Dedesdorfer Markt 2017

Du bist ein wahrer Taxifahrer, wenn du die Warteschlange seit einer Stunde anführst und ruhig dabei zuschaust, wie ein Fahrgast nach dem Anderen in den Wagen hinter dir einsteigt, weil er glaubt, er müsse auch als Einzelperson den Grossraumzuschlag entrichten.

Liebe Fahrgäste!,

Der "Grossraumzuschlag" wird im Landkreis Cuxhaven erst fällig, wenn tatsächlich wenigstens 5 Personen zusteigen!
Ansonsten gilt der ganz gewöhnliche Tarif!

Bis nächstes Jahr…., und nicht wieder den roten Taxibus ignorieren…, bitte!

Es gibt sie noch…

…, die Kollegen, welche sich um Einen sorgen und sich kümmern, in der Not an deiner Seite stehen, helfen!

Meine Kollegin Melonia hat sich richtig Mühe gegeben und mir ein Erste-Hilfe-Set gebastelt, um den Schwall an Fehlalarmen, ausgelöst durch unkoordinierte Bewegungen verschiedenster Extremitäten meines Astral-Körpers zu unterminieren!

Danke für dieses Set nebst unmissverständlicher Bauanleitung.
Für diese Nacht kann ich schon mal 100% Erfolg melden!

Das einzige Blaulicht in dieser Nacht stammte von der Stubbener Feuerwehr, welche die Ölspur eines Milchlasters zwischen Bramstedt und Deelbrügge mit Bindemittel bestreute.

Der Rest

Es gibt Fahrgäste, die machen einem das Leben schwer. Über diese berichte ich hier wegen ihrer Spleans am häufigsten. Die "Normalen" sind eben Normal.
Heute erzähle ich kurz über eine Spezies, welche sich dadurch auszeichnet, mir meine Arbeit möglichst leicht zu machen:

"Bleiben sie sitzen, ich schaffe das schon!", so die 89-jährige, die sich von Hinten angeschlichen hatte, beim öffnen der Heckklappe, um ihren Rollator einzulagern.

Oder:

"Warten sie, ich frage den Verkäufer, ob er die Taschen in den Kofferraum lädt!

Oder dieser, welcher wirklich glaubt, bis vor die Haustür gefahren zu werden wäre zuviel erwartet:

"Halten sie hier! Den Rest laufe ich, dann brauchen sie nicht so weit für Strasse runter und können gleich zurück fahren!

Und die Moral von der Geschichte:

"Liebe Kundschaft, nur weil der eine oder andere Kollege etwas gebrechlich oder Müde ausschaut, müsst ihr nicht auf perfekten Service verzichten!"

Schönes Wochenende!

DHB* 2017

Cuxhaven (ots) – Bereich Schiffdorf Open-Air-Kinoabend in Schiffdorf-Wehdel

Wehdel. Von Freitagabend, 20 Uhr, bis Sonntagmorgen, 05 Uhr, fand das inzwischen alljährliche Fest *“Die Heide bremmt“ in der Gemarkung Wehdel statt. Von den erwarteten 3000 Besuchern kamen ca. 2500, die problemlos das Gelände erreichten/verließen. Außer zwei Körperverletzungen und einem Verkehrsunfall mit Blechschaden wurde von der Polizei, die mit Sonderkräften vor Ort war, nichts weiter registriert. Insgesamt handelte es sich um eine friedliche Veranstaltung ohne besondere Vorkommnisse.

So der Bericht der lokalen Polizeibehörden. Um kurz zu umreißen, was im Landkreis Cuxhaven als friedlich anzusehen ist, die Veranstaltung aus Sicht der Taxifahrer:

  • 23:15, die Heide qualmte, aber sie „brammte“ noch nicht! Meine Fahrgäste hatten ordentlich vorgeglüht und frugen nach Musik aus dem Radio. Noch bevor ich „piep“ sagen konnte, hatte sich ein bekannter Hagener Partygänger per Bluetooth in mein Soundsystem gehackt. Er hatte sich anscheinend Zugang verschafft, während mich zwei Bitches im Font mit dem Anlegen von Sicherheitsgurten ablenkten! „Hey, Taxifahrer, klasse was!? In den nächsten 30 Minuten erfuhr mein zu alter Körper, was Dauerbeschallung mit Deutschem Rap an Aggressionen freisetzen kann. Erschwerend kam hinzu, das die Fahrgäste den „Song“ mit rapten, wobei mangels Textsicherheit gelegentliche Pausen entstanden, überbrückt durch den Rapper nachahmenden, offensichtlich coolen Armbewegungen, unterstrichen durch üble Grimassen. Obwohl mir bei der letzten Reihenuntersuchung ein ausbalancierter, schön niedriger Blutdruck attestiert wurde, wuchs in mir das Bedürfnis, meine Kundschaft aus dem Taxi zu prügeln! Die Leute hatten Heute noch einmal Glück, denn für den, so der O-Ton „besten Taxifahrer der Welt“ gab es ein gutes Trinkgeld.
  • 24:00, die Heide flackert! Und mein Taxi wackelt! An Board befindet sich die Hälfte einer hiesigen Fußballmannschaft und ich erfahre in immer wiederkehrenden Schreigesängen, welchen Fußballverein sie als Fans verehren. Als Auflockerung, die Jungs haben, im Gegensatz zu den Rappern wenigstens bemerkt, das am Steuer eine tickende Zeitbombe saß, sangen sie mir alle 1,5 Kilometer ein Liedchen, das ging so: „Dem Taxifahrer ein Trullala, ein Trullala, ein Trullala, dem Taxifahrer ein Tru-lal-laaaaaaaaaaaaa!“ Auch hier gab es Schmerzensgeld…..
  • 02:00, Erste Abholung. Sie würden an der Lampe warten.  Wie bei solchen Veranstaltungen üblich, pilgerten die geübten Fahrgäste dem Strom der anfahrenden Taxis entgegen. Das hatte zur Folge, das ein Fahrer mit einer Vorbestellung erst einmal einen Spießrutenlauf hinter sich bringen, alle flehenden Kunden abweisen mußte, auch die, welche sich mitten auf den Weg vor den Wagen schmissen! Leider gab es an der Trasse, welche den Ausgang säumte ca. 5 Lampen, jede von potentiellen Bestellern umlagert, oder einfach nur so dort herumlauernd. An Lampe 3 scheuchte mich ein Ordner weg, während ich durch das Beifahrerfenster verhandelte. Ich kam mir vor wie ein Freier, auf der Suche nach der besten Dirne (unterer Birne, hihi). Die Vorbesteller waren nicht zu finden, so entschied ich mich für die junge Frau mit Stuttgarter Mundart, weil ich annahm, sie würde nicht singen wollen! Diese Wahl stellte sich dann auch als Hauptgewinn heraus, mit eloquenter Unterhaltung, entferntem Fahrtziel und einem rosa Scheinchen als Bonus für mich. Für mich war dann auch schon Feierabend, ich hatte schon 11 Stunden auf dem Kerbholz!
  • Meine Kollegen schufteten weiter. Nicht ohne Konsequenzen! Der Fahrer eines Sprinters wurde höflich in einen Feldweg navigiert, wo er sich dann fest fuhr. Diesen Umstand hatten die 2 Mitfahrer anscheinend bewußt provoziert, denn statt die Karre aus dem Dreck zu ziehen, liefen sie im Dunkeln davon! Der Chauffeur hatte das nachsehen! Und den Rest der Schicht frei!

Als Fazit möchte ich darauf hinweisen, das es Grundsätzlich nicht verboten ist, den Taxen entgegen zu laufen. Es erhöht die Chancen aber nur dann, wenn der Fahrer auch gut weg kommen kann. In diesem Fall erwies sich der Weg als Einbahnstrasse und die Kunden mußten trotzdem mit dem Taxi am Partygelände vorbei. Wenn ihr ein Taxi extra für euch bestellt, ist das gut. Aber dann nennt bitte einen Treffpunkt, der einigermaßen gut zubinden, anzufahren und vor allen einzigartig ist! Und an die Zwei, die meinen lieben Kollegen verarscht haben:“Wir kriegen euch noch!“

Und eine Bitte hätte ich da noch.

Übt das Rappen und Singen!!123!!“Drölfzig“1!!!!

Umweg gefahren, ich Schlingel, ich!?

Er stand gegenüber des neuen Schuhladens in der Bahnhofstraße in Loxstedt.

Jemand hatte ihm das Taxi gerufen, er sprach kein Deutsch und so fanden wir uns. Während er zusteigt hat er das Handy am Ohr, hält es dann in meine Richtung:

„Do you speak english?“

„Yes, honey, I do!“

„She tell you adress!“

Ich nahm das Handy und erkundigte mich nach unserem Ziel. Es war einen Ort weiter, an dieser Straße gelegen. Also piepeinfach. Ich drehte den Wagen nach Westen schaltete die Uhr an und ab ging es. Er sprach wieder mit seiner Bekannten:

„How much shall I give him?“

Als würde die Wissen, was da heraus kommt…, ich konnte nur schätzen:

„Probably € 9,00!“, mischte ich mich ungefragt ein.

Er nickte mürrisch, seine Augen verrieten, das er den Preis als zu hoch empfand. 

Am Ziel zeigte das Taxameter genau € 10,20 an. Ich übersetzte den Betrag   gerundet auf € 10,00, um nicht als Pfennigfuchser gegenüber einem armen Touristen dazustehen und steckte den mir gereichten 10er ein.

„You said nine!“

„Uuh, I just estimated the price! 

Ich deutete nochmals auf das Taxameter mit den schönen roten Ziffern.

„You are lier, you took detour!“

Ich schubste ihn vorsichtig aus dem Taxi, grüßte höflich, schaute noch hinterher, bis er stolpernd sein Gleichgewicht wieder fand und lies dann diesen Ort hinter mir.

Umweg!? Und das mir, dem König der kurzen Wege, dem Schumacher der geschnittenen Kurven, dem Einstein der Streckenberechnung!

Hindernisse auf der Fahrbahn

Dieser Tag hatte es in sich gehabt. In dieser Schicht riss ich gut 400 Kilometer ab und war dabei zwischen Bremen und Cuxhaven unterwegs gewesen. Die längste Tour betrug 240 Kilometer (inclusive An- und Abfahrt), ein Transfer vom Reisebus. Noch weitere 7 Aufträge führten mich durch unser Pflicht-Fahrgebiet. Pausen hatte ich genug, insbesondere nach der Monstertour.

Sonnenuntergang an der Lunebrücke vor Neuenlande

Zum Feierabend, gegen 1:00 machte ich mich wie gewohnt in meinem Audi auf den Weg nach Hause. Dabei spreche ich mir, nach Bedarf, besondere Erlebnisse aufs Handy, um sie ggf. später einmal euch hier zur erzählen. So weit so gut!

Ich laberte also mein Handy voll. Sprach in den Speicher und Sprach in den Speicher und dann erschienen vor mir auf der Straße verschwommen und völlig losgelöst Sachen auf der Straße. Alles ging sehr schnell! Die Teile waren ungewöhnlich, sollte ich ausweichen? Nein, das ergab keinen Sinn. Ich hielt mitten drauf!

„Knöpfchen,….Spielzeugzylinder, gefüllt mit Beton!“, lallte ich ins Handy.

„Häh?“ „Huch!“

Geistesgegenwärtig steuerte ich meinen Wagen wieder zurück auf meine Fahrbahnseite, denn ich war einfach so eingepennt und hatte dabei fremdgesteuert weitergesprochen und kann das auch beweisen, weil ich es sogleich kommentierte und speicherte. Die Hindernisse gab es glücklicherweise gar nicht wirklich!

Also, so einen Sekundenschlaf hatte ich schon öfter mal, immer so Morgens um Vier. Bei Nebel oder Regen ist das besonders schlimm, weil das Fahren dann so anstrengt! Aber diesmal war ich länger weg. Auch bin ich in meinem zweiten Taxiwinter schon einmal auf meinem Motorroller eingepennt und in den Graben gefahren, aber das jetzt, das war echt verwunderlich!

Etwas Angst habe ich dann doch vor einem Unfall, wenn das wieder passiert. Deshalb mache ich jetzt vor der Heimfahrt immer ein paar gymnastische Übungen, um meinen Kreislauf für den Heimweg fit zu machen.

Das bedrohliche am „Sekundenschlaf“ ist, das er einfach so aus heiterem Himmel zuschlägt. Man merkt dann einfach Nichts mehr und mit Glück erwacht mann rechtzeitig wieder. Täglich passieren schlimme Unfälle überall auf unseren Straßen, wegen Übermüdung. Bei meinem Nachbarn ist letztes Jahr Einer ungebremst in den Garten gefahren. Zuerst dachten wir, „Der ist bestimmt besoffen!“, aber das war ein Irrtum, wie der Pustetest der Polizei ergab. Er war einfach so auf dem Weg nach Haus eingeschlafen.

In einigen Taxen haben wir so ein technisches Gerät oder eine Software, keine Ahnung wie das geht. Wenn diese Vorrichtung mittels Auswertung von stereotypen Fahrbewegungen einen Sekundenschlaf oder drohende Unaufmerksamkeit registriert, gibt es einen Piepton. Hat bei mir aber noch nie angeschlagen, außer bei „normaler Fahrt“, als ich hellwach unterwegs war. Ich bin gespannt, wann zuverlässigere Sensoren das Einnicken (Augen/Lid-Scanner) melden.

In diesem Sinne:

„Immer schön wach bleiben!“

Lenker vs Oberschenkel

Es ist warm heute, ich liebe es. Auch ist nicht viel zu tun. Nicht sooo schlimm, denn die letzte Woche hatte es in sich. Deshalb hier der Bericht über meine 3. Auftrag gestern:

–>Umsteigen auf Bus!

–>Parkplatz Alte B6

Eigentlich hatte ich einen schweren E-Rolli erwartet, aber da stand nur ein einsamer Radfahrer. Allerdings hatte er 3 Räder unter sich, welche wir gemeinsam indemSprinter hievten. 


Um ihm zu entlocken, was zu dem Drahtesel-Reichtum geführt hatte, -„Sie sind doch wohl nicht etwa gestohlen?“- erfuhr ich, das es eine Kollision gegeben hatte. 

Das zu ihm gehörende Pärchen war aneinander geraten und sein Lenker hatte sich in ihren Oberschenkel gebohrt. 

Der physische Schaden hätte sich überschaubar gestaltet, der Psychische weit weniger. Offensichtlich sei sie sehr, sehr echauffiert gewesen, über seine Unfähigkeit, ihr auszuweichen. Wir beide beteten für ihn, das er nicht so arg unter ihren Tiraden zu leiden hätte, sowie dem Liebesentzug.

Er ließ sich eine Quittung geben, man wolle gegebenenfalls den Schaden (die Taxifahrt, Räder waren heile) bei einer Versicherung geltend machen. Von Nichts kommt Nichts! 

Unterdrückung

Heimlichkeiten mag ich nicht. Außer es sind meine Eigenen, dann kann ich damit leben :-)! (HerrTaxifahrer 2017)

Wie ich bereits öfter berichtete, sind Fehlfahrten, d.h. Bestellungen zu Abholadressen, an denen dann doch kein Kunde anzutreffen ist, ein sehr ärgerliches Übel. Es gibt Spezialisten, die rufen gleich bei mehreren Unternehmen an und setzten sich dann in den „Gewinner“, in das Taxi, das zuerst ankommt. Die anderen schauen in die Röhre. Dann sind da Jene , welche doch noch von Omi oder Mutti abgeholt werden und einfach keine Zeit haben, eben mal ganz kurz abzusagen. Seltener, aber auch gern genommen sind „Losläufer“. An der Party-Location morgens um Fünf: „Ich möchte Herrn $sowieso abholen, wo finde ich ihn?“ „Ooooh, der ist schon losgelaufen haben sie ihn nicht gesehen!?“ Natürlich findet man diese Spezies nicht, denn sie haben einen Schleichpfad benutzt, oder liegen beim Nachbarn in der Hecke bzw. am Jägerzaun.

Um die Häufigkeit solcher Enttäuschungen einzudämmen gibt es nicht viele Möglichkeiten. Ein kurzer Rundruf bei den Kollegen, ob es sich ggf. um ein Schwarzes Schaf handele, ist eine davon. Eine weitere die Telefonnummer. Wenn sie denn verfügbar ist. In der Regel ist es für fast alle Teilnehmer möglich, die Nummer dem Angerufenen anzuzeigen. Leider ist es beim Partyvolk aber Sitte, an Tagen mit viel Action lieber mit unterdrückter Rufnummer zu Stalken! Mal eben die Mutti angerufen, schauen, ob sie schläft oder die/den Ex, nur um kurz die vertraute Stimme zu hören. Oder den HerrnTaxifahrer.

Ich rufe Kunden gern kurz vorher noch einmal an, um mich zu vergewissern, ob der Taxiwunsch noch aktuell ist. Gerade unter der Woche, wenn ich teilweise Anfahrtswege von 15 – 30 Kilometer habe ist das wichtig. Schnell ist eine halbe Stunde vertrödelt, der Frust groß und andere, „brave“ Kunden, müssen warten!

„Ein Taxi in die $baumstrasse, wenns geht sofort!“, so der eilige Anrufer.

„Ich mache mich auf den Weg. Dauert 10 Minuten etwa. Darf ich bitte ihre Telefonnummer notieren, falls etwas unerwartetes passiert oder ich sie nicht gleich finde!?“

„Nee, das geht gar nicht, die ist geheim, die hat Niemand, die gebe ich nicht heraus!“

oder

„Das ist nicht mein Handy!“

oder

„Ich rufe für Jemand anderes an!“

oder

„Mein Akku ist leer…………….pieps……“

„Dann kann ich nicht zu ihnen kommen. Wissen sie, es gibt zu viele Telefonstreiche zur Zeit!“, log ich ein klein wenig.

Solche Kandidaten sind mir am Liebsten. Herr Wichtig braucht seine Privatsphäre. Meistens gibt es nach etwas Gemoser dann doch den gewünschten Zahlencode. Klar das ich erst losfahre, nachdem ich die Richtigkeit prüfte.

Noch ein weiterer Tipp, um das finden der Kunden bei größeren Veranstaltungen einfacher zu machen. Vereinbart einen markanten Treffpunkt. Also nicht „Vor der Stadthalle“, sondern z.B. „Kreuzung die und die Strasse“ in kurzer Entfernung. Außerdem noch ein Insider: Oft sind zu wenige Taxis bei Veranstaltungsende verfügbar. Deshalb lauft einfach los, in die Richtung, in die ihr fahren wollt. Wir Taxifahrer sind immer Dankbar, wenn wir nicht bis zum Pulk vorfahren müssen, sondern eben ganz schnell Fahrgäste am Strassenrand aufgabeln können!

Schönen Tag noch!