Fahrgast misshandelt und ausgesetzt!

Am 25.9.2016 wurde ein Fahrgast von seinem Fahrer ausgesetzt und schwer verletzt. Die Details stehen in diesem Polizeibericht: Polizeiinspektion Cuxhaven

Das ist eine unglaubliche Sauerei. Ich hoffe, der entsprechende Fahrer wird ermittelt und zur Rechenschaft gezogen.

Mehr fällt mir dazu nicht ein. Ich schäme mich für dieses miese Arschloch!

 

Ein Wutausbruch….

….ermöglichte mir kurz nach der Geisterstunde diese Ortstour.

„Der Kumpel hätte beim FIFA-Zocken seinen Controller zerdeppert, weil er in der letzten Minute ein Gegentor kassierte, welches ihm eine bittere Niederlage seines Teams und den Verlust von € 50,00 bescherte!“, deshalb sei ein kurzer Ausflug nötig, um einen Ersatz für die gewährte Revanche zu besorgen. „Das Taxigeld hätte er schnell wieder raus!“, so mein Fahrgast.

controller

Also, falls ihr auch einmal Ersatz benötigt, ich hätte auch noch so einen auf dem Boden. Oder ist das nicht der Richtige? 🙂

€ 13,60 Fahrpreis + € 6,40 Tip später war dies einer der eher angenehmen Jobs in einer Samstagnacht!

Na dann: „Haut drauf!“. Ich steh um die Ecke bereit!

„Hafen so, mit schwerem Metall und so, mach isch das!“

Neulich…..

Sein Arbeitgeber hatte ihn angerufen, er müsse einspringen, ein Kollege sei ausgefallen. Trotz seines Alkoholpegels, einem chilligen Badenachmittag mit Freunden und Bier am Baggersee geschuldet, sollte er antreten.

Fürsorglich zog ich über den bescheuerten Arbeitgeber her und gewann so sein Vertrauen.

„Was machst du denn beruflich überhaupt?“

„Hafen so, mit schwerem Metall und so, mach isch das heiß!“

„Das ist doch gefährlich, wegen der verminderten Reaktionsfähigkeit. Pass bloß auf dich auf!“

Weiterhin erkundigte ich mich nach Aufstiegschancen – Meisterbrief,Vorarbeiter – in seiner Firma. Das sei schwer, fast unmöglich, er würde bald bei dem Freund eines Freundes seines Bruders als Fahrer anfangen. Dazu bräuchte er nur noch den Führerschein. Er wußte genau, was er wollte!

Ich setzte ihn in Hafennähe ab, er wollte auf dem restlichen Weg noch eine rauchen.

„Toi,toi,toi, und pass auf dich auf!“, rief ich ihm nach.

3 Stunden später…….

$frau-vom-ersten-fenster-bei-der-goldenen-möve stieg ein. Feierabend habe sie Heute erst spät, weil echt viel los war.

„Hast du vorhin meinen neuen Kollegen gefahren, den $gleicher-Name-wie-der-Typ-von-vorhin ?“

„Nein, wieso?“

„Der mußte einspringen, weil eine Kollegin gestürzt war, obwohl er getrunken hatte!“

*grübel,grübel,denk,denk*

„Nee,ne, wohnt der bei dir in der Nähe? Dann war der das doch! Hat mir aber erzählt, er würde im Hafen mit schwerem Metall hantieren!“

„Der Spinner, der! Das schwerste Metall in seinen Händen ist zur Zeit der Pfannenwender für die Burger! Der erzählt immer nur so einen Scheiß!“

Da arbeitet der Typ in meinem Lieblingsrestaurant und schämt sich dafür!? Ist ihm vielleicht nicht männlich genug. Und ich mach mir auch noch Sorgen, das er unter einem Stahlträger begraben werden könnte.

Ich werde ihm bei nächster Gelegenheit auf den Zahn fühlen, wie das so ist, Hamburger aus flüssigem Eisen zu giessen! 🙂

Ich brauch unbedingt noch Zigaretten!

Zum x-ten Mal bat meinFahrgast mich, doch bitte noch eben an der Kneipe zu halten, er hätte keine Zigaretten mehr, nicht eine einzige, das würde er nicht überleben, so eine Nacht ohne Kippe. Die Automaten in der Nähe und im Nachbarort, wo er wohnt seien alle irgendwie unterschiedlich defekt, was die Angelegenheit noch dramatischer erscheinen ließ! *blickwiedackel*

Ich glaubte ihm, denn er hatte sich sogar schon hypnotisieren lassen deswegen. Hielt seinerzeit  keine 2 Tage, der eigene Wille ist eben nicht so einfach auszutricksen. Ich brach auf zum Griechen, damit die Glimmstängel eingeholt werden konnten.

Es dauerte eine Weile, bis er wiederkam, solange suchte ich einige Pokemon in meiner Nähe, mit Erfolg! Zwar nur ein Rattfratz und ein Krabby, aber Kleinvieh macht bekanntlich auch Mist!

*kling,klang,kloing*

Am Ziel angekommen bedankte sich mein Fahrgast ganz herzlich, zahlte und stieg aus. *bing,klong,doing*

„Es hat gescheppert, es hat geklötert!“, rief ich aus. Er wollte gar keine Kippen holen, Er hat Schnaps gekauft! Es fiel mir wie Schuppen von den Augen, als ich nach nur gut 200 Metern fahrt durch ihren Ort vier Zigarettenautomaten entdeckte. Die sind auf keinen Fall alle gleichzeitig außer Betrieb!

Da hat mich diese Person doch seit 2 Jahren angeflunkert!  Immer wenn die „Zigaretten“ ausgegangen waren. Ich war eben leicht zu täuschen. Doch das kläre ich beim nächsten Treffen.

Rauchen ist eine Sucht!

Alkohol haben zu müssen; Sucht!

Meine Fahrgäste sind nicht meine Kinder, die können saufen und schmöken soviel sie möchten, ich verdiene nicht wenig daran, wenn ich etwas besorge oder sie von Bar zu Bar kutschiere. Aber mich täuschen und anlügen, das geht gar nicht. Ich werde den Fahrgast bitten, Da jetzt etwas offener zu sein, erspart uns auch die peinlichen Dialoge!

„Na dann Prost!“ 🙂

 

Puffgänger III

Am Sonnabend tauchte sehr früh ein verdächtiger Auftrag auf meinem Display auf.

Kunde: Herr ?

Von: Denkmal im Kuhdorf

Nach: Bremerhaven

Anzahl Personen: 1

Diese Konstellation bedeutete ganz sicher eine Fahrt in die Lessingstrasse, die kennt ihr schon! Falls nicht, dann lest hier und hier und hier  kurz rein! Die Denkmale hier in der Gegend sind in der Regel Überbleibsel vom Niedergang der Eiszeit. Noch nicht ganz kleingerubbelt, blieben nach der großen Schmelze hier und da diese Findlinge in der Endmoräne liegen. Die Menschen fanden immer schon Interesse an diesen imposanten Steinen und sammelten diese in der Ortsmitte oder auf dem Friedhof. Ich hielt nach einem solchen Ausschau, der den Treffpunkt mit meinem Kunden markierte.

Da stand auch schon mein Fahrgast. Der offensichtlich an der Midlife-Krise erkrankte Mittfünfziger hatte sich unauffällig gekleidet, war aber frisch geduscht und bemüht, seinen Alkohol-Atem durch Pfefferminze zu überdecken. Die Dosierung seines Aftershaves war entsprechend seinem Fahrziel, das der mir auch gleich unverblümt nannte, sehr großzügig.

Er: „Ich will in`n Puff!“

1:0 für mich.

Er:“Da bin ich ganz ehrlich offen, alle wissen, das in den Puff gehe!“

Ich: “ Also, zu den Damen die in den Schaufenstern sitzen!“

Er:“Nein, er würde in den Puff wollen, nicht zum shoppen. Sein Puff sei besonders.

Ich:“Darf ich dann die Anschrift erfahren?“

Er:“Jetzt fahr`n wir erst mal zur Bank, ich hab nämlich nur das Taxigeld mit, aber schliesslich möchte ich doch etwas mehr ausgeben, quasi die Wirtschaft ankurbeln. Dank mir verdienen viele Leute überhaupt Geld. Taxifahrer, die Frauen, der Zuhälter, der Puff. Und die Steuern erst!

Er suche nur exclusive Clubs auf, denn er wolle Qualität und würde nicht auf das Geld achten müssen. Nach der Hälfte Strecke waren gut € 35,00 auf dem Taxameter und ich hielt an Straße, wo die Bank einen Automaten hatte.

„Drück`ste  „Stop“, drück stop, das machen alle, da haben wir beide was davon!“

Soso, er möchte also jetzt den Preis drücken, indem er mich auffordert,  meinen Chef zu bescheissen und den Staat! Ich beharrte darauf, das die Uhr weiter läuft und ständig meiner Argumentation widersprechend lief er nach abgelaufener Wartezeit von 70 Cent endlich zum Automaten.

 

Am Ende kamen dann so € 65,00 zusammen, er rundete auf den Euro auf, nicht ohne mir zu erklären, das ich jetzt eigentlich 17,50 extra hätten haben können, bei Teilung der Ersparnis, aber ich wäre ja „dumm“!

Er ging dann auch endlich weg, sah sich mehrmals um, ob ich ihm nachschaute und schlug bald einen Haken um von der Hafenstrasse in die Lessingstrasse, die mit den vielen bunten Schaufenstern, zu verschwinden.

Hoffentlich macht seine Hure nach der Hälfte „Stop“ und es geht erst weiter, wenn er nachgezahlt hat! 🙂

 

Hu’e* und die EM

Folgende Szene: Bahnsteig 1, der letzte Zug aus Bremen in dieser Nacht läuft ein, ich döse

„Hallo, der Herr hier hat eine Frage!“, informierte mich meine Kundin am Lübberstedter Bahnhof, während sie Einstieg und aus ihrem Schatten ein etwas gefledderter Fußballfan hervortrat, sich zu mir herunter beugte.

„Können sie mir auch ein Taxi rufen, ich muß zurück nach Hu’e*!“

„Nein, ich bin der letze der Mohikaner, aber wenn die Dame nichts dagegen hat können sie bis nach Wulsbüttel mitfahren und von dort geht es dann nach Hu’e(*Mundartlich für Ritterhude). Das ist dann sogar noch günstiger, weil wir näher an die Alte B6 kommen!“

Sie stimmte zu und so ging die Reise los. Der Mann war der wöchentliche Tiefschläfer aus der Nord-West-Bahn. Er hatte Bremen eigentlich noch garnicht verlassen wollen, doch da das Spiel gegen die Franzosen etwas unglücklich für die Deutschen geendet hatte, entschied er sich, die „Siegesfeier“ auszulassen. Sein Pegel reichte jedoch, um ihn im Zug einschlafen zu lassen, bis der herzlose Schaffner 3 Stationen hinter seinem eigentlichen Ziel den Traum vom Finale beendete und den „Schwarzfahrer“ aus dem Zug komplimentierte.

€ 47,60 für`s Taxi hat ihn dann das Schläfchen im Zug gekostet und er rundete auf € 50,00 auf, „weil ich ja jetzt wegen ihm auch noch später Feierabend hätte!“

Noch ein Wort zum heutigen Fußballabend, den ich, wie ich mir ausgemalt hatte, liegend und Fernsehen glotzend auf dem Sofa in einem unserer Aufenthaltsräume verbringen wollte. Hat so nicht ganz, geklappt. Meine Stimmung fiel in den Keller als der Fahrauftrag eintraf. 21:06 von Lübberstedt nach Hagen. Ade 1.Halbzeit! 🙁

Unterwegs verfolgte ich den Spielstand auf dem Handy. Im Radio wurden nur alle paar Lieder Kurzberichte geliefert, warum machen die das? In einer Zeit vor dieser Welt wurden Fußballspiele auch komplett im Radio übertragen! Nun denn, da meine Laune schon eh schon am Boden war, machte mir das erste Tor auch nichts aus. Ich verfolgte dann die 2. Hälfte wie angedacht, schaltete nach dem 2:0 ab, weinte jämmerlich zappte durch die Kanäle und schaute mir dann die besten 25 Unfälle mit Radladern an. Kurz vor dem Abpfiff machte ich mich auf die Socken zu einem weiteren Auftrag, „Adieu le blanc!“

Trinkgeld, das unbekannte Wesen

Am vergangenen Sonntag wurde ich zum Schützenfest gerufen, einen Bus voller Kameraden aus dem einem befreundeten Verein abholen.

Wie üblich , falls Zeit dafür war, fuhr ich etwas früher zum Abholort. Ab und an sind die Fahrgäste froh, sehr pünktlich loszukommen und ich bin schneller wieder frei für weitere Aufträge. Treffpunkt sollte die Kneipe gegenüber sein. Ich parkte mein Taxi in Abflugrichtung und schon riss einer die Beifahrertür auf:

„Bist du das bestellte Taxi?“, fragte der junge Mann in Schützenmontur.

„Nein, ich bin Major Cliff Allister McLane, Kommandant des Schnellen Raumkreuzers Orion. Hast du die Tamara gesehen, wir gehen heute Frogs jagen?!“

„Ja, ich warte auf…“.

Weg war er! Aus dem innern des Biertempels schleppte sich ein sechsbeiniges Monster an meinen Bus, teilte sich, jedoch nicht wie gewöhnliche Zellkerne in Zwei, sondern in drei Teile auf. Die beiden äußeren schubsten das Mittlere zu mir in den Wagen.

„Der will nach Hause! Er wohnt $daundda! Ist gleich um die Ecke!“

Das war jetzt nicht so meine Schützentruppe, aber es war ein sehr seltener Fall von korrekter Ansage der Entfernung zum Fahrziel. Nach Berliner Tarif entspricht die Entfernung einer viertel Kurzstrecke, so etwa 500m. Das passte noch vorzüglich in meinen Terminkalender.

Der Fahrgast entpuppte sich während der Tour als ganz ruhiger Zeitgenosse. Er schlief sofort ein und wachte nach genau 45 Sekunden, als ich vor seiner Türe stoppte, wieder auf. Offensichtlich sehr erfreut nicht gelaufen zu haben müssen und auf wundersame Weise hierher gelangt zu sein, legte er fröhlich zu den 5 € Fahrpreis noch 5 € Trinkgeld oben drauf. Selber erfreut von dem unerwarteten Geldsegen suchte ich erneut die Gaststätte auf.

Der Wirt erwarte mich schon und rief mir zu, das meine Leute wegen des eingesetzten Regenschauers im Zelt an der Schützenhalle warten würden. Flugs stellte ich die Weichen und bugsierte mein Taxi rückwärts auf den Festplatz.

6 Brüder und Schwestern der schiessenden Zunft stiegen zu und ich nahm Kurs auf, zum $dorfhinterdensiebenkanälen . Da solche Vereinsleute oft pingelig sind, hatte ich jeden Meter der Fahrtstrecke ausgemessen, um auch wirklich keinen Zentimeter Umweg zu produzieren. Denn, Trinkgeld bei Clubfahrten zu erarbeiten ist ein hartes Stück Arbeit und Lust kann schnell in Frust umschwenken, wenn die ganze Horde brüllend über dich herfällt, weil du eine einzelne Kurve nicht vernünftig geschnitten hast.

„Hausnummer 25 in $dorfhinterdensiebenkanälen, wir steigen alle dort aus!“

„Prima, dann können wir los!“ meldete ich mich startbereit. Noch bevor ich das Taxameter einschalten konnte, schaute mir mein Sozius tiiiiiieeeef in die Augen.

„Fährst aber $trampelpfad, is‘ doch klar, `ne!“

„Och nöö, eigentlich und so und so ist das nicht so toll, aber ich mache das für euch!, log ich schleimend zurück. Der Wirtschaftsweg ist eine legale Abkürzung zwischen zwei Dörfern auf unserer Route, aber das wissen die Wenigsten. „Trinkgeld ich komme!“, dachte ich mir.

Am Ziel zeigt die Uhr €44,90. Hätte ich die Normalstrecke gewählt, stünden da jetzt € 50 oder mehr. Wäre ich Fahrgast, hätte ich „50“ gesagt!

„Mach 45, du hast uns sicher nach Haus gebracht, vielen Dank!“

Und es mußte ihm sichtlich schwer gefallen sein, denn er kramte die Scheine abgezählt aus dem vereinseigenen Geldbeutel. Ich spürte förmlich, als er mir den letzten 5er übergab, das er überlegte, ob und wie er diese Sonderausgabe von 10 Cent bei der Jahreshauptversammlung rechtfertigen würde können!

Lange Rede kurzer Sinn. Einmal mehr ein Beispiel, das Trinkgeld nicht kalkulierbar ist, sondern völlig willkürlich und ohne Relation zur Fahrleistung gegeben wird. Die 8-10% – Regel kennen die Leute hier auf dem Dorf nicht.  Ist eh schon sehr teuer hier mit dem Taxi zu fahren, da muss der Chauffeur eben auf Glücksmomente, Sternenkonstellationen oder erheblichen Alkoholkonsum bei seinen Fahrgästen setzen, um an seine sauer verdiente freiwillige Bonuszahlung zu kommen!

 

Trinken, Trinken, Trinken!

Für Heute war schönes Wetter angesagt, was dann auch übererfüllt wurde. Ich mag solche extremen Wetterlagen gern, sie erinnern mich an meine Zeit in Texas, wenigstens ein ganz klein wenig, wenn auch nur klitzeklitzekleines Bisschen. Dort wurde aber nicht gleich wegen jedem Grad über Null der Notstand ausgerufen. Einmal hatten wir 47 °C und das einzige, was im Fernsehen lief war Werbung für Rasensprenger!

Hierzulande treten dann auf jedem Kanal Fachleute aller Couleur ins Rampenlicht, rechnen Flüssigkeitsmengen vor, geben Tipps zur Hautpflege und beschwören die Menschheit, sich an heißen Tagen zu schonen, bloß nicht zuviel tun.

Das haben 2 Typen gleich wieder falsch verstanden, sich den ganzen Tag mit hochprozentiger Flüssigkeit versorgt, die Hautpflege erledigte eine krustige Schicht aus Männerschweiss. Und geschont haben sie sich auch, weil sie den HerrnTaxifahrer für den 800 Meter – Nachhauseweg buchten! Mach ich doch gern. Und weil ich für die 800m noch eine Abkürzung kannte, gab es ein fürstliches Trinkgeld. Das habe ich erst einmal in eine Plastiktüte getan, um es, bevor ich es wieder in Umlauf bringe, zu reinigen. Das Scheinchen war so feucht und labbrig, das es drohte zu zerfallen. Mit ein wenig Pflege und dem Bügeleisen könnte daraus wieder richtiges Geld werden. 🙂

Zwischendurch, kurz nach Schichtbeginn, schaute ich auf meine Wetter Com – App und musste erstaunt feststellen, das über Hessen und NRW wohl Jemand Wolken in Form eines Fingerabdruckes gesprüht hat. Und mein Chemtrailabwehrhut* liegt natürlich wieder zu Hause!

So ein Teufelswerk! :-)

Fingerabdruck aus Wolken, das Radarbild beweist es! 🙂

*Hier mein Helm! Bauanleitung hinterm Mond gleich links!

aluhut

Eigene Erfindung. Rot lackierter Tarnhelm aus massivem Aluminium, mit als Blumen getarnten Magnetwellenableitern!