FBI*

„Können sie mir ein „Tempo“ aus meiner Jackentasche ziehen, bitte. Meine Nägel sind noch nicht trocken?!“

„Da kann ich Keines finden!“

“ Oh, dann hab‘ ich es sicher in die Po-Tasche gesteckt!“, spricht sie, ihr Gesäß zum HerrnTaxifahrer streckend.

Die Hose ist eng und ich muss richtig fummeln, bis ich etwas ertaste.

„Hier, ist der Perso!“, halte ich ihren Ausweis hoch.

„Ach, jetzt weiss ich’s wieder. Es ist hier, hier oben links!“, berichtigte sie und schaute auf  ihre prall gefüllte Bluse.

Ganz vorsichtig, knöpfte ich die Tasche auf und hielt das Papiertaschentuch hoch.

„Vielen Dank, legen sie es einfach auf meinen Schoß, da kann ich besser dran, falls ich Es benötige. Ich muss im Taxi immer niesen, wissen sie!?“

 

*Female-Body Inspektor

Arbeitswegbewältigungshilfsmittelprobleme

Keine Ahnung mehr, wo ich das gelesen hatte, aber es musste bei Ednong gewesen sein. Er fand es „kurios“, das Taxifahrer andere Verkehrsmittel als Taxis benutzen würden, um zur Arbeit zu kommen!?

„Wenn ich Abends als letzter Feierabend mache, wer könnte mich dann Heim fahren?“

Mein derzeit präferiertes Verkehrsmittel ist „Poli“. Gerade volljährig geworden, blickt er doch schon auf soooo viel Lebenserfahrung zurück,weil er ist schon 4x um die Welt gereist ist, jedenfalls steht es so in seinem Tagebuch. Sein Herz schlägt fein im 4-Takt, ohne jemals auszusetzen, es sei denn, ich sorge für eine Pause. So ist sein Kardiologe zufrieden, wenn ihm der Internist regelmäßig einen Aderlass verpasst, nicht ohne den Verlust später durch feinstes, Saudisches Erdöl-Raffinat zu ersetzen!

Letztes Jahr hatten sich die Nachbarn beschwert. Da ich meist nach Hause kam, wenn sie schon schliefen, erzürnten sie sich jedesmal, wenn ich in das Dorf einfuhr. Da Poli unter einer chronischen Perforation seines Endstückes litt und laute „Pümpse“, anstatt von leisem Schnurren von sich gab, war ein Stop bei „Pit“ notwendig. Dieser Gastroenterologe, spezialisiert auf unkontrollierte Abgase, stellte eine erschütternde Diagnose.

„Es lohnt sich nicht mehr!“

Poli ward daraufhin sehr niedergeschlagen. Erst die peinlichen Explosionen, nun auch noch „Rost im Übermaß!“, so dieser arrogante „Pit“!

poli

Polo (Poli) 6n, mit Kurbeldach, verstellbarer Außen-Rückspiegel auch Rechts, automatische Sicherheitsgurte Fahrer und Beifahrer, Innenspiegel manuell Abblendbar, Radio

Es gab noch eine Möglichkeit, Polis Leben wieder einen Sinn zu geben. Wir konsultierten den Besorgungsgott, den Kollegen Taxifahrer $nuschler. Der $nuschler zögerte nicht lange, zückte sein Handy und telefonierte. Und telefonierte. Uuuuund telefonierte, legte auf.

„So, nun hört mal zu. Der neue Auspuff liegt Morgen bei „Hofmeister und Meincke“, im Fischereihafen, 20 % Rabatt. Das Öl und einen Filter holst du an der Esso-Tanke. Sage das du vom $nuschler  kommst, dann wird es billiger. Den Wagen holt dann der $chirurgfüraltemodelle ab. Pack alles in den Kofferraum und den Autoschlüssel unter das linke Vorderrad.  Abends ist das Wägelchen wieder vor deiner Haustür!“

Und als ich dann auch noch den Preis für die Operation, incl. Krankenfahrt und Narkose, erfuhr, war ich vollends aus dem Häuschen. Für den Gegenwert von 5 Flaschen Chantrè sollte Poli wieder der „Alte“ werden!

Als ich am Tag „X“ nach Hause kam, begrüsste mich der frisch gewaschene Poli mit einem weichen Auspuff-Puffern und dankte es mir mit weiteren 10.000 Km unfallfreien Fahrten. Und jetzt haben wir auch keine Angst mehr vor dem Sommer, wenn der Sensenmann TÜV vor der Tür steht.“Hoffentlich bohrt er nicht wieder so tief in meinen Holm!“, regte sich Poli gleich wieder auf. Aber da konnte ich ihn beruhigen, denn vorher würden wir zur Prophylaxe bei $chirurgfüraltemodelle gehen!

P.S. Alle meiner bisherigen Fahrzeuge hatten Namen. Sogar mein Fahrrad (Faradi)! Sie besitzen schließlich eine eigene Seele und wollen mit Respekt angeredet und behandelt werden! So, jetzt fahr ich zur Arbeit. Dort warten Sprinti,Benzi und Passati!

Desweiteren bin ich schon zur Arbeit gefahren mit:

  • Taxi (manchmal durfte ich eines mit nach Hause nehmen)
  • Sammeltaxi, kombiniert mit Bahn (zu Teuer)
  • Fahrrad (zu anstrengend)
  • Motorroller (zu gefährlich, bin im Februar 2011 morgens bei der Heimfahrt darauf eingeschlafen und hinter Harrendorf, Richtung Ohlenstedt in einen Graben gefahren, echt!)
  • Kollegen $nuschler (Fahrgemeinschaft am WE, Nachtschicht)

Blauer Dunst

Seit Anfang der Woche überwiegen wieder einmal die Suchanfragen bezüglich eines „Nichtrauchertagebuches„!

Kein Wunder, denn sicher habe sehr viele Menschen zum Jahreswechsel den Vorsatz gefasst, den Glimmstängel aus der Gand zu lassen!

Liebe künftige, unabhängige Nichtraucher,
ich habe den zweiten Jahreswechsel ohne Nikotin gefeiert!

Ich fühle mich gut und stolz, meinem Körper dieses Nervengift „Nikotin“ nicht mehr zuzumuten. Jeden Tag erinnert mich irgendeine Situation an meine Raucher-Vergangenheit.

Seien es die Kollegen, die Kunden oder Freunde, die mich mit der Kippe in der Hand zum Plausch her winken, der brennende Aschenkübel vor dem Eingang des Krankenhauses. Rauchen nervt, kostet Geld und Zeit, ist anscheinend Ungesund und müffelt ekelig!

Das klingt ein wenig nach sogenannten „Durchhalteparolen“. Stimmt, es sind auch welche. Sie retten mich regelmäßig vor dem Rückfall ins Rauchen, ich brauche diese Eckpunkte, um mich mit einfachen Worten abzulenken.

Im diesem Sinne, halte durch, nur die Zigarette, die du rauchst ist schädlich, nicht die, auf die du verzichtest!

Schönen, rauchfreien Sonntag noch!

„Flipper, Flipper,…..jeder kennt ihn.., d…….“

Unsere Mercedes-Sprinter haben hinten einen praktischen Lift, um Rollstuhlfahrer einzuladen.
Der Nachteil bei diesen technischen Geräten ist, das sie nicht aus einem Guss, sondern, weil sie flexibel sein müssen, aus vielen gehässigen Einzelteilen zusammengebaut werden.

„Haben wir eine Schule Delphine im Kofferraum, HerrTaxifahrer. Das quietschen und scheppern hört sich an, wie damals der Gute alte „Flipper“!“, bemerkt der Fahrgast nach kurzer Zeit genervt.

Und weil es es so zutreffend beschrieben hatte, musste ich mir ein Mein Lachen verkneifen.

Ich war schon seit Tagen genervt, weil da so ein Halteteil ausgeschlagen ist und verantwortlich für den Lärm zeichnete.

Zum Glück hatte ich Zeit, so ein paar Gummibänder zu erstehen.

Wie auf Wolken, sage ich, fuhr es sich von nun an!

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„Wo haben sie ihre Fische gelassen?“, erkundigt sich mein Kunde auf der Rückfahrt.

„Es sind Säugetiere!“

Unterdessen in Indien!

In meinem Leben habe ich schon von vielen Geschäftsideen gehört und gelesen. Gerade solche Anbieter von Nischenprodukten erregen immer wieder mein Interesse!

Und da fiel mir gestern beim nachschauen in der Taxi-Gruppe bei Facebook folgende Werbung ins Auge:

Sei kein Frosch, sei ein Tripper!

Sei kein Frosch, sei ein Tripper!

Die schämen sich auch für Nichts. Da sollen sich Leute mit Tripper registrieren und laut der URL der Seite, die Welt anstecken. 🙂

Es gab letzte Woche schon einmal eine lustige Werbung von so einem Inder. Er pries seinen 9-Sitzer mit vielen Bildern an. In den AGB stand dann noch, das man keinen Anspruch auf einen Sitzplatz hätte, weil bis zu 42 Personen rein, dran und drauf passen könnten!

Na dann mal los!

 

Angebotsanfrage

„Wie weit komme ich mit € 8, mit dem Fahrrad?“

Diese Frage löste doch etwas erstaunen bei mir aus, denn wie errechnet sich der Wert einer Fahrt mit dem Fahrrad. Ich erkundigte mich dann, wohin er denn wolle.

„Nach Stotel!“

Wie ihr mit Sicherheit annehmt, hatte ich die Antwort schon parat:

„Wenn du fährst, werden deine Schuhe nicht schmutzig und es geht schneller. Zu Fuß ist anstrengend und auf der dunklen Straße gefährlich. Aber der Verschleiß wird sicher unter deinem Budget liegen, also, ich nehme an, das du Stotel damit erreichen wirst!“

„Ich meine doch, beides im Taxi!“

OK, dann ist es immer toll, es auch zu sagen!

„Bis nach Nesse, Ortsmitte, weiter nicht, das sind so 3,5 km!“

Das war ihm zu teuer, klar. Würde ich als Teenie immer laufen. Und bis nach Stotel sind es von hier in Loxstedt auch nur 6 Km. Und wir gaben Plus-Grade!

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„Oh,Oh! Voll daneben“, oder was man alles Wissen soll/te!?

Ein Paket, vollgestopft mit den schönsten und leckersten Gaben, welche das Cuxland bietet, wollte ich zu Nikolausi-Tag verschicken. Auf diese Weise wollte ich den Gewinner eines Quiz-Spieles feiern!

Damit der Quader aus Pappe, Marzipan und Gold seine Reise antreten könne, bat ich den Adressaten, mir seine Anschrift zu mailen. Dieser antwortete prompt:

  • $namedesgewinners
  • Alte Strasse 133
  • Kummerland

Ich so:“Komischer Ort, nie gehört. Muß irgendwo im Süden liegen!“ Da fehlte die Postleitzahl. Ich antwortete und bat um die Postleitzahl, wiederum per Email – als Reply-  da ich keinen Bock hatte, das zu googeln!

Stunden später endlich die ersehnte Komplettierung:

  • 6283
  • Österreich

Nun den Zettel ausgefüllt, Marke drauf geklebt und schnell mit dem Polo zum Postamt, wegschicken. Uff, geschafft!

So um den 20.ten Dezember rum. Keiner meiner Päckchenerhalter – es gab mehrere – hat sich bedankt. Der „ÖSI“ hat sogar reklamiert. Ich schreibe eine Rundmail und erhalte wenigstens die Nachrichten, das eines schon avisiert und am folgenden Tage von der Post geholt würde, das andere Läge noch irgendwo rum, wegen Weihnachtsstress noch nicht beäugt. Also, das läuft!

Ich schicke Entschuldigungsschreiben nach „Österreich“!

Zum neuen Jahr frug ich noch einmal nach, ob das klitzekleine Paketili seinen Weg nach Kummerland gefunden hätte!?

Heute die Antwort:

Hallo ein gesundes neues wünsche ich dir.
Bei mir ist nix angekommen. Hast du das nach XXXXX XXXXhausen, XXXXXXXXXX Allee XX, FrauXXXXX XXXXX geschickt?

Grüße

Nee, da hatte ich gar nix hingeschickt. Die kannte ich bis eben nicht. Ich erwiderte, an die genannte Adresse in Österreich adressiert zu haben. 

Du hast es wirklich an die Adresse geschickt? 🙂
Erinnert dich die Adresse nicht an einen Held deiner Jugend?

Eine Insel mit zwei Bergen…

Ich dachte ich hätte dir noch die richtige geschickt.. Na da hat sich sicher Frau Mahlzahn gefreut und gewundert… 🙂

Mfg

Meine letzte Antwort Heute Mittag:

Alter, ich hatte doch noch nach der PLZ gefragt und du hast mir eine geschickt!
Warum machst du einen Scheiß mit mir. Ich gab mir gedacht, Kummerland … Nie gehört…,hahaha!
Ich bin so dumm!
Werde das Heute Abend mal Googeln.
Bis denne,
Andreas
Also, liebe Leute. Ich hab das jetzt mal durch die Suchmaschine laufen lassen und ein Abgrund hat sich aufgetan! Es geht um eine Story aus den 60ern, mit Lokomotivführer und anderen. Ich habe das nicht gelesen. Ich hab nur Goethe, Faust im Nacken und Fridolin Sprangenbergers Theorien (Schreib so weit Du kannst!) auswendig gelernt.
Ich stand schon als Kind nicht auf so eine Fantasy-Kacke. Ich bin wahrscheinlich der einzige hier, der noch nie eine Folge von irgendwelchen Einhörnern oder Zaubererkindern aus England gesehen, oder gelesen hat. Klar hab ich mir schon das eine oder andere Märchen reingetan, aber diesen Herrn Knopf….niemals!
So, jetzt suchen die da den $gewinnervonmeinquiz-spiel in Kummerland. Der Jim ist total im Stress, weil den dort keiner kennt und muss seinen Lok-Schein wieder abgeben. Und diese Frau Mahlzahn ist vermutlich schon wieder Freigängerin!
Ich schätze, das Paket ist wech, aber das war den Spaß wert. Jetzt möchte ich nur noch wissen, warum in drei Teufels Namen ich die Adresse von dieser Mahlzahn genannt bekam?!
Jedenfalls habe ich gut eine Stunde gelacht und geheult, über diese peinliche Geschichte. Morgen gleich an den Weihnachtsmann schreiben und die Erstausgabe von diesem Herrn Knopf wünschen.
Das mir keiner der Pegida was steckt! Soll ja nicht ganz ohne sein, dieser Knopf! 🙂
P.S.
Apropos Pegida. Wenn ihr welche kennt, die da mitmachen: Schickt die an die Weser, östlich von Hildesheim. Da bildet sich gerade die RaHagida und die braucht noch händeringend Leute zum mitwandern, täglich, wenn geht!
RaHagida (Rattenfänger von Hameln gegen Idioten des Abendlandes) Wenn ihr da nichts findet drüber im Netz: Das ist irre anonym, damit die Behörde nichts davon spitz kriegt! Pssst! Ich hab schon meine Flöte (Musikinstrument) geölt!

 

 

Abrechnung mit 2014

Im vergangenen Jahr habe ich 224 neue Beiträge verfasst. Eigentlich sollten es 365 sein, aber im März und von Mai bis Juli hatte ich einfach keinen Antrieb. Keine Ahnung wie das kommt. Manchmal verzweifele ich einfach an meinen Entwürfen. Wenn das nicht flüssig von der Hand geht, dann ist die Datenbank verstopft mit nicht fertigen Entwürfen. In einem realen Zimmer würden ‚zig zerknitterte Zettel herum rollen. Da fehlt mir einfach der Kick, eine Story zu Ende zu denken und ich prokastriniere. Fertig ab!

Manchmal schreibe ich einfach drauflos, verstricke mich und schon hat die Story die länge eine Romans. Mein Ideal wären allerdings Postings mit so 250 Wörtern, sage ich mal. Gern auch kürzer, aber nicht einfach so hin gerotzt. Das klappt aber nicht, denn erstens habe ich nicht genügend Zeit, um mir für jeden Beitrag richtig Mühe zu geben, oder ich sitzte im Auto und hacke auf dem Mäusekino rum, was total nervig ist, wegen der Mini-Tasten und dem Korrekturdingens. Irgendwer soll die doch auch lesen. Ich folge einigen Blogs und wenn ich irgendwo eine ziemlich lange Story sehe, überfliege ich nur, lese die Pointe und gut. Ist das nicht böse gegen den Verfasser? Solche Mühe und keiner nimmt sich die Zeit alles zu lesen?

Eigentlich wäre hier Zeit (250) den Post zu beenden, ich kann aber nicht. Ich habe noch mehr zu sagen!

Ich möchte gern „besser“ werden! Aber wie merke ich das? Ich kann doch nicht jedesmal betteln, mich zu knuddeln oder zu hauen.

Also, wenn ich dann die Zahlen betrachte, habe ich mehr Besucher, wenn ich täglich schreibe. Wieviel verschiedene Leser ich habe kann ich nicht sehen. Von Juli, nach 3 Monaten mit nur insgesamt 15 Postings hat sich dann die Besucherzahl bis Dezember verdoppelt.

Um diese Zahlen zu halten oder zu steigern, muss ich viel schreiben. Das ist doof, denn ich gerate unter Zwang. Sollte mir eigentlich nur Spaß bringen.

Zum Glück habe ich eine Handvoll Leser, die ab und an ein Feedback geben. Allen voran der Herr Ednong, der Herrscher über meine Kommentare. Er gibt nie auf, mir mit seinen Tipps und Weisheiten auf den Zahn zu fühlen. Oft sind meine Antworten auf Kommentare nicht ganz schlüssig für die Adressaten, weil ich manchmal Gedankengänge gehe, auf denen mir Niemand folgen kann, weil nur ich sie sehen und beschreiten kann. Da fühlt sich dann schon öfter eine/r auf den Schlips getreten, wenn ich vollkommenen Mist repetiere. Dafür möchte ich mich entschuldigen und jeden, der sich wegen so einer Sache ausgeklinkt hat, bitten, mir noch eine Chance zu geben. Wenn sich mein verschrobener Humor einmal wieder euren Hals anschwellen lässt, dann schreibt mir doch gern auch mal eine Mail, und bittet ggf. um Erläuterung meines Geschreibsels. Und schon könnt ihr meinen Weg erkennen und wir schreiten gemeinsam durch meine Geschichten, Reportagen und Meinungen. Es hat sicher einen Grund, wenn Leser einige meiner Beiträge sehr abwegig, abnormal, eigenartig oder nicht nachvollziehbar finden.

Diskutiert ruhig etwas aus mit mir oder anderen Kommentatoren, ich freu mich drauf. Da ich die Kommentarfunktion bisher noch für alle Postings offen halte, ist noch Alles möglich.

Weiter mit dem Bericht. Der meistgelesene Artikel:Arbeitserleichterung

Irgendjemand hat da einen Link im Mods-Forum oder so ähnlich gesetzt und Boooooom, 661 Leser! Danke!

Danke auch einmal wieder an Sash, der mir nach wie vor die meisten Besucher verlinkt, durch seinen erfolgreichen Blog GNIT

Danke auch an alle anderen, die meinen Blog verlinkt haben.

Social Media: Twitter mach ich auch. Im Sommer mehr, weil ich da viele schöne Bilder twittern kann. Nu isses gerade immer Dunkel und ich hab schon genug zu schreiben. Von hier aus einen Gruß in die Schweiz, an meinen Twitter- und Taxikollegen taxi_otto, den ich wegen seiner nüchternen Fahrgast -Tweets schätze. Sein einziger Makel: er fährt auch mal für Uber, diese Unselige Zecke im Taxi-Pelz. Aber das erledigt sich ja vielleicht bald von allein, wenn diese an der Börse Uberflüssig werden.

Facebook: Geht gar nicht. Ich poste auch fast nichts. Wahrscheinlich müsste ich einen speziellen Facebook-Content backen, auf das man ihn fröhlich teile. Mach ich vielleicht mal. Bis dahin könnt ihr, liebe Facebook-User, meine Seite einfach mal liken -*bettel* – damit sich das auch lohnt!

So, 710 Wörter jetzt. Ist noch einer da? Hihi! 🙂

Ich mach oft keinen Smilie hin, wenn ich was lustig oder ironisch meine. Damit werdet ihr weiterhin leben müssen. 🙁 Ich kenn auch nicht viele Smilies.

 

So, ich lass euch jetzt mit den Auswertungen allein, muss unbedingt noch etwas zu einem ungeheuerlichen Vorgang schreiben.Ich wurde mit Hilfe des Internet ganz fürchterlich hinters Licht geführt! Und das lest ihr dann Morgen. Auf keinen Fall verpassen, schon mal teilen, tweeten und so!

 

Weiterhin Gut Holz!

Andreas AKA HerrTaxifahrer

 

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