte ich nur blöd gucken und antwortete:

„Mit so wenig Toleranz müssen sie aber noch einige Wachttürme austragen, sonst kommen sie niemals unter die 144000*, die in euren Himmel dürfen!“

Rotgesichtig schlurfte er von dannen!

*Dogma von 1935. Mehr Zeugen dürfen nicht „weiterleben“!

Frohe Pfingsten, ihr Ungläubigen !

😀😀😀😀😀😀😀😀😀😀

P.S. Das Artikelbild zeigt meine diesjährige Kräutersammlung!

Black-Out

Der Kollege von Sonne, wo macht Nachtschicht, blinzelte nur zu 32 % zaghaft durch die dünne Wolkendecke. Dunkel wie in einem Bärenarsch war es gewesen, als mir auf der L 134 zwischen Langenfelde und Bokel zwei Fahrradfahrer entgegen kamen.

Selbstredend hatten sie keine Beleuchtung eingeschaltet, sondern versuchten durch Winken und Schlangenlinien fahren meine Aufmerksamkeit zu gewinnen.

„Gerne doch!“, schoss es mir durch den Kopf und blendete meine Scheinwerfer auf, um ihnen den Weg zu weisen.

Und dann, und dddannn!?

Im Vorbeifahren zeigten sie mir ihre Stinkefinger, dieses undankbare Pack!

Freunde, ich habe sofort gewendet, aufgeschlossen und das Duo in den Graben abgedrängt. Das machen die so schnell nicht wieder mit mir!

#wutdenken 

Problem-Frauchen

„Ja, schön das ich sie noch erreiche! Wir brauchen ein Taxi!“

„Sehr gern, das ist mein Beruf. Wo….“

„Wir haben einen kleinen Hund, kann der mitfahren!?“

„Aber sicher! Er darf ins Taxi, aber er muß in den Fußraum!“

„Okidoki, wir warten in der $dumpfbackenstrasse.“

Im strömenden Regen mache ich mich auf den Weg. Gegenüber der Feuerwehr sehe ich die Hundemama, wie sie ihren mittelgroßen Mischling noch einmal pieschern lässt.

Da geht auch schon die Beifahrertür auf, ein Mann, offensichtlich der Hundepapa setzt sich neben mich.

„Aber der Hund muß nach Vorn…!“

Die Hintertür fliegt auf und mit einem Sprung setzt sich ein wuscheliges Etwas hinter mir auf den Sitz, sein Frauchen daneben. Ich bin um Contenance bemüht, erkläre den Sinn meiner Absprache wegen des Sitzplatzes des Hundes. Die Rückbank ist eingesaut!

Mit Mühe versucht die Dame das Hündchen auf dem Schoß zu balancieren, klappt aber nicht. Alles wird noch schmutziger. Bin schon gespannt, was am Ziel für mich heraus springt, so als Reinigungsentgelt.

Als wir da sind, geht alles sehr schnell. Frau und Hund verpieseln sich, wie sie gekommen sind, lustig über das Leder stapfend. Das Herrchen zahlt den Fahrpreis und weil ich eine Flappe ziehe, gibt es kein Trinkgeld.

„Ihr Auftritt, Al Mundy!“*

„Halloooo, sie haben hier noch etwas offen bei mir!“

„Häh, hab doch gerade gezahlt!“

„Leider hat der Hund wegen ihrer Nachlässigkeit das Auto eingesaut. Bevor ich wieder Fahrgäste aufnehmen kann, muß ich putzen. Das kostet meine Zeit und ihr Geld! Hier, ich quittiere ihnen € 15,00 für meinen Ausfall!“

Maulend und und taxifahrerverwünschend berappte er den Rest und zeterte laut, bis er endlich hinter seiner Frau im Haus verschwand.

In der Regel wische ich so kleine Flecken kostenfrei und ohne Reklamation eines  Aufpreises weg, wenn sich die Leute jedoch so schofelig anstellen und sich überhaupt nicht kümmern, dann wird das bezahlt!

So hätte es ausschauen müssen (Bier wegdenken)

So hätte es ausschauen müssen (Bier wegdenken)

 

*Fernsehserie (1968–1970), in der, immer wenn es kompliziert wurde, ein gewisser „Al Mundy“ gefordert war!

Im Taxi immer gut informiert!

Eben gerade meine Fahrgästin an der Logestraße – Haltestelle mit dem Blitzer – eingeladen. Wir hören Radio. Eine Durchsage:

„KIK blablabla Rückruf blablabla Ponys blablabla Leggings!“

„Boah, da arbeite ich. Das haben wir noch gar nicht gewußt! War noch nicht in der Kasse! Da  muß ich Morgen sofort nachschauen!“

Also Leute, wenn es euch an den Beinen juckt, schaut nach ob ihr eine mit Ponys bedruckte Kinder-Leggins von KIK an habt! Die solltet ihr dann umgehend zurückbringen und anschließend dringend euren Kleidungsstil überprüfen! 🙂