Tanzstunde

*DingDong**hämmer**klopfklopf*

Es ging gegen 23:00, als ich beim „Griechen“ vor der Tür stand. Eigentlich sollte er um diese Zeit noch geöffnet haben. Hatte er aber nicht!
In meiner Not schlug ich fast eine Scheibe ein!

Endlich tauchte er auf, blinzelte zwischen Aufklebern und staubigen Gardinen hindurch. Obwohl er mich erkannte, winkte er ab. „Küche ist kalt, alle zu Hause!“
Ich brüllte ihn so laut ich konnte an:
„Mach sofort auf, es geht um Leben oder Tod!“

Zögerlich kam er meinem Befehl nach. Geschickt schlüpfte ich unter seinem Arm hindurch, mit dem er die Tür aufhielt und gleichzeitig als Barriere benutzte.

Ich bewegte mich seitwärts, wie eine Krabbe, im „Katmandu-Quickstepp“***an der Küche vorbei und verschwand im Dunkel des Flures.

Er schloss schnell wieder ab und rief mir nach:
„Verfolgt dich Jemand?“

„Im gewissen Sinne ja, es ist „Montezuma“ ,er will sich an mir rächen!“

Die Sitzung im Fliesenzimmer brachte das erwartete Ergebnis! Einstimmig grinste ich über beide Backen, entschuldigte mich für die Störung und nahm unverzüglich und erleichtert die Arbeit wieder auf.

Wie sprach schon der Chef „Hannibal“ des A-Team so Weise:

Es ist Wunderbar, wenn ein Plan funktioniert!

***Kürzester Weg zur Toilette.
Schrittfolge: Slow, quick-quick, slow, usw. Mit dem rechten Fuß zuerst!

Parallaxefehler

Ein Ehepaar, mit reichlich überdimensionalem Gepäck, kehrte aus dem Urlaub in der Karibik zurück.

Als wir in ihr Heimatdorf einfuhren, ergab sich folgender Diskurs zwischen den Beiden:

„Oh, schau mal, Schatz. Es hat hier so dolle geschneit, die mussten sogar Schnee schieben!“

„Mausi, Morgen ist Donnerstag!“

„Äh, is klar, ich sprach aber von den Schneehaufen, was hat das damit zu tun!“

„Mausi, gegen Mittag sind die „Schneehügel“ weg. Donnerstags werden doch die Wertstoffsäcke abgeholt!“

KF*

*KF, das ist die Abkürzung für Krankenfahrt, wie ich sie auf meinem Schicht-/Tourenzettel eintrage. Meistens läuft das Taxameter nicht, es wird eine Pauschale mit der Krankenversicherung abgerechnet, die Buchhaltung ermittelt die Entfernung und rechnet den Betrag aus.

KF’s habe ich sehr selten, die Termine bei Ärzten und Kliniken sind in der Regel Tagsüber, außer bei einigen unserer Dialysekunden.

Nun, um 19:00 holte ich eine Fahrgästin (über 70) ab, es ging zur Bestrahlung zum Klinikum Reinkenheide. Die Fahrzeit betrug um diese Uhrzeit 50 Minuten, hin und zurück, zuzüglich 20 Minuten Wartezeit an der Klinik.

50 Minuten!

Genug Zeit für Smalltalk. Das Wetter.Der Zaun, welchen der Nachbar einfach einriss. Die Katze, welche nach meinem Klingeln an der Tür zusammen mit mir auf die Öffnung gewartet hatte.

Diesen Teil hatten wir schon vor erreichen der Landesstraße ad Acta gelegt!

Bequem zurück gelehnt, Sitzheizung auf Stufe 2, gedachte ich die Dame hochherrschaftlich – ich beschrieb diesen Fahrstil vorher schon – zu chauffieren, denn unser Zeitbudget war reichlich.

Die Dame hatte Anderes vor!

Wie zu Beginn meiner Taxi-Karriere, als ich viele Patienten fuhr, geschah wiederholt das Unvermeidliche. Sie brachte mich auf den aktuellen Level ihrer Anamnese, nebst derer ihrer nächsten Angehörigen.

Ich erfuhr alles über die verschiedenen Krebsarten, welche sie heimgesucht hatten und die dazu angefachten Therapien. Seit 6 Jahren wäre sie schon dabei und nun an einem Punkt, „wo sie lieber sterben, denn Leben wolle“.

Das ist dann immer der Moment, wo mein Mitgefühls-Puffer überläuft, ich glasige Augen bekomme, nach Worten ringe und mich anstrenge gefühlvoll darauf einzugehen, ohne Aufdringlich zu erscheinen.
Vollends an den Rand der Traurigkeit brachte sie mich mit dem Hinweis, ohne den Wunsch ihrer Kinder, „sie bräuchten sie noch“, würde sie schon lange nichts mehr gegen die Krankheit unternommen haben.

Vor zwei Wochen feierte mein „Alter“ seinen 87.ten und wir hatten ein ähnliches Gespräch. Er ist nicht Todkrank, aber der Überzeugung, genug gelebt zu haben und er wolle nun nicht mehr die täglichen Gliederschmerzen und Unbill seiner Unbeweglichkeit ertragen. Und da war die Parallele zu meinem Fahrgast. Ich beschwor meinen „Daddy“ bitte nicht aufzugeben, denn „ich bräuchte ihn noch“!

Er ist mein letzter lebender Vorfahr. Ich muss noch so viel von ihm erfahren, das kann dauern. Und wenn ich „nach Hause“ in den Harz käme, und er wäre nicht mehr? Ein Teil meiner selbst wäre ausradiert!

Irgendwann wird der Abschied kommen. Ich hasse es, darüber zu spekulieren!

KF’s hinterlassen Kratzer, die Spuren glätten sich jedoch beizeiten und das Leben fließt wieder in seinem gewohnten Bett!

Ich wünsche Euch einen gefühlvollen Tag!

Die 10 rolligsten Beifahrerinnen (2)

Heute präsentiere ich euch Nummer 7!

Am Loxstedter Marktstübchen, welches eher sporadisch für einen Vollrausch verantwortlich zeichnet, erwartete man keine so reife Dame, abgefüllt mit Alkohol bis über die Ohren. Der Wirt hatte um fachgerechte „Entsorgung“ gebeten!

Sie hatte anscheinend einen gemütlichen „Mädchen-Tag“ gehabt, mit ihren Freundinnen, die sie letztens, bei ihrer Diamantenen Konfirmation nach langer,seeehr langer Zeit wieder getroffen hatte. Glücklicherweise kannte ich mich ob meiner Erfahrungen aus dem Seniorentransport von der Tagespflege, so gut aus, das ich die Dame mittels verschiedener Transportgriffe unfallfrei in meinen Taxi-Bus geleiten konnte.

Die Fahrt ging quasi „um die Ecke“. Ich kontrollierte Atmung und Puls, wer will schon Ärger haben, wenn sie während der Fahrt verendet. So hätte ich jederzeit Richtung Klinikum abbiegen können!

„H-Txifaha, sch habe ein Haus………..!“

„Oh, schön, das ist eine gute Sache, wenn man wo wohnen möchte!“

„Das is grooosss und ich bin ganz allein da drin……..!“

„Ich finde das prima, auf jeden Fall besser als zu klein, da erstickt man ja sonst!“

„Und ein Konto bei der Sparkasse habe ich auch noch,  mit 80.000 €……!“

„Gut, das sie es nicht, wie Andere, zu Hause unter dem Kopfkissen haben!“

Puuh, das ist mir vollkommen unangenehm. Gleich sagt sie mir noch ihre Pin-Nummer und ich soll für sie monatlich die Pension abholen, oder so. Es ist schon unheimlich, welche Dinge mir so einfach ausgeplaudert werden. Die Menschen vertrauen den Taxifahrern eben überdurchschnittlich! Einmal schob mir eine ehemalige Magd ihre Handtasche rüber, mit der Anweisung, mir mein Fahrgeld zzgl. 1 € Trinkgeld rauszunehmen. Da quoll ein Seitenfach über, randvoll gestopft mit 50ern und 100ern. Sie hatte keine Angehörigen, die ich vielleicht hätte ansprechen können. Und da war noch der Stinker, der zu Müde war auszusteigen. Der hatte mich 400,00 €  ziehen lassen mit seiner Karte, unter Nennung seiner Pin. Hoffentlich sind wir gleich da, es wurde unheimlich. Wurde es!

„Gibb mir Mal deine Nummer, du!“, bat sie mich, als wir am Ziel angekommen waren.

Ich reichte ihr unsere Visitenkarte.

„Wos’n deine Nummer jetzt, wo is die denn?“

„Wir werden nur über die Zentrale beauftragt, so kann immer der am nächsten liegende  Wagen geschickt werden. Sie können jede der 3 Nummern wählen, sie laufen alle in der Vermittlung in Bokel auf.“

„Du Idiiioooooot, ich will deine Nummer, du, deine will ich, was soll ich mit der Zentrale anfangen, wenn ich dich will!“

Ich schaute in ihr altersgemäß sehr faltiges Gesicht. Wären da nicht die 10 Lagen Make-Up gewesen, welche sich mittlerweise zu kleinen Brocken versammelten, auch der Lippenstift, welcher längst nicht nur mehr die Lippen bedeckte, man hätte schwach werden können!

„Liebe Frau, ich bin glücklich verheiratet und längst nicht mehr zu haben. Vielleicht besuchen sie einmal die „Sportsbar“. Dort treiben sich viele Singles um, immer auf der Suche nach etwas weiblichem. Dort könnten sie ihr Anliegen sicher an den Mann bringen!“

Während ich sie an ihrem Eingang anlehnte und die Haustür für sie aufschloss, konnte ich mich nur mit allergrößter Mühe aus ihren Tentakeln befreien und meine Fahrt fortsetzten.

 

 

Beförderungspflicht aus der Sicht eines Gehörnten!

Als die Kollegin aus der Zentrale mir eine „lustige Fahrt“ androhte, hatte ich absolut keine Idee, was sich anschließend abspielen würde.

Um 21:40 – verdammt, gleich läuft doch Dschungelcamp!? – , musste ich nach $ort, um eine Kurztour zu fahren. Nur 1 km, es seien auch Kinder dabei.

Am Abholort erwartet mich ein Mann und sagte, das die anderen gleich kämen. Er lud 3 Taschen in den Kofferraum, nicht unüblich, bei Menschen aus dem Fernen Osten, wenn sie Bekannte besucht hatten, dachte ich mir. Ceylon oder …nee, ist doch Sri Lanka. Oder Pakistan?

Egal, denn da stiegen eine Frau und Kinder ein, vermutlich aus der selben Ecke der Welt hierher verschlagen. Der Mann setzte sich zu mir und nach 4 x Rechts waren wir am Ziel. Genau 5,00 €, denn es war weniger wie 1400 m, diese Strecke ist noch im Grundpreis enthalten.

Er gab mir passend und ich machte mich unverzüglich auf den Weg nach Hagen, um dort Dschungelcamp zu schauen auf Aufträge zu warten!

Um 22:58 klingelt das Diensthandy.

„HerrTaxifahrer hie….“

„Wo du hast meine Frau gefahren zu Mann fi…n?“

„Ähm, ich kann sie nicht verstehen, wo soll ich sie abholen?“

„Wo du hast meine Frau gefahren zu Mann fi…n? Wowowo?“

„Ich bitte um Verzeih…“

Wo du hast meine Frau gefahren zu Mann fi…n?“, brüllte der Anrufer mich an.

Ich versuchte es mit stoischer Ruhe und wiederholte, das ich nicht nachvollziehen könne, worum genau es sich dreht. Um eine Frau zu f…..n müsse er schon wenigstens bis zur Lessingstrasse, nach Bremerhaven, erläuterte ich nach weiteren 3 Wiederholungen von:

Wo du hast meine Frau gefahren zu Mann fi…n?“

Nun folgte nur noch eine wilde Abfolge verschiedener Drohungen, alle unter Berufung eines ihm nahestehen Allmächtigen und dem unverblümten Hinweis, mir am Taxistand ein Messer in den Rücken zu rammen! Die Bemerkung, ich würde die Polizei benachrichtigen, bestärkte ihn nur in seinem Vorhaben.

Vollkommen begeistert legte ich auf. Ich hab mich so aufgeregt, jetzt sitze ich hier und zittere am ganzen Körper, teils vor Wut, teils vor Angst und Ohnmacht. Ich liebe solche Sachen nicht, bin schon 2 x glimpflich (u.a. Überfall)davon gekommen, auf Solche Drohungen lege ich keinen gesteigerten Wert.

Ich rief meinen Kollegen $frischling an, der hatte Feierabend. Ich erklärte die Lage und wir trafen uns am Büro, nicht das ihm dort aufgelauert wird und er bekommt Eins zwischen die Rippen! Gemeinsam haben wir genug Mut und Schlagkraft!

OK, die Lage war ruhig. Ich fuhr wieder weg, ein Auftrag wartete noch und ich hatte auch noch diesen Post zu verfassen. Ich dachte, „Besser schreibst’s jetzt auf, Morgen tut dir vielleicht was weh!?“

So, ich hab echt Schiss und fahre jetzt zur Zentrale, abrechnen und Taxi gegen Polo tauschen. Melde mich gleich noch einmal, ob ich es nach Haus geschafft habe!

Nachtrag: 00:41 bin auf dem Weg nach Haus. Hoffe, der Typ beruhigt sich wieder und fokussiert seinen Nebenbuhler.

Aus Sicht des Gehörnten hätte ich die Pflicht gehabt, seinen Anhang nicht zu befördern, das müsse ich schließlich wissen!

Zu früh gekommen!

Ein männlicher Mensch hatte eine Bestellung bei mir laufen. Von Loxstedt nach $dorfindernähe, um 1:50 Morgens. Er würde eine Stunde vorher noch ein Lebenszeichen senden, damit ich, falls er abstürze, nicht vergeblich auf ihn warten müsse, was sehr löblich ist!

Schlag 00:20, ich stand gerade am Bahnhof Lübberstedt um einen anderen Auftrag abzuarbeiten, da meldet er sich per Handy:

„Hallo mein Großer, ich bin schon um 0:50 da! Dann has‘ te auch früher Feierabend!“

„Ja, nein! Entschuldigung, das kann ich nicht mehr schaffen, denn bis 01:00 bin ich nun schon ausgebucht und benötige dann noch 20 Minuten nach Loxstedt. Um 1:20 könnte ich frühestens dort sein.“

„Dann bin ich ja zu Fuß  schon halb zu Hause, du Niete, wozu bestelle ich denn vor!?“

„Bitte halten sie sich zurück, sie hatten ja erst für 1:50 bestellt!“

„Du piefiger Taxifahrer, so was von unflexibel….blablabla!“

Zum Glück kam in in diesem Moment mein Kunde an den Wagen, bevor ich platzen konnte. Ich liess einfach das Handy liegen, damit er sich noch etwas auskotzen konnte. Gegen 00:50 rief er wieder an, aber als ich seine Stimme erkannte, simulierte ich schlechten Empfang, da ich eh gleich zur Abrechnung fahren würde, ging ich danach auch nicht mehr dran.

Laufen ist gesund und fördert die Durchblutung. Ausserdem hatten wir Plus-Grade!

Völlig überholt!

Um Polizei-Technisch immer auf dem Laufenden zu sein, habe ich die Polizeimeldungen der Inspektion des Landkreis Cuxhaven bei Presseportal abonniert.
Ein bis zweimal täglich gibt es Informationen über Unfälle, Einbrüche oder Blitzerwarnungen.
Vorhin schneite folgende Meldung herein, welche sehr lustig formuliert war:

Verkehrsunfallgeschehen im Bereich des PK Langen

Am 16.01.15 Uhr gegen 19.15 Uhr ereignete sich auf der A27 in Höhe der AS Hagen in Fahrtrichtung Cuxhaven ein Verkehrs- unfall. Eine 59-jährige Bremerin leitete mit ihrem PKW einen Überhol- vorgang ein, um einen LKW zu überholen. Dabei übersah sie einen im Überholvorgang befindlichen 35-jährigen Hamburger, der sich mit seinem PKW bereits im Überholvorgang befand. Ein Mitinsassin wurde leicht verletzt. Es entstand ein Sachschaden von ca. 8500,- Euro.

Dschungelcamp 2015

Ja, ich oute mich Heute. Ich schaue gern das RTL- Dschungelcamp und habe noch keine Staffel verpasst! Und jetzt schreib ich was drüber, weil ich das WE frei habe und Taxi-Story noch nicht fertig sind!

Ich bin traurig darüber,  das mir mit fortschreitendem Alter leider immer weniger der Teilnehmenden Kandidaten geläufig sind und die alten Knochen die die da ausgebuddelt haben sind ja wirklich schon leicht über dem Verfallsdatum, so das wir uns Sorgen machen müssen, der Eine oder die Andere würde womöglich den „Strapazen“ erliegen und die Rückreise liegend, im Stauraum antreten.

Leider bleibt uns das erspart, denn  schon nach wenigen Minuten gibt es den Weichspülgang für den schrumpeligen Alten, der früher immer so schön enthusiastisch die Gewinne beim „Der Preis ist Heiß“ angesagt hat. So werden wir den Anblick dieses nahen Verwandten von ET (sorry ET) noch länger ertragen müssen.

Nach der Meckerei, seine Schuheinlagen wären weg, fehlte nur noch die Bitte nach einem Rollator.

Wenn schon keine Qualle oder Hubschrauber ihn töten konnten, vielleicht haut ihn der von oben bis unten angemalte Typ um, wenn um die Rangordnung im Camp gestritten wird. Schließlich hat der Dumpfbackensender reichlich Frischfleisch aufgeboten, das es zu bezirzen gilt!

Sicher, die Greise haben in der Vergangenheit ordentlich abgeräumt. Aber die konnten wenigstens Gitarre spielen (Costa) oder hatten einen erfolgreich um die Ecke gebracht (Ingrid). Davon können wir dieses Jahr nur träumen, oder vielleicht bekommen wir durch intime Beichten, im engsten Kreis, die eine oder andere Schandtat gelüftet!?

Ein weiterer junger Mann hat sich schon als die „Helping Hand“ und „Frauenversteher“ angeboten. Der schafft es nicht unter die besten 5, zu lieb ist er! Und der andere Senior? Der muss sich gehörig anstrengen, das er nicht beginnt zu heulen, wenn die erste Spinne auftaucht.

Die Zirkustante aus der Lindenstrasse wird vermutlich als erste verenden, wenn sie in irgendsoeinem Loch stecken bleibt. Die Tante, die bei diesem Bachelor rumgemacht hat, ist ein Joker. Die ist nicht ganz doof und nicht ganz schlau. Das wird sehr spannend!

Und dieses Moddel, die erinnert mich an die glorreiche Larissa! Bei ihrer ersten Prüfung ist die ja fast ins Koma gefallen, so hat die sich selbst hypnotisiert. Die fliegt aber auch bald raus, weil sie hässlich ist, innen und aussen.

Campmutti Maren wird hoffentlich nicht zu sehr von ihrer Migräne heimgesucht, sonst wird es echt übel,hihi!

Hab ich jemanden vergessen? Keine Ahnung, war wohl nicht so wichtig!

Mein Sprüche des Tages:

Sara, wie sie ausgewählt wurde zu dem Macho:“Ey fick dich!“

Maren, im Kontaktschuppen:“Wie kotzt man im Dschungel?“