Hof-Alarm

Worüber ich schon des öfteren schrub, ist meine tägliche Fracht der Senioren aus der Tagespflege zurück ins eigene Heim.

Gelegentlich ändert sich die Zusammensetzung der Truppe, da nicht alle jeden Tag in die Pflegestätte fahren, oder einmal ein Zipperlein den Ausflug verbietet. Auch führt eine Verschlimmerung des allgemeinen Zustandes dazu, das Jemand in die Vollzeitpflege in ein Heim umziehen muss und neue Mitglieder aufrücken. Oft können die Angehörigen die Pflege zu Hause nicht mehr schaffen, es ist über einen längeren Zeitraum physisch, als auch psychisch schwer auszuhalten. Gerade bei den älteren Alten sind selbst die Kinder schon so „gebrechlich“, das der Weg ins Heim angetreten wird. Neulich kam eine Dame ins Heim, weil ihr Sohn verstarb!

Als ich letzte Woche Donnerstag vorfuhr und im Wagen 2 Halterungen für Rollstühle aufrüstete, belehrte mich ein bei der Tagespflege angestellter Fahrer, ich hätte nur einen Rolli mitzunehmen.

Daraufhin begab ich mich zur Oberchefpflegermeisterin $heißtwiedieenkelinvomalmöhi, um zu erfahren, das Gertrud aus Beverstedt ihre letzte Reise angetreten hätte und uns künftig vom Himmel aus beobachten würde.

Etwas abwesend legte ich die Reihenfolge fest, in der die Verbliebenen zusteigen sollten, um sie auf die gleiche Art, in Abhängigkeit von meiner geplanten Route, umgekehrt wieder auszuladen.

Nachdem ich Louise aus Wachholz vor ihrer Haustür abgesetzt hatte, bog ich wie gewohnt als nächstes zu dem großen Bauernhof, der nur 300 Meter entfernt lag ab, um wie immer als letztes die Gertrud auszuliefern.

Gerade wollte ich in die lange Einfahrt lenken, als es mich wie ein Schlag von Hinten traf. Da war Niemand mehr! Nur ein leerer Fahrgastraum. Platz für 4 „Läufer“ und 2″Rollis“!

In Gedanken versunken trat ich den Rückweg zur Zentrale an. Dort tausche ich dann für gewöhnlich den Sprinter gegen einen Sportwagen ein, damit ich die Nachtschwärmer zügig abwickeln kann.

Nun überlegte ich mir, was es ausmacht, Jemanden „verloren“ zu haben, den man eigentlich gar nicht gekannt hat. Ausser ein paar Floskeln – immer die Gleichen- wie es bei „Dementen“ Gang und Gäbe ist, gab es keine Gemeinsamkeiten!?

Doch dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Wir hatten zwar nicht viel mit einander geredet, aber es gab andere Erinnerungen. Und zwar ging es um den Hof und die Gegebenheiten dort.

Zuerst bin ich dort immer vorgefahren und habe die Klingeln am Haus malträtiert, aber es öffnete Niemand.

In meiner Kindheit -ich bin ein Bauernjunge-haben Menschen, die uns besuchen wollten, auch immer vergeblich geklingelt. Es gab zwar einen Knopf, aber es war gar keine Glocke angeschlossen! Alle Türen waren stets für Jedermann offen und wer uns zu uns kam, tat dies durch lautes Eintreten in die Gute Stube. War dort Keiner, wurde der Stall, dann der Garten oder die Schmiede abgesucht.

Also fand ich mich auf Gertruds Hof mal in der Milchkammer, im Treckerschuppen oder auf dem Futtergang im großen Laufstall wieder, um meine Fahrgästin an ihre Tochter oder Enkelin zu übergeben.

Um der ewigen Sucherei aus dem Weg zu gehen, wurde mir der Hofhund Harras vorgestellt. Bis dahin war er immer eingesperrt, um uns Fahrer nicht zu zerfleischen. Mir wurde aufgetragen, von nun an mit mehrfachem Hupen den Hof zu befahren, der Harras würde dann laut bellend aus der Richtung kommen, wo sich ein Familienmitglied zuletzt befunden hätte. Und so klappte es dann auch vorzüglich!

Und dann gab es noch ein Ereignis, was ich an diesem Hof festmachen kann. Leider nur peinlich! Es trug sich im Dezember 2012 zu, das ich ganz kuhl rückwärts vom Hof fahren wollte und als Referenz einen Weidezaun im Rückspiegel hatte, der nach meiner Wahrnehmung 1 Meter neben der Fahrspur verlief.

„Schiedendidi!“

Ich rumpelte genau in das sehr matschige Fundament eines ehemalig dort gelagerten Misthaufens! Je mehr ich versuchte, durch Aufschaukeln und sonstige Profi-Tricks den Karren buchstäblich aus dem Mist zu bekommen, desto tiefer steckte ich in der Scheisse!

Des Bauers Sohn beobachte das Spektakel und lachte mich vorzugsweise schallend aus, als ob es sonst keine anderen Vergnügungen in seinem kargen Landleben gäbe. Dann rief er mir endlich zu, das er den Vater bitten würde, den Traktor zu holen.

Schon nach einem kurzem Augenblick ertönte ein dumpfes, röhrendes puffen und knattern. Um die Ecke schoß in Schlangenlinien ein Radlader, an der Schaufel schon ein nützliches Stahlseil angebastelt.

Ob der brutalen Fahrweise des Bauers mit seinem „Panzer“ erbot ich einen sanfteren Stil zur Befreiung meines tollen roten Sprinters und das Er möglichst in einem Stück geborgen werden sollte.

Von Ängsten geplagt nahm ich den Gang heraus und übergab die Verantwortung für den Antrieb an den hoffentlich sensiblen Landwirt.

Ein mittleres Schleudertrauma später fand ich mich mit meinem Gefährt wieder auf festem Boden.

Es war ein Ende ohne Schrecken. Alles fein Heile geblieben.

Das war es nun, was mich mit Gertrud verbunden hatte.

„Und nun verabschiede ich mich und wünsche dir eine schöne Zeit bei deinem Herrn. Up Weddersehn un Tschüss!

 

Nomen est Kuddelmuddel

Die Teenagerin stieg zu, beglich höflich ihren Obulus für das bestellte Sammeltaxi. Es waren € 2,00 fällig, sie hatte einen Schülersammelticket, sonst wären es € 3,00 gewesen.

Zu meinen Obliegenheiten gehört es, einen sogenannten „AST-Zettel“ mit den wichtigsten Daten des Auftrages zu protokollieren um mit den Sponsoren von Gemeinde und Landkreis eine nachvollziehbare Abrechnung vornehmen zu können.

Eintragen muß ich:

  • Nummer der Linie
  • Auftragsnummer
  • Datum
  • Ordnungsnummer des Taxi
  • Abfahrtszeit
  • Abfahrtshaltestelle
  • GGf. Zwischenziel, falls mehr als eine Linie
  • Zieladresse
  • Personenzahl
  • Einzelfahrpreis
  • ggf. Art der Ermäßigung
  • Fahrpreis aller Passagiere gesamt
  • Angezeigter Fahrpreis des Taxameter
  • Unterschrift Fahrer

Der Kunde überprüft die Richtigkeit meiner Angaben und zeichnet ab.

  • Unterschrift des Fahrgastes, der zuletzt aussteigt

Die Basis-Daten werden von meiner Zentrale übermittelt, welche sie wiederum vom Disponenten des Landkreises erhielt. Übermittelt wird Digital per Mail. Dann abgeschrieben und manuell in unsere Software übertragen. Da entstehen Fehler. Gern wird die Abfahrtszeit falsch übertragen, oder Ziel und Abholort vertauscht. Am häufigsten wird der Name des Bestellers falsch geschrieben. Das liegt zum einen an der mangelnden Fantasie in der annehmenden Stelle, zum anderen am Genuschel der Besteller, wegen der oft noch miesen Verbindungen hier in der Pampa!

Lange Rede kurzer Sinn. Ich lese den Namen und kann keine sinnvollen Laute aus der Buchstabenreihe formen. Also Frage ich die junge Dame nach fehlenden oder vertauschten Hyroglyphen. Und siehe da, Katastrophe.

Übertragen war: Syczelaffsker

Sollte heissen: Szytlowska

Dann habe ich das richtig hingeschrieben und vorgelesen. Da bekam ich gleich noch die Bestätigung, das ich der erste Fremde sei, der ihren Namen korrekt ausgesprochen habe und lobte mich dafür.

Und einen, nach meiner Meinung, lustigen Verschreiber, habe ich noch anzubieten. Der Auftrag verlangte, Herrn Schüttelmann abzuholen. Begrüßen durfte ich dann aber Herrn Süleyman! Die Liste ist fast unendlich. Aber Kunden mit schwierig zu verstehenden Namen sind erfinderisch, wie schon „Herr Fritz“ bewiesen hatte.

Dracula usw.

Die Kirche in Loxstedt bei aufkommendem Hochnebel !

Die Kirche in Loxstedt bei aufkommendem Hochnebel !

Kurz vor Eins schloß ich das Loxstedter Büro hinter mir ab. Ein Blick nach Links offenbarte mir einen unheimlichen Anblick der Loxstedter Kirche. Bedingt durch die Ausrichtung des Mondes und des aufziehenden Nebel entstand eine gruselige Athmosphäre. Leider, wie so oft, kann ich kein Profibild abliefern, aber zumindest ansatzweise ist erkennbar, was für eine Aura dieser Ort für kurze Zeit hatte.

Samstagsfahrer

Gestern hatte ich nach fast einem Jahr das Vergnügen, eine Tagschicht zu absolvieren. Und in 4 Jahren sogar meine erste überhaupt an einem Samstag Vormittag.

Die Lunebrücke zwischen Stotel und Wesertunnel

Die Lunebrücke zwischen Stotel und Wesertunnel

An sich stellt das ja keine Besonderheit da, gäbe es da nicht den HerrnTaxifahrer mit seinen kleinen Macken!

Tagsüber lauern Gefahren, die eine Nachteule leicht ins Verderben stürzen können. Da wären zum ersten die Ampeln. Während sie Nachts entweder vor sich hin dämmern, ggf. ein gelbes Blinklicht absondern, werden sie bei Sonnenlicht zur exorbitanten Spaßbremse, wörtlich! Gerade in Bremerhaven ist Dank einer verkehrsberuhigenden „Roten Welle“ ein Durchkommen fast unmöglich. Wo ich zur Geisterstunde gerade 12 Minuten von Loxstedt zur Stadtmitte benötige, sind zur Mittagszeit locker 10 Minuten mehr drin.

Des Weiteren befinden sich leider sehr viele und verschiedene andere Verkehrsteilnehmer in meinem Lenkbereich. Da sie mich nicht kennen und freiwillig die Bahn frei machen, kostet es richtig zusätzliche Energie und Kaltschnäuzigkeit, mein Fortkommen zu forcieren. Zum Glück hatte ich einen Mercedes Sprinter zugeteilt bekommen. Der hat zum Einen einen größere Angriffsfläche und eine lautere Hupe als ein PKW und zum Anderen habe ich einen besseren Überblick, da ich etwas höher sitze und im Notfall auch noch aufstehen kann!

Diese Tatsache verschaffte mir einen klaren Vorteil bei meinem ersten Auftrag an diesem Morgen. An der Haltestelle CaBö erwartete mich ein Fahrgast. Als ich in die Straße einbog, sah er mich kommen und machte Anstalten, mir einige Meter entgegen zu gehen. Mein Ehrgeiz war geweckt, denn ich wollte meinen Kunden nicht zu weit laufen lassen. So bog ich vor der Haltestelle auf die Einfahrt zum Waschplatz, legte umgehend den Rückwärtsgang ein, um einige Meter in umgekehrter Richtung  zu fahren. Als ich mein Manöver fast beendet hatte, entdeckte ich schräg links neben mir einen Kleinwagen, sein Fahrer war dabei, heftige Lenkbewegungen  zu vollführen. Offensichtlich konnte er gerade eben noch zur Seite ausweichen, bevor ich ihn niedergewalzt hätte. Was fährt der Depp auch so dicht hinter mir her. Hätte der Sprinter nicht so einen geilen Wendekreis, hätte es sicher gekracht.

Ab sofort zog ich in Betracht, die Fahrfehler Anderer in mein Kalkül mit einzubeziehen, wenigstens so lange, bis es Dunkel wird!

Durch meine im Folgenden wesentlich defensivere Fahrweise kam ich zwar kaum vom Fleck, wurde deshalb aber auch bis zum Ende der Schicht nicht mehr durch solche Laienchauffeure zur Weissglut gebracht.

Das schöne am Tageslicht ist, das man die Umwelt besser erkunden kann. So konnte ich feststellen, das der Baubeginn für das Schwedische Möbelhaus nicht durch die Grüne Partei verhindert werden konnte. Erste Gräben sind gezogen, Muttererde aufgeschoben und Zuwege bereitet.

Noch ist die Sicht frei, von Boomsiel über die Weiden bis zur A27 (Hohewurth). Hier, wo ich gerade stehe, soll ein Kreisel entstehen. Dem fiele meine nervigste Ampel zum Opfer!

Noch ist die Sicht frei, von Boomsiel über die Weiden bis zur A27 (Hohewurth). Hier, wo ich gerade stehe, soll ein Kreisel entstehen. Dem fiele meine nervigste Ampel zum Opfer!

Die Bauern sind auch schon wieder fleissig und schaufeln die Entwässerungskanäle frei, damit im April die Kuhmmunity wieder auf saftigen Weiden grasen kann.

Die Gräben wurden gereinigt und das Wasser sammelt sich umgehend. Der Schlamm an den Rändern sorgt für gute Düngung. Aber bis er endlich zersetzt wird, zieht er durch bestialischen Gestank die Aufmerksamkeit auf sich!

Die Gräben wurden gereinigt und das Wasser sammelt sich umgehend. Der Schlamm an den Rändern sorgt für gute Düngung. Aber bis er endlich zersetzt wird, zieht er durch bestialischen Gestank die Aufmerksamkeit auf sich!

Auch fiel mein Auge auf einige Kreuze am Wegesrand welche umgehend fotografierte, oder zumindest in die ToDo-Liste aufnahm.

Große Enttäuschung, als ich mich bei Zeiten zu Tisch begeben wollte! Hatte gerade eine Lieferung nach Neuenlande gebracht und auf dem Rückweg erfuhr ich, das der nächste Auftrag erst eine gute halbe Stunde später stattfinden sollte. So machte ich mich auf, den fahrbaren Schnitzel- und Bratwursttempel in Stotel gegenüber der Feuerwehr zu konsultieren.

Gewohnheitsmäßig bog ich auf den Parkplatz ein und sogleich bekam ich einen dicken Hals. Der auf aus rosanen Paarhufern produzierte Bratware spezialisierte Frittiervirtouse hatte seine Pforten geschlossen. Das hatte ich nicht mitbekommen. Da eh immer nur von 11-14 Uhr geöffnet, hatte sich mein Blick am Abend natürlich nicht in diese Richtung verloren. Was blieb mir übrig, als die örtliche Tanke zu unterstützen und eine Bockwurst im Brötchen zu erwerben!

Nach dem Essen noch schnell über den Deich bei Dedesdorf geschaut.

Nach dem Essen noch schnell über den Deich bei Dedesdorf geschaut.

Hier am ehemaligen Fähranleger Dedesdorf weht eine ordentliche Brise. Ist aber gut auszuhalten, bei 11 Grad !

Hier am ehemaligen Fähranleger Dedesdorf weht eine ordentliche Brise. Ist aber gut auszuhalten, bei 11 Grad !

So genährt brachte ich dann einen Herrn von Dedesdorf nach Bremerhaven. Er berichtete, das er mit Kollegen einen zur „LOK“ umgebauten Traktor gemietet hätte und sie so am Deich der Weser entlang fahren wollten. Natürlich um wichtige Gespräche zu führen und dabei eine Firma namens Hardenberg zu huldigen. Eine Auswahl derer Produkte hatte er als Muster in Flaschen dabei!

Am Nachmittag transportierte ich dann einen Teil einer sogenannten Kohlgesellschaft vom Hauptbahnhof Bremerhaven zum Ausgangspunkt ihrer Wanderung nach Kührstedt. Bremerhaven gehört nicht zu unserem Pflichtfahrgebiet, es gibt aber reichlich Kundschaft dort, welche regelmäßig rote Taxibusse ordert. Die sind nämlich schön geräumig und es droht kein Erstickungtod, wie in anderen, Rikschaähnlichen Gefäßen!

hbfbhv

Die Nordwestdeutschen streifen im Januar und Februar durch ihr Land und kehren zum Schluss in einem Gasthaus ein, um sich reichlich mit Grühnkohl, Pinkel, Kassler und vor allem Unmengen an Ethanol aufzufüllen. Schon auf dem Weg zum Wirt wird heftig gebechert. Das notwendige Survival-Set wird dabei mittels eines Ziehwägelchens -oft mit Hupe,Soundsystem und Rundumleuchte ausgestattet- durchs Gelände geastet.

Kurz vor Bokel kommen mir viele "Kohlgruppen" entgegen. Ihr Ziel ist die Gastwirtschaft Zur Goldenen Aue (Rebien) in der Gackau.

Kurz vor Bokel kommen mir viele „Kohlgruppen“ entgegen. Ihr Ziel ist die Gastwirtschaft Zur Goldenen Aue (Rebien) in der Gackau.

Ein Brauch ist z.B. das an jeder Kreuzung des Weges ein Schnaps getrunken werden muss. Für den Fall, das auf einer längeren Geraden keine Abzweigungen zu finden sind, können Kreuzungen auch angesagt werden, oder durch kleine Geschicklichkeitsspiele werden Sieger und Verlierer ermittelt. Und darauf wird selbstredend einer gekippt. Nach dem Kohlessen „wählen“ die einzelnen Gruppen dann ihre Kohlkönigin und ihren Kohlkönig. Ermittelt werden sie anhand der Gewichtszunahme während des Essens oder durch besondere Qualitäten bei den Spielen. Als Auszeichnung bekommen die dann einen Schweineknochen umgehängt und dürfen die Party für das nächste Jahr organisieren! Unbedingt einmal mitmachen!

Boah, war ich froh, als gegen 17:30 endlich die Dämmerung einsetzte. Ist sowieso nicht gut für die Haut, diese Frau Sonne mit ihren Strahlen.

Schade, das ich um 18:00 Dienstschluß hatte! *heul*

 

P.S. Nicht das Jemand denkt, ich führe da den ganzen Tag umher um die Gegend zu knipsen. Alles Schnellschüsse, denn „Bigsister“ -in der Zentrale- is watching me. Und wenn die sieht, das ich irgendwo rumstehe, erhöht die sofort die Taktrate und scheucht mich dann unerbittlich durch den Landkreis!