Bin ich im Kino?

Gestern Morgen gegen zehn Uhr zeigte das Thermometer schon 22 Grad. Hitzefrei! Meine Gedanken drehten sich nun ausschließlich darum, einen klimatisierten Ort für den Abend zu finden.

Die Tagesplanung stand schon seit Gestern. Zuerst ein erfrischendes Bad im Pool, anschließend ein kurzes Schwimmchen mit den Hunden im Mini-Baggersee in der Nähe, gefolgt von einem Überfall auf die lokale Tankstelle zwecks Mitnahme und Vernichtung einiger Speiseeis-Variationen!

„Hey Siri*, suche mir gekühlte Räume!“

„Meister**, ich habe Verschiedenes gefunden, schau hier, was ich für dich gegoogelt habe!“

Zur Debatte standen das Kühlhaus des Schlachters in Bokel – bei dem mit dem Schweinetaxi -, die Eisfabrik in Brunndorf oder das Cinema in O-Beck-City.

Wenn ich alles gut planen würde, könnte ich alle 3 Orte in einem haben!

„Hey Siri*, was läuft in der Waterfront?“

„Meister**, du bis doch ein Trekki*! Dort zeigen sie ab 20:00 den „Startrek Beyond“ in 3D!“

„Hey Siri*, bestell mir 2 Karten, Luxussitze, oberes Drittel in der Mitte und schick dem Tweety*** eine Whattsapp, das er erscheinen Möge. Treffpunkt Foodcourt******, an der „Goldenen Möwe****“ ; Wegen Schweinefleisch usw., er weiss dann Bescheid! Anschließend vor Ort noch ein Besuch bei Langnese, bevor es ins wohltemperierte 3D-Kino geht!“

„Meister**!?“

„Hey Siri*, was’n?“

„Meister*, du hast das Popcorn und die Cola vergessen!?“

„Hey Siri*,danke. Süßes Popcorn, Cola mit Geschmack, Supersize!“

„Meister**, läuft!“

Der Abend verlief planmäßig. Zuerst Paarhufer in Scheiben, danach noch etwas gefrorene, mit Früchten durchsetzte Milch von eben solchen und dann ins Cinespace, dem Kirk***** über die Schulter schauen.

Kann ich nur empfehlen, diese Kombination. Aber unbedingt den guten Freund mitnehmen, sonst wirkt das nicht!

 

*Computerfrau

**Ich

***Bester Freund

****Mc Donalds

*****Eine meiner Lieblingsfilmfiguren

******Paradies

P.S. Der Film war natürlich sensationell. Brillenträger müssen ihre Glasbausteine unbedingt gut reinigen, um keine der Millionen Details zu verpassen. Uhura hat jetzt einen Vornamen bekommen, welchen ich hier nicht verrate. Es gab tolle Filmszenen, aber besonders auflockernd waren wieder einmal die Dialoge zwischen Pille und Spock! Los, hin da!,

5 Sterne

Ich brauch unbedingt noch Zigaretten!

Zum x-ten Mal bat meinFahrgast mich, doch bitte noch eben an der Kneipe zu halten, er hätte keine Zigaretten mehr, nicht eine einzige, das würde er nicht überleben, so eine Nacht ohne Kippe. Die Automaten in der Nähe und im Nachbarort, wo er wohnt seien alle irgendwie unterschiedlich defekt, was die Angelegenheit noch dramatischer erscheinen ließ! *blickwiedackel*

Ich glaubte ihm, denn er hatte sich sogar schon hypnotisieren lassen deswegen. Hielt seinerzeit  keine 2 Tage, der eigene Wille ist eben nicht so einfach auszutricksen. Ich brach auf zum Griechen, damit die Glimmstängel eingeholt werden konnten.

Es dauerte eine Weile, bis er wiederkam, solange suchte ich einige Pokemon in meiner Nähe, mit Erfolg! Zwar nur ein Rattfratz und ein Krabby, aber Kleinvieh macht bekanntlich auch Mist!

*kling,klang,kloing*

Am Ziel angekommen bedankte sich mein Fahrgast ganz herzlich, zahlte und stieg aus. *bing,klong,doing*

„Es hat gescheppert, es hat geklötert!“, rief ich aus. Er wollte gar keine Kippen holen, Er hat Schnaps gekauft! Es fiel mir wie Schuppen von den Augen, als ich nach nur gut 200 Metern fahrt durch ihren Ort vier Zigarettenautomaten entdeckte. Die sind auf keinen Fall alle gleichzeitig außer Betrieb!

Da hat mich diese Person doch seit 2 Jahren angeflunkert!  Immer wenn die „Zigaretten“ ausgegangen waren. Ich war eben leicht zu täuschen. Doch das kläre ich beim nächsten Treffen.

Rauchen ist eine Sucht!

Alkohol haben zu müssen; Sucht!

Meine Fahrgäste sind nicht meine Kinder, die können saufen und schmöken soviel sie möchten, ich verdiene nicht wenig daran, wenn ich etwas besorge oder sie von Bar zu Bar kutschiere. Aber mich täuschen und anlügen, das geht gar nicht. Ich werde den Fahrgast bitten, Da jetzt etwas offener zu sein, erspart uns auch die peinlichen Dialoge!

„Na dann Prost!“ 🙂

 

Fallen gelassen

Wir, meine Frau,ich, unsere Hunde sowie die Shetty Max und Erwin waren aufgebrochen, um uns allen etwas Bewegung zu verschaffen. Die Ponys können etwas Gras am Wegesrand rupfen, während die Hunde die Gegend erschnüffeln und das Revier markieren.

Unsere Truppe zockelt also gemütlich dahin, als ein brauner Fleck – nein, kein Hundeschiss und auch kein Nazi –  inmitten des saftigen Grüns am Wegesrand die Aufmerksamkeit meines Augenwinkels erforderte. Auf den zweiten Blick war mit Mühe zu erkennen, um was es sich handelte. Im hohen Gras kauerte eine braune Henne. Völlig bewegungslos verharrend, hatten sie die Hunde nicht bemerkt und ich fast auch nicht.

Meine Frau nahm Hunde und Ponys und ging etwas des Weges, während ich das Federvieh in Augenschein nahm. Offensichtlich war es sehr krank, denn nach einer kurzen Berührung meinerseits machte es keinen Fluchtversuch und auch sonst reagierte es höchstens mit einem kurzen Blinzeln, frei nach dem Motto, „Ich seh euch nicht, also könnt ihr mich auch nicht sehen!“ blieb das Huhn dort sitzen, wo wir es fanden. Es war ein trauriger Anblick!

Unbekanntes Huhn

Unbekanntes Huhn

„Ein Fall für die Vogelflüstern!“

Im Nachbardorf haben wir eine Freundin, die ein gutes Händchen beim päppeln von gestrandeten gefiederten Tieren hat. Schon wenige Minuten nach der „Alarmierung“ war sie vor Ort, um das Tier zu fangen und zu untersuchen. Auf den ersten Blick konnte man nur einige fehlende Federn und eine leichte Rötung an den Stellen wo Federn fehlten erkennen.

Wir stellten uns die Frage, woher das Huhn kam und vor allem, wie es soweit vom Dorf entfernt hier auftauchte. Wir nahmen an, das entweder die panische Flucht vor einem Fuchs oder Frettchen die Ursache war. Oder hatte es vielleicht ein Raubvogel geschnappt und es fallen lassen, weil es ihm zu schwer wurde, auf dem Weg zu seinem Horst? Wir werden es nicht erfahren!

Was wir aber erfuhren, ist, das es dem Huhn „Jutta“ von Tag zu Tag besser ging und es sich problemlos in seine neue Familie eingefügt hat.

"Jutta" in ihrer neuen Wohnung!

„Jutta“ in ihrer neuen Wohnung!

Bilder zu unseren Hunden und Ponys hier: Instgramm – Andreas Wienert – Aka HerrTaxifahrer –

Adrenalin

Bitte verzeiht mir, wenn ich eine etwas blumige Metapher benutze, um meine Gefühle von Gestern gegen 19:30, noch etwa 15 Kilometer vom Klinikum entfernt, mit einer hochschwangeren, stöhnenden,laut Gedichte rezitierenden Frau auf der Rückbank zu beschreiben.

Es war, wie wenn meine selige Mutter – sie ging Morgens immer als Erste in den Kuhstall um zu füttern – vom Hofe her laut nach meinem Vater und mir rief:

„Karl-Heinz-Andreas, beeilt euch, ein Huf guckt schon heraus, ihr müsst helfen, sie liegt!“

Eigentlich als ganz normale Einweisung gedacht, entpuppte sich dieser Auftrag nun doch als Einsatz für Spezialisten! Ich bin jetzt nicht einfach losgerast, sondern hab erst einmal die Lage gecheckt. Das Köpchen war offensichtlich noch dort, wo es die letzten Monate verbracht hatte und das schmerzverzerrte, entschuldigende Lächeln lies noch keinen Kontrollverlust erkennen.

An der Klinik angekommen hakte ich die werdende Mutter unter und wir schleppten uns in Richtung Fahrstuhl, der Kreißsaal befindet sich in der Ersten. 

Zu meiner Beruhigung kam gleichbleibend Schwester um die Ecke:

„Wer ist das, wo sind die Papiere, wieviel Kinder hat sie schon, spricht sie Deutsch? “

„Keineeee Ahnung. Hier ist nur die Überweisung, ich nicht ihr Mann, nur der Chauffeur und ich bin dann gleich wieder weg!“

Ich wünschte noch alles Gute, holte mir an der Rezeption meinen Stempel für den Transportschein und setzte mich unter Buh-Rufen und heftigem Hupkonzert in meinen Caddy, den ich einfach mitten  im Kreisel vor dem Haupteingang stehen lassen hatte.

„Hallo, ihr könnt mich doch nicht so fertig machen, schließlich wäre ich fast Taxivater geworden!“

Kinderkram

Falls ihr euch gewundert habt, warum ichAbends so langsam unterwegs war, hier und da mitten auf einer Kreuzung hielt oder quer durch Nachbars Garten fuhr, dann will ich euch den Grund nennen:

„Die Seuche!“

Dank gewiefter Computernerds können wir endlich unseren Lebensraum von diesen fiesen, unsichtbaren, sogenannten „Pokemon“ reinigen. Glücklich schätzen konnte sich derjenige, welcher Gestern überhaupt noch ein Taxi bekommen hatte!

Im Ernst, das Spiel „PokemonGo“ ist ganz niedlich gemacht und hat je nach Altersgruppe und Spiellaune auch einen Suchtfaktor. Meckern und herumlabern, welche Zeitverschwendung das ist, was die Datenkrake so speichert und was das für einen Strom kostet, das machen nur die Leute, die das Spiel gar nicht kennen und es  nieeeeeeemals  herunterladen würden, weil das alles  soooooo doof  ist und sowieso überall  viiiiel gröööööößere  Probleme auf Lösung warten!

Mir egal. In meinen Standpausen mache ich was ich will, wenn es sein muß auch Spiele für Kinder. Wer das Kind in sich  nicht mehr rauslassen kann, hat ganz andere Baustellen in seinem Kopf, als ein paar virtuelle Krabbeltiere.

Zu eurer Beruhigung möchte ich gleich sagen, das ich nach der Erprobungsphase schon etwas gewurmt bin. Ohne vernünftige Internetverbindung macht das keinen Spaß. Da wird dir so ein Viech angezeigt, du rennst hin, bewirfst es mit einem Ball und dann… hängt sich die App auf, weil du hinter dem alten Schuppen nur „E“ hast. Kacke!

Da mir ansonsten solche Spiele eh`nicht besonders liegen und ich keine Ahnung von einer Strategie habe, werde ich jetzt die Rettung der Welt den Jugendlichen und infantilen Erwachsenen überlassen, die mir gestern Reihenweise vor den Wagen gerannt sind. Auch sind im Radius von 5 Kilometern rund um Loxstedt gestern 10 Wagen in den Graben oder Gegenverkehr gefahren! Haben alle „Pokestops gesucht“, um Items zu ergattern.

So, in der Dusche sitzt noch so ein „Pikatchu“, den schnappe ich mir noch und dann mach ich mich „frisch“ und fahre zur Arbeit! Einen schönen Tag noch!

Ein Bürger sagt mir seine Meinung und ich muss aufpassen, das ich nicht ausfallend werde!

Liebe Leser von meinem bescheidenen Allerweltsblog!

Wie ihr aus meinen Beiträgen seit 2013 wisst, betreibe ich gern Konversation mit meinen Fahrgästen. Je abgefahrener das Thema, desto besser ist es auszuschlachten und berichtenswerter! Oft manipuliere ich meine Kundschaft bewusst, um  ggf. Eine interressante Geschichte herauszukitzeln.

Dieses Mal aber hatte ich größte Schwierigkeiten, meinen Mund zu halten. Der Spagat zwischen belanglosem Smaltalk und beherzten Diskussionen ist oft groß und schmerzlich, denn schließlich ist mein gesetzmäßiger Auftrag in erster Linie, Leute auf deren Wunsch von A nach B zu transportieren! Die Welt zu retten oder zu verbessern ist allenfalls ein Nebenjob.

Was war los?

Seit der letzten Flüchtlingswelle gibt es bekanntlich viel Propaganda gegen eben diese Menschen, welche meistens aus großer Not und auf gefährlichen Routen den Weg zu uns gefunden haben, um wenigstens für eine gewisse Zeit ein sorgloses Leben verbringen zu können, ohne ständige Angst um das eigene oder der Angehörigen Leben. 

Das es diesen „Service“ nirgendwo gratis gibt, kann sich jeder selbst ausrechnen. 

Da Frage ich den Fahrgast, was ihn der Teufel geritten hat, aus der Hauptstadt hier aufs Land zu ziehen. Und da prasselte es aus ihm heraus!

Er sei geflüchtet, vor den vielen Islamisten, die nun sämtlich und allein die Sozialleistungen in unberechtigter Höhe kassieren würden, während er, als junger Arbeitsloser ständig mit irgendwelchen Schreiben vom Amt bombardiert würde, er solle sich endlich Arbeit suchen, das gäbe Konsequenzen, hätten sie ihm gedroht, sie würden ihm die Leistung kürzen! Den faulen  Isisleuten würde Alles in den Rachen geworfen! Hier, in diesem Ort würden die Deutschen noch zusammenhalten. Er hätte schon ein paar gute Leute kennen gelernt, über Facebook, die haben gesagt er soll herkommen. 

Da ich mit solchen Leuten nicht konform gehe, musste ich mir die Lippen blutig beißen, damit ich ihm nicht eine in die Schnauze haue! Leider kann ich nicht jeden gleich aus dem Wagen werfen oder verprügeln. Aber ich kann mir solche Aussagen verbitten und das dumme Gelabere beenden, bevor es zu spät ist!

Neulich konnte man noch in der Zeitung lesen, das die rechte Szene , welche sich in den 80ern in diesem Ort gebildet hatte, nicht mehr existent sei, dank der Aufklärung in Schule und Vereinen. 

Im Taxi wird das anders erzählt! Ich hoffe, diese Type bleibt erst einmal ein Einzelfall, sonst werde ich wirklich noch handgreiflich, wenn es mit Argumenten nicht mehr geht!

Mathematik im Taxi

Sie hatte sich mit dem Sammeltaxi über zwei Linien nach Hause bringen lassen. Als Auszubildende  ohne Zeitfahrkarte und älter als 15 Jahre hatte sie 2 x € 3,00 zu bezahlen.

Dazu überreichte sie mir einen Zehner. Ich legte ihr das Wechselgeld im Gegenzug in die linke hohle Hand. Mit dem Zeigefinger der Rechten mischte sie offensichtlich irritiert,  stirnrunzelnd, die Münzen mehrmals.

„HerrTaxifahrer, sie haben mir  Zuviel zurück gegeben“ 

Unsicher, welchen Wert der Betrag haben sollte, rührte sie die Münzen noch einmal gut durch und hielt einen 2er hoch, fragend in meine Augen schauend.

Behutsam hielt ich ihre Hand, stützte sie und nahm dann auch meinen rechten Index, schob die Münzen in eine nach Größe sortierte Reihe und rechnete laut vor:

„2+1+1=4!“

„Oh,…ich komme immer auf Sechs! Was das denn!?“

„Vielleicht sollten sie mir einfach vertrauen! In Mathe hatte ich immer mindestens ein Gut!“

Ich würfelte meine Kundin aus dem Taxi, während sie den Münzen Namen gab, sie in ein Tuch hüllte und beschwor. Ich verabschiedete mich und fuhr vom Hof, mich an ein Lied aus der Kindheit erinnernd:

*summ*

2 x 3 macht 4

Widdewiddewitt und Drei macht Neune !!

Ich mach‘ mir die Welt

Widdewidde wie sie mir gefällt ….

Trinken, Trinken, Trinken!

Für Heute war schönes Wetter angesagt, was dann auch übererfüllt wurde. Ich mag solche extremen Wetterlagen gern, sie erinnern mich an meine Zeit in Texas, wenigstens ein ganz klein wenig, wenn auch nur klitzeklitzekleines Bisschen. Dort wurde aber nicht gleich wegen jedem Grad über Null der Notstand ausgerufen. Einmal hatten wir 47 °C und das einzige, was im Fernsehen lief war Werbung für Rasensprenger!

Hierzulande treten dann auf jedem Kanal Fachleute aller Couleur ins Rampenlicht, rechnen Flüssigkeitsmengen vor, geben Tipps zur Hautpflege und beschwören die Menschheit, sich an heißen Tagen zu schonen, bloß nicht zuviel tun.

Das haben 2 Typen gleich wieder falsch verstanden, sich den ganzen Tag mit hochprozentiger Flüssigkeit versorgt, die Hautpflege erledigte eine krustige Schicht aus Männerschweiss. Und geschont haben sie sich auch, weil sie den HerrnTaxifahrer für den 800 Meter – Nachhauseweg buchten! Mach ich doch gern. Und weil ich für die 800m noch eine Abkürzung kannte, gab es ein fürstliches Trinkgeld. Das habe ich erst einmal in eine Plastiktüte getan, um es, bevor ich es wieder in Umlauf bringe, zu reinigen. Das Scheinchen war so feucht und labbrig, das es drohte zu zerfallen. Mit ein wenig Pflege und dem Bügeleisen könnte daraus wieder richtiges Geld werden. 🙂

Zwischendurch, kurz nach Schichtbeginn, schaute ich auf meine Wetter Com – App und musste erstaunt feststellen, das über Hessen und NRW wohl Jemand Wolken in Form eines Fingerabdruckes gesprüht hat. Und mein Chemtrailabwehrhut* liegt natürlich wieder zu Hause!

So ein Teufelswerk! :-)

Fingerabdruck aus Wolken, das Radarbild beweist es! 🙂

*Hier mein Helm! Bauanleitung hinterm Mond gleich links!

aluhut

Eigene Erfindung. Rot lackierter Tarnhelm aus massivem Aluminium, mit als Blumen getarnten Magnetwellenableitern!