Lenker vs Oberschenkel

Es ist warm heute, ich liebe es. Auch ist nicht viel zu tun. Nicht sooo schlimm, denn die letzte Woche hatte es in sich. Deshalb hier der Bericht über meine 3. Auftrag gestern:

–>Umsteigen auf Bus!

–>Parkplatz Alte B6

Eigentlich hatte ich einen schweren E-Rolli erwartet, aber da stand nur ein einsamer Radfahrer. Allerdings hatte er 3 Räder unter sich, welche wir gemeinsam indemSprinter hievten. 


Um ihm zu entlocken, was zu dem Drahtesel-Reichtum geführt hatte, -„Sie sind doch wohl nicht etwa gestohlen?“- erfuhr ich, das es eine Kollision gegeben hatte. 

Das zu ihm gehörende Pärchen war aneinander geraten und sein Lenker hatte sich in ihren Oberschenkel gebohrt. 

Der physische Schaden hätte sich überschaubar gestaltet, der Psychische weit weniger. Offensichtlich sei sie sehr, sehr echauffiert gewesen, über seine Unfähigkeit, ihr auszuweichen. Wir beide beteten für ihn, das er nicht so arg unter ihren Tiraden zu leiden hätte, sowie dem Liebesentzug.

Er ließ sich eine Quittung geben, man wolle gegebenenfalls den Schaden (die Taxifahrt, Räder waren heile) bei einer Versicherung geltend machen. Von Nichts kommt Nichts! 

Von „B“ nach „F“

Eine typische Eröffnung des Smalltalk-Desasters ist die Frage nach der Herkunft.

„HerrTaxifahrer, wo kommen sie den her?!“

Ich sage dann immer:“Aus dem Harz!“ Denn dort bin ich geboren.

„Nein, ich meine, wo sie jetzt her kommen!?

Dann erzähle ich, das ich aus dem Örtchen Albstedt komme. Das hat nur wenige Einwohner, die meisten Menschen werden es niemals durchfahren, geschweige denn dort leben. Somit ist es als „Unbekannt“ einzustufen, wie die Entwicklung des Gespräches zeigt.

„Aah, aus Alfstedt. Das ist aber ein ganzes Stück entfernt!“

Alfstedt liegt wirklich ziemlich weit weg. Ich korrigiere dann immer und versuche anhand von markanten Punkten, wie der Esso-Tanke an der nahen Landesstrasse, die Lage von Albstedt zu beschreiben.

Und am Freitag endlich einmal die passende Schicksalstour:

Zum Glück kannte ich den Edeka schon, als er noch in Betrieb war! 🙂 Die Einheimischen setzen oft voraus, das man die historischen Vorgänge bzw. Ort/Besitzerwechsel kennt.

 

Ungefähr wie 5 und Zusatzzahl beim Lotto. Und da ich um 4:00 Feierabend hatte, war dies meine letzte Tour. Hin und zurück mal eben 2 Stunden abgearbeitet und der Fahrpreis konnte sich sehen lassen.

€ 100,30 waren am Ende zu zahlen. Und ich wußte endlich, wo Alfstedt liegt.

Kein Stern ist aufgegangen

Der ohnehin komplizierte Fahrgast bemühte sich aufopfernd ein Haar in der Suppe zu finden, um den Fahrpreis zu drücken.

„Und sagen  sie ihrem Chef, ich wünsche das nächste Mal nicht mit so einer „Behindi-Kutsche“ -ich fuhr den Caddy- gefahren zu werden, sondern nur mit einem guten Deutschen Daimler, ansonsten werde ich ihnen Schwierigkeiten machen!“

Um welche Sorte Schwierigkeiten es sich handele, wolle er mir nicht verraten. Nur das es dramatische Folgen für die ganze Taxi-Branche geben würde, ganz besonders für mich!

Wäre ich nicht so geil auf den zu erwartenden Fahrpreiserlös gewesen, ich hätte ihn laufen lassen. Aber er hatte das Maximalziel, die Lessingstrasse in Bremerhaven genannt, welches allemal € 65,00 Wert ist!

Als wir dort ankamen, musste ich sage und schreibe 3 Mal um den Block fahren, bis er sich für eines der leichten Mädchen hinter den bunten Schaufenstern entschieden hatte.

Nachdem ich den Knispel abkassiert hatte, ging es in den wohlverdienten Feierabend. Ich werde Cheffe mal Fragen, ob ich einen Stern für meinen Caddy haben kann!

Unterdrückung

Heimlichkeiten mag ich nicht. Außer es sind meine Eigenen, dann kann ich damit leben :-)! (HerrTaxifahrer 2017)

Wie ich bereits öfter berichtete, sind Fehlfahrten, d.h. Bestellungen zu Abholadressen, an denen dann doch kein Kunde anzutreffen ist, ein sehr ärgerliches Übel. Es gibt Spezialisten, die rufen gleich bei mehreren Unternehmen an und setzten sich dann in den „Gewinner“, in das Taxi, das zuerst ankommt. Die anderen schauen in die Röhre. Dann sind da Jene , welche doch noch von Omi oder Mutti abgeholt werden und einfach keine Zeit haben, eben mal ganz kurz abzusagen. Seltener, aber auch gern genommen sind „Losläufer“. An der Party-Location morgens um Fünf: „Ich möchte Herrn $sowieso abholen, wo finde ich ihn?“ „Ooooh, der ist schon losgelaufen haben sie ihn nicht gesehen!?“ Natürlich findet man diese Spezies nicht, denn sie haben einen Schleichpfad benutzt, oder liegen beim Nachbarn in der Hecke bzw. am Jägerzaun.

Um die Häufigkeit solcher Enttäuschungen einzudämmen gibt es nicht viele Möglichkeiten. Ein kurzer Rundruf bei den Kollegen, ob es sich ggf. um ein Schwarzes Schaf handele, ist eine davon. Eine weitere die Telefonnummer. Wenn sie denn verfügbar ist. In der Regel ist es für fast alle Teilnehmer möglich, die Nummer dem Angerufenen anzuzeigen. Leider ist es beim Partyvolk aber Sitte, an Tagen mit viel Action lieber mit unterdrückter Rufnummer zu Stalken! Mal eben die Mutti angerufen, schauen, ob sie schläft oder die/den Ex, nur um kurz die vertraute Stimme zu hören. Oder den HerrnTaxifahrer.

Ich rufe Kunden gern kurz vorher noch einmal an, um mich zu vergewissern, ob der Taxiwunsch noch aktuell ist. Gerade unter der Woche, wenn ich teilweise Anfahrtswege von 15 – 30 Kilometer habe ist das wichtig. Schnell ist eine halbe Stunde vertrödelt, der Frust groß und andere, „brave“ Kunden, müssen warten!

„Ein Taxi in die $baumstrasse, wenns geht sofort!“, so der eilige Anrufer.

„Ich mache mich auf den Weg. Dauert 10 Minuten etwa. Darf ich bitte ihre Telefonnummer notieren, falls etwas unerwartetes passiert oder ich sie nicht gleich finde!?“

„Nee, das geht gar nicht, die ist geheim, die hat Niemand, die gebe ich nicht heraus!“

oder

„Das ist nicht mein Handy!“

oder

„Ich rufe für Jemand anderes an!“

oder

„Mein Akku ist leer…………….pieps……“

„Dann kann ich nicht zu ihnen kommen. Wissen sie, es gibt zu viele Telefonstreiche zur Zeit!“, log ich ein klein wenig.

Solche Kandidaten sind mir am Liebsten. Herr Wichtig braucht seine Privatsphäre. Meistens gibt es nach etwas Gemoser dann doch den gewünschten Zahlencode. Klar das ich erst losfahre, nachdem ich die Richtigkeit prüfte.

Noch ein weiterer Tipp, um das finden der Kunden bei größeren Veranstaltungen einfacher zu machen. Vereinbart einen markanten Treffpunkt. Also nicht „Vor der Stadthalle“, sondern z.B. „Kreuzung die und die Strasse“ in kurzer Entfernung. Außerdem noch ein Insider: Oft sind zu wenige Taxis bei Veranstaltungsende verfügbar. Deshalb lauft einfach los, in die Richtung, in die ihr fahren wollt. Wir Taxifahrer sind immer Dankbar, wenn wir nicht bis zum Pulk vorfahren müssen, sondern eben ganz schnell Fahrgäste am Strassenrand aufgabeln können!

Schönen Tag noch!

 

…am Südbahnhof da lockt der Puff!

„Katzenwelpen, Katzenwelpen, Katzenwelpen!“

Noch den ganzen folgenden Tag erschienen mir die Bilder eines traumatischen Erlebnisses der vergangenen Nachtschicht!

Aus folgendem Grund:

Ein Auftrag lautete, von $puff, 2 Personen nach $Hause.

Was dann passierte:

Ich läutete am Puffeingang. Viel Hoffnung hier noch einen Kunden wegzufahren hatte ich nicht, denn unter der Linse der Überwachungskamera war zu lesen:. „14:00 bis 2:00“ geöffnet, ausgehend vom heutigen Wochentag. Und es hatte gerade Clock 2:30 geschlagen.

Hinter der massiven Tür des Lustschlosses konnte ich Anzeichen von menschlichen Lebensformen erahnen. Meine Sensoren meldeten etwas Notsignal-Ähnliches und ich sendete Grüsse auf allen Kanälen.

„Sorry lieber Leser, da habe ich wohl diese Woche zu viele Folgen „Enterprise, The Next Generation“ geschaut.

Also, bei genauem Hinhören konnte ich Partymusik vernehmen, sowie leises hysterisches kreischen von Frauen aus dem Hintergrund. Und dann auch lauter, wieder leiser werdend. Eine Männerstimme rief etwas. Die Frauen lachten, kreischten. Sollten sich die Damen etwa mit ihrem Chef den Feierabend vertreiben oder sich gegenseitig den Hintern versohlen!?

Jedenfalls erschien Niemand an der Türe.

Ich betätigte die Klingel etwas energischer. Der quadratische Knopf verkantete und der Nagel meines Zeigefingers dämpfte den von mir ausgeübten Druck an der messingfarbenen Umrandung dieses elektrischen Gerätes, als ich abrutschte. „Aua!“ Ich entfernte das abgebrochene, aber noch leicht mit dem Hauptteil des betroffenen Nagels verbundene Stück unter Schmerzen. Weidwund blickte ich auf den desolaten Zustand meines Klingelfingers, während mir die Tür immer noch nicht geöffnet wurde.

Irgendwie sollte ich meine Strategie ändern und bat die Zentrale um Hilfe.

„Bitte noch einmal dort anrufen, sie machen nicht auf!“, jammerte ich.

Der Kunde antwortete wohl auch am Telefon nicht, denn die Zentrale hatte eine andere Idee.

„Du, Herrtaxifahrer, wenn die jetzt nicht gleich kommen fährst du da weg. Ich schick dir was Anderes, in der Nähe!“

Ich lies die mir nicht sehr wohlgesonnene Tür Tür sein, und treppte hinab zu meinem Taxi. Ja, der Eingang lag auf Halbparterre oder wie das heißt. Mehrere Stufen.

Im Wagen kündigte sich der neue Auftrag durch Blinken und Absonderung von Tonsignalen meines Schlaufons an. Die neue Adresse: $strasse-und-hausnummer, in der sich der $puff-wo-ich-schon-stehe befindet. „Im Ernst!?“ Ich sicherte mich bei der Zentrale ab.

„Huhu, im Ernst!?“

„HerrTaxifahrer, was`n?“

„Wenn ich nicht irre, dann liegen die Koordinaten von $puff und $strasse-und-hausnummer-von-puff übereinander. Das ist faszinierend, wo ich doch gerade noch hier wegfahren sollte!“

„Ich telefoniere noch einmal, Herrtaxifahrer, warte einen Moment………“

Telefongespräch zwischen Zentrale und $puff. Ich verstehe nur Bahnhof.

Die kommen gleich raus, hat der Kunde gesagt. Geht gleich los!“, so meine Disponentin.

Glücklich, keine Fehlfahrt zu haben schaute ich zu meiner heiss geliebten Tür. Der Vorraum  wurde auf einmal von Licht durchflutet und ich spürte das verlangen, dabei zu sein, wenn sich die Zugbrücke senkte und der Liebestempel meine Fahrgäste ausspuckte.

Ich befand mich auf Stufe 4 oder 5, da öffnete sich der Eingang. Neugierig schaute ich auf das Prachtexemplar welches mir auf Augenhöhe begegnete. Eigentlich hatte ich wie bei meinen vielen Abholungen zuvor erwartet, ein leicht geschürztes Mädchen zu sehen, welches mit lasziven Blicken auch den HerrnTaxifahrer zu becircen gedachte. Jedoch befand sich auf meiner Sichthöhe nur dieses wackelige Glied (Penis)  meines zukünftigen Fahrgastes. Splitterfasernackt -bis auf ein Lätzchen, so ein Babydingens, einen Schnuller-  informierte er mich hüllenlos, das er nur noch wenige Minuten benötigen würde. Er wurde für weitere Ausführungen unterbrochen, denn zwei rasende Kindermädchen trieben ihn zurück in eine „Kammer“.

„Bin im Wagen!“, stotterte ich dem Türsteher zu und schwankte die Stiegen hinunter, setzte mich hinters Steuer und bat meinen Schöpfer, die vergangenen Minuten ungeschehen zu machen.

„Nix da!“

Der Fahrgast und sein Kumpel erschienen natürlich nicht nach 10, sondern erst nach 20 Minuten, hatten sich aber wenigsten ortsübliche Kleidung übergeworfen, wenn man T-Shirt, Unterhose und Sportsocken in Adiletten dazuzählte. Ich beschloß das gelten zu lassen, nur um mir weitergehende Erklärungen zu ersparen.

Mit einem fetten Trinkgeld wurde ich nach getaner Arbeit verabschiedet, nicht ohne den Tipp zu erhalten, „DAS“ auch einmal zu versuchen. Und mein Kopfkino läuft jetzt in einer nicht endenden Schleife, weshalb ich euch das nun mitteile, um der Nachwelt die Gründe zu erklären, warum ich ggf. durchgedreht bin.

Frohe Pfingsten auch noch!

Am Nordbahnhof, da pufft die Lok…..

Er sei sehr traurig darüber, so mein Fahrgast, das ihn seine Freundin gestern verließ. Er vermisse sie sehr. Seine Liebe zu ihr sei ungebrochen!

Dennoch war er mit den Dienstleistungen der lokalen Dirnen, wo ich ihn abholte sehr zufrieden gewesen, so der Tenor seiner Ausführungen u.a. über seine vielschichtigen Fetische……..

Was soll ich sagen…?

14 Tage Urlaub vergehen wie im Flug, gerade auch dann, wenn das  Wetter so schön ist wie gerade noch. Bis eben waren Nachbarn da und wir haben über Pferde, Gott und die Welt und leider auch über Trump geredet! Was der sich wieder alles leistet!? Egal welches Ziel er mit seiner Strategie verfolgt, ich finde es abscheulich, wie er wie ein Bully durch die Lande zieht, sich ständig produzierend und in den Vordergrund drängend. Amerikanische Präsidenten galten über Dekaden als mächtigste Menschen der Welt. Doch dieser Führer spiegelt ein Verhalten wieder, welches mir täglich auf den Magen schlägt. Er findet suspekte Diktatoren, oder welche die es werden wollen -fantastisch- und betrachtet Treffen mit Ihnen als „Ehre“!?

Genug von dem Dämlack. Ich habe Hoffnung, das er es nicht die vollen 4 Jahre schaft  und bald wieder ein etwas berechenbarer Fürst die USA lenkt, denn Berechenbarkeit bewahrt vor kriegerischen Handlungen und gibt Raum  für Verhandlungen.

Jetzt sitze ich hier auf unserer Terrasse -in der Feuerschale glimmt es noch ein wenig- und genieße den letzten „Netto-Urlaubstag“! 


Vorhin habe ich noch meinen neuen Grill angeheizt und ein Thermometer für die Kerntemperatur-Messung ausprobiert. Tolles Hilfsmittel, um den gewünschten Garpunkt zu erreichen. 

Bei mir piepte es, als die Mitte meines 1000 Gramm Porterhouse-Steaks genau 55 Grad Celsius erreichte: Medium Rare = Rosa!

So mag ich es am Liebsten! Leicht mit schwarzem und grünem Pfeffer mariniert! Beilagen brauche ich keine, ist eh kein Platz!


Die freien Tage habe ich genutzt, um einen Schuppen zu bauen. Das hat mich sehr angestrengt, ich wollte nämlich alles allein machen, auch die dicksten Balken bewegen. Mit Hebelkraft habe ich das Werk fast fertig. Auf jeden Fall hatte ich sehr viel Spaß dabei, ich arbeite gern mitdenken Werkstoff Holz. Es riecht gut und lässt sich vielfältig bearbeiten.

Montag geht es wieder ins Taxi. Bin gespannt, ob ich das noch kann!?


So, jetzt habe ich 1/2 Flasche Jim Beam „Honey“ intus und verspüre den Drang nach meinem Bette zu gehen. Gute Nacht und bis die Tage!

Verkehrsberuhigung

Wer ist nicht sauer, wenn ungehobelte Raser vor der eigenen Haustür ihr Unwesen treiben?! Der Lärm nervt! Und ständig die Angst, das Einer mit Karacho durch den Gartenzaun brettert, so wie seinerzeit bei unserem Nachbarn. Die Kreisstrasse vor unserer Haustür wird von 70 km/h auf 50 km/h verlangsamt. So besagen das jedenfalls die Verkehrsschilder, an die sich selbstredend ganz intuitiv nicht gehalten wird. Ich persönlich, das kennt ihr ja von meinen Blitzerfotos, achte die Privatsphäre der Kreisstrassenanwohner! *schäm*

Worauf ich eigentlich hinaus will, ist die Tatsache, das seit gestern vor unserer Haustür Tempo „30“ gilt. Und das nicht, weil Gesetzeshüter neue Regeln einführten, sondern weil ich unseren alten, verrosteten Smoker zur Gratis-Mitnahme an den Bordstein des o.a. Verkehrsweges stellte!

Die eine Hälfte (Grillfreunde) erkennt solch ein Objekt der Begierde und beginnt schon aus mehreren hundert Metern Entfernung den Erhaltungsgrad zu taxieren. Die Andere hält das Teil, welches dort in den Rabatten lauert, für ein Hochmodernes Blitzgerät, an welchen man besser sehr unterwürfig mittels peinlich kleiner Beschleunigung passiert!

Eine zuvor positionierte, ausrangierte historische Tischkreissäge erfüllte diesen Zweck nur sehr zeitlich begrenzt, hatte sich doch schon nach zweistündiger Zurschaustellung ein neuer „Papa“ gefunden.

„Grilli“, so nannte ich ihn die vergangenen Jahre, wird, so hoffe ich, noch viele Tage seinen neuen Zweck erfüllen. Einzig die Geduld meiner Anvertrauten kann dem ein Ende setzen:“Was sollen denn die Leute denken?“

Ist doch klar was sie denken sollen:“Oder?“

 

 

P.S. Der Neue!…

„Toronto XXL“