Die Gier…

Am vergangenen Freitag war gut was zu tun. Kasba und Pam hatten geöffnet und eine Firmenfeier sorgten für leichtes Geld in dieser Nacht.

Samstag verlief es sehr schleppend. Vor Mitternacht so wie nichts in der Kasse. Leider ist mir nie egal, wie viel Umsatz ich habe, deshalb versuche ich in solchen Nächten wenigstens gegen Morgen zu zuschlagen. Klappte dann auch soweit. Hatte mir eigentlich geschworen, nicht wie $besterfahrerderwelt zu enden und anzufangen, unter den Tannen vor dem Pam Pam nach Fahrgästen zu suchen und sie wie einst Kollege Günter ins Taxi zu schleifen, um ja nur die meiste Kohle eingefahren zu haben.

Sag niemals Nie, äußerte schon James Bond. Ich bewegte mich also in bester Gesellschaft, als ich 4 Jungens Richtung Bremerhaven einlud, ohne mich um einen Abschlag in Form des zu erwartenden Fahrpreises zu kümmern.

€ 60,00 hatte ich kalkuliert, vom Pam bis Ortseingang Surheide.

Genau diese Summe fehlte noch, um meinen Schnitt zu erreichen!

temp

Das Unglück nahm seinen Lauf, als am vereinbarten Ziel nur Einer ausstieg und mir fröhlich € 30,00 überreichte, nicht ohne dies seinen Kumpanen durch mächtiges wedeln kund zu tun.

Den Rest würden sich die 3 Verbliebenen teilen, es ginge nach Mitte, in die „Alte Bürger“. Da dachte ich erst, die gehen noch weiter zechen. In der Bürger angekommen stiegen nur 2 Mitfahrer aus. Ich begehrte nach Knete!

„Wie sieht es aus mit eurem Anteil?“

“ Wieso, den haben sie doch schon bekommen. Wir hatten es Dem gegeben, der zuerst ausgestiegen ist!“

Aha!

Erste Verspannungen sorgten für Ausschüttung von Stresshormonen. Und das so früh am Morgen und kurz vor Feierabend. Ich ersuchte sie, alle 3 zu sammeln und mich zu bezahlen. Es waren noch € 35,00 offen!

Der letzte Typ auf der Rückbank erwachte und stimmte sogleich ein, er hätte kein Geld mehr, das hätte er ja wohl auch zu Beginn gesagt! Ah, so, ich nehme also alle Gratis mit?!

Lange Rede, kurzer Sinn. Es gab kein Bares mehr! Zum ersten Mal in meiner Laufbahn kassierte ich die Ausweise ein. Ist zwar nicht ganz Rechtskonform, aber die Handys wollten sie nur gegen Gewalt hergeben. Ein Anruf bei der 110 scheiterte, weil mein Iphone einfach keine Verbindung wollte.

So bin ich dann gefrustet um 6:30 endlich gen Zentrale gefahren. Bin gespannt, ob das Geld noch kommt. Es wird eine Rechnung geschickt.

Nun noch ein Gruß an Alle, die  keine Kröten mehr für das Taxi in Reserve haben:

„Ich werde euch im Auge behalten! Und ich gelobe mich wieder besser um die Vorauszahlung zu kümmern, Ihr ………………………………….!

Ist nicht weit……….,,

Im Restaurant „Goldene Aue“ in Bokel/Gackau war schön gefeiert worden und damit der Abend unfallfrei zu Ende geht, nahmen die Herrschaften mein Taxilein in Beschlag.

“ Bist uns gleich wieder los und kannst dich wieder anstellen. Wir möchten nur nach Brahmstedt.“

Keine Ahnung, warum die meisten Fahrgäste denken, als Taxifahrer stünde man gern herum und lese Zeitung? Ich bekomme bei dieser Frage immer sofort Pickel und feuchte Hände, weil mir die ultimative Antwort noch nicht eingefallen ist. Aber eines Tages schlage ich zurück. Versprochen!

In der Tat für unsere Verhältnisse hier eine Kurzstrecke. 1,600 Meter für so € 5,30 ca.

Aber da hatten meine Fahrgäste die Rechnung ohne Polizei und Feuerwehr gemacht. Genau am Hof Gackau war ein schwerer Unfall passiert und die direkte Verbindung für Fahrzeuge und auch Fußgänger für Stunden gesperrt.

„Wir können doch nicht mit HighHeels übern Acker laufen! Dann fahren wir eben über Wittstedt!“

Und so wurde die Tour noch lukrativ, am Ende waren es dann € 22,50.

Eine lückenlose Berichterstattung…

wird es Heute wieder nicht geben.

Gestern, kurz nach der Tagesschau, ereilte mich die Kunde, ein Mensch würde gern wieder in seine Milieu am Rande Bremens verbracht werden. Er verweile in der Asia-Sentosa Maststation in Hagen-Börsten und die Fütterungszeit für ihn wäre abgelaufen. Des Weiteren wäre er schon leicht ermattet und kaum in der Verfassung, seinen Drahtesel der StVO konform zu führen.

Ein Spezialauftrag, wie es einem HerrnTaxifahrer  geziehmt. Gut und Gerne könnten   knapp € 50,00 Umsatz erzielt werden, incl. freiwilliger Sonderzahlungen des Fahrgastes. Gerade hatte ich meinen roten Bomber geparkt und wollte die heiligen Hallen der Wok-Künstler betreten, da schubste begleitete ein Mandeläugiger meinen Spezi schon durch die Tür hinaus. Sein Anblick erinnerte ein wenig an „Popeye, den Seemann“, allerdings gut 40 cm unter Gardemaß. Von seinem Kopf konnte ich nur die Nasenspitze und das vorgeschobene Kinn ausmachen. Mit seinen dunklen Augenhöhlen hätte ihn Jeder außer mir für den Nachfolger Rumpelstilzchens gehalten.

Nach der Begrüßung und Identifikation als Geschäftspartner öffnete ich das Heck, ließ die Rampe herunter und klappte die hinterste Rückbank hoch. So war genug Platz für seinen Stahlrahmen mit Minimal-Ausstattung. Weder Lichter noch Schutzbleche waren an dem rostigenTeil angebaut. Gerade ein Lenker und eine Kette, die aber auch schon mächtig lose herunterbaumelte zierten „der Gerät“.

Nach Bremen-Lesum sollte es gehen, schon vor dem Realkauf rechts rein, teilte mir Popeyechen mit und wir fuhren vom Hof links die alte B6 Richtung Ihlpohl. Es war die kürzeste mögliche Verbindung nach Bremen, meinen Erlöß kalkulierte ich nun auf € 40,00, ob des Erscheinungsbildes des Geschöpfes neben mir rechnete ich nicht mehr mit Trinkgeld sondern bekam langsam Zweifel, ob ich überhaupt mit einer Gegenleistung für meine Arbeit rechnen konnte. Um anzutesten, ob P. eine Vorstellung hat, was ich ihm abziehen werde, nannte ich die kalkulierte Summe und er registrierte das mit:

„Jau-jau, dat klärn wir ma tu Huus!“

Bei Leuten die erst zu Hause die Bezahlung organisieren wollen, geht bei mir der Vorkasse-Modus an. War jetzt natürlich schon zu spät, hatten schon 1/4 der Strecke hinter uns, als ich in Hoope auf das Gelände Tankstelle lenkte und anhielt. Aber ich wollte den Totalverlust vermeiden und sehen, wie Zahlungskräftig mein Kunde war. Auf den ersten Eindruck hatte ich alles richtig gemacht. Er fand seine Geldbörse nicht und stocherte zum wiederholten Mal abwechseln durch alle seiner Taschen.

„Tja P. dann ist hier die Fahrt zu Ende!“, wollte ich gerade wie ein Oberlehrer losposaunen, als er seine Bommelmütze absetzte und aus der Krempe ein ordentliches Bündel grüner Scheine hervorzauberte.

„Hab ich doch jesacht, klärn wa to huus!“

So eine Scheiße, wie peinlich ist das denn wieder. Aber P. bot alle Stereotype auf, die ihn als mittellosen Schnorrer auszeichneten.

Am Ziel zeigte das Taxameter € 40,60 und er sagte: „Hier, mach ma 40!“

Ich nahm einen Hunderter aus dem mir wie ein Fächer aufgehaltenen Bündel und gab 60,00 zurück. Das war das erste Mal, das ich einem Fahrgast ohne zu Murren „Trinkgeld“ gegeben habe!

Und wegen der Lücken in der Berichterstattung. Oben und unten je 3-4 Zahnstümpfe waren ihm noch geblieben.

Winker auf dem Dorf…

…..sind sowas von selten, sie sind eigentlich immer nur in Kompaniestärke bei Zeltfesten u.ä. anzutreffen.

Doch eben fahre ich die Bahnhofstraße entlang, als meine $~Zeichen aufblinken und am Fahrbahnrand ein weiblicher Mensch mit H-Kennzeichen signalisiert das er eine Fahrgelegenheit sucht.

Ich also sofort in die Eisen und rechts ran und die Dame eingebaucht!

„Moin, Moin, schöne Frau, wohin soll die Reise gehen?“, frug ich meinen Neuzugang.

„Nur nach Hause, bitte, da vorn geht`s links rein!“

„Haben sie den Straßennamen für mich?“

„Nein, nicht nötig, jetzt wieder links, wir sind gleich da!……………Da, sehen sie das gelbe Haus, da bitte rechts halten!“

„Öööööhh, aber meine sehr verehrte Dame, hier sind wir doch gerade losgefahren!?“

„Nein, da irren sie sich HerrTaxifahrer, das war doch in……..“

„HAAAAALLLLOOOOO, wooooo kommen sie denn jetzt her?????????“, empfing uns eine resolute Mitfünfzigerin.

„Ääääh, von hier!“, gab ich kleinlaut zu verstehen.

„Ich bin die Pflegerin von der Marlene, dachte schon sie wäre abgehauen. Sie ist da oben nicht mehr ganz Richtig, wissen sie!?“

„Nee, weiß ich nicht, aber wenn sie ihre Pflegeoma jetzt wieder mitnehmen, vergesse ich die Angelegenheit. Bitte erzählen sie es nicht weiter, ist schon ziemlich peinlich.“

Das war nun schon die zweite Tour, bei der mich mehr oder weniger offensichtlich verwirrte Menschen in Schwierigkeiten zu bringen versucht haben. Zukünftig werde ich von jedem Fahrgast einen Alzheimer- / Demenztest einfordern.

 

 

„Dem geht’s Gut!“…..

…bekam ich im Chor von 2 Damen zu hören, die ihre Männer dabei anfeuerten, einen völlig Weggetretenen zu meinem Wagen zu schleifen!

Skeptisch blickte ich auf das Häufchen Elend.

„Bitte entschuldigen sie, der Herr ist ein Fall für den Notruf, besser noch für Mutti. Ganz sicher werde ich ihn nicht chauffieren!“

„Was haste denn, der läuft doch ganz von alleine, schau doch, hier, HerrTaxifahrer.“

Sie ließen das Opfer los und kraftlos glitt er sodann an seinen Kumpanen hinab, um am Boden liegend eine Rolle zu vollführen.

„Auuuuuutsch!“, gab der nun unter dem Auto Liegende von sich.
Er war endlich aus dem Koma erwacht, weil er sich den Unterarm an meinem glühenden  Auspuff verbrannt hatte.
Zeitgleich  setzte ein Vorgang ein, welchen die jungen Leute heutzutage in vielen Liedern als “ throw up“ feiern.

Konsterniert sah die Partytruppe abwechselnd auf den Patienten, dann mich. Trotz der wehleidigen Blicke blieb ich Hart, lehnte den Transport ab und bot an, die 112 zu rufen!

Sie entschieden sich dann, mir freie Bahn zu schaffen und zerrten ihren Kumpel wieder ins Haus.

Endlich konnte mich neuen Aufgaben widmen.
Noch Tage danach durchforstete ich sämtliche Todesanzeigen der üblichen Käseblätter dieser Region. Er schien es überlebt zu haben. Na dann Prosit!

Dreht Euch nicht um, denn der Plumpssack geht um!

Neue Anhaltesignale (rotes Blinklicht & Signalton YELP) bei den Polizeifunkstreifenwagen in der Polizeiinspektion Cuxhaven / Wesermarsch

Das Martinshorn der Polizei mit Blaulicht kennt jeder. Die Verkehrsteilnehmer in der Region werden sich jedoch ab November auch auf zwei „neue“ Anhaltesignale der Polizei-(funkstreifenwagen) einstellen müssen, denn eine neue Bundesverordnung erlaubt den Ländern die Einführung u.a. eines zusätzlichen Signal-Tons. Die Polizeiinspektion Cuxhaven / Wesermarsch hat bereits das erste Dutzend ihrer Streifenwagen umgerüstet. Bis alle Funkstreifenwagen in der Inspektion umgerüstet sind, wird es noch einige Zeit dauern, da ältere Modelle nicht mehr umgerüstet werden. Insofern muss man in den Landkreisen Cuxhaven und Wesermarsch neben der neuen Technik auch weiterhin mit den bisherigen Anhaltesignalen der Polizei rechnen.

Durch die Einführung der neuen Anhaltesignale soll sich für die Polizei, aber auch für die anderen Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer eine Verbesserung der Situation rund um die Verkehrskontrollen ergeben. Durch die Umrüstung bzw. Programmierung gibt es zukünftig drei Wege, die Verkehrsteilnehmer anzuhalten. Zunächst erscheint das „STOP Polizei“, dann erfolgt das rote Blinklicht (Anhaltesignal) und weiter folgt als Anhaltehorn das YELP.

Das neue Anhaltesignal „YELP!“ – Hinweise und Informationen

Anhalten mit „Yelp“ – Hinweise für den Verkehrsteilnehmer Die Polizei in Niedersachsen bekommt seit Anfang Oktober 2013 einen zusätzlichen Signalton nach amerikanischem Vorbild in ihren Streifenwagen. Statt „Tatütata“ soll „Yelp“ künftig die Verkehrsteilnehmer zum Anhalten auffordern. Vielen dürfte dieser Heulton bereits aus amerikanischen Filmen bekannt sein. Möglich macht den Einsatz des „Yelp“-Tons eine Änderung der StVZO.

Polizeidirektor Holger Kliem, Leiter Einsatz der Polizeiinspektion Cuxhaven / Wesermarsch, zur Umrüstung der Polizeifunkstreifenwagen in den beiden Landkreisen Cuxhaven und Wesermarsch: „Das neue Verfahren bietet zwei große Vorteile. Es ist eindeutiger und schafft mehr Sicherheit. Künftig werden alle Verkehrsteilnehmer erheblich einfacher erkennen können, ob sie gemeint sind. Mit Blaulicht und Martinshorn wird signalisiert, dass der Einsatzwagen passieren will. Rotlicht und „Yelp“ sind die Aufforderung zum Anhalten.“

Ein weiterer Grund für die Umstellung ist der Vorteil, dass die Beamten die Verkehrsteilnehmer, die sie anhalten wollen, nicht mehr überholen müssen. Sich von hinten einem Auto zu nähern, ist für die Kolleginnen und Kollegen im Einsatz wesentlich sicherer.

Künftig gibt es drei, aufeinander aufbauende, Stufen zum Anhalten durch die Polizei:

1. Die rote Leuchtschrift „Stop Polizei“
2. Das rote Blinklicht (Anhaltesignal)
3. Das neue Anhaltehorn („Yelp“)
Wie läuft also künftig das Anhalten in der Praxis ab?

In der ersten Stufe fährt der Streifenwagen hinter dem Auto her, das er anhalten will. Auf der digitalen Anzeigetafel zwischen den Blaulichtern erscheint dann in roter Leuchtschrift und spiegelverkehrt „Stop Polizei“. Erfolgt darauf keine Reaktion, stellen die Beamten in der zweiten Stufe zusätzlich ein blinkendes Rotlicht ein. Hält der Verkehrsteilnehmer daraufhin immer noch nicht an, kommt der schrille Signalton „Yelp“ zum Einsatz. Wie verhalte ich mich als Fahrzeugführer richtig, wenn ich angehalten werde?

Wenn ich das Anhaltesignal im Rückspiegel sehe und/oder das Yelp höre, fahre ich an den rechten Fahrbahnrand und halte. Das bedeutet nicht, abrupt abzubremsen! Richtig ist es, unter Rücksicht auf den fließenden Verkehr, stetig langsamer zu werden und an einer geeigneten Stelle anzuhalten. Dann möglichst den Motor abstellen, das Fenster öffnen und bei Dunkelheit das Licht im Innenraum anstellen. Dann die Hände auf das Lenkrad legen und auf die Beamten warten. Bitte erst nach Aufforderung im Handschuhfach oder der Handtasche kramen, das erleichtert den Kontrollablauf.

Quelle: Pressestelle der Polizeiinspektion Cuxhaven/Wesermarsch

Hier ein Video:
Anhaltesignal Yelp

Im Bann der Dämonen

Im Rahmen unserer Sammeltaxi-Aufträge holen wir unsere Fahrgäste immer an dafür eingerichteten Haltestellen ab. Gut 60 % der Dieser werden selten angefahren, da sie an Kreisstraßen oder an einzelnen Häusern außerorts liegen. So lernt man erst nach und nach auch Unbekanntere kennen.

So hatte ich am Sonntag Gelegenheit, die Haltestelle „Bremer Straße“ in Beverstedt abzuhaken.

Da mir noch etwas Zeit blieb, bis die Fahrgäste einträfen, nahm ich das Nahe gelegene Geschäft unter die Lupe.

hexenwerkstatt

Hexenwerkstatt Beverstedt

Bisher war ich dort immer nur vorbei gefahren, um von der Poststraße in die Meyerhofstraße zu gelangen. Im Lokalteil des Weserkurier war vor einiger Zeit etwas über den Laden und deren Besitzerin zu lesen.

hexenwerkstatt2Ein Örtlicher Geistlicher hatte von der Kanzel gegen dieses Unternehmen gepredigt. Sein Vorhaben, die Eröffnung zu verhindern verlief im Sande.

Da waren die Beverstedter im Jahr 1607 erfolgreicher gewesen! Zur Kirchengeschichte zählen auch unrühmliche Kapitel wie das über die Inquisition und die Hexenverfolgungen. Prozesse gegen angebliche Hexen gab es auch in Beverstedt. So soll die Wirtin Engel von Grollen einem Bauern Gift in sein Bier gemischt haben. Unter schwerster Folter gestand sie die Tat. Der Teufel sei ihr Freund gewesen. Von ihm habe sie Salbe, die „swatte Smeer“ (schwarze Schmiere), also das Gift, erhalten.

Beim Blick in das Schaufenster lassen sich viele nützliche Dinge erkennen, um ein wenig herum zu zaubern. Einzig einen vernünftigen Besen konnte ich nirgends sehen. Aber ein riesiger Topf ist im Angebot. Mit dem lassen sich wahrscheinlich gleich Kiloweise Frösche, Echsen, Einhörner und sonstiges Getier samt Zutaten zu praktischen Zaubertränken verkochen.

hexentopf

A very nice pot!

 

Außer Handwerkszeug gibt es auch noch eine Menge Kleidung, war sicher im Mittelalter auch schon ein Fetisch der Mädels. Auf der Website der Hexenwerkstatt läßt sich ein Eindruck über die Tätigkeit der Hexen in der Gegenwart gewinnen. Im Großen und Ganzen Interessant, aber auf differenziert zu betrachten und bitte erst denken, dann klicken.

Meine Kundschaft kam zum Glück nicht aus dem Knusperhäuschen,puuhhh! 🙂