Findet Mutti!

Ein laues Lüftchen wehte zart durch ein romantisches Feriendorf in meinem südlichen Fahrgebiet. Die Geisterstunde hatte gerade begonnen, verlief bisher jedoch ohne unerklärliche Phänomene.

Meine Aufgabe sollte darin bestehen, ein Pärchen von einer privaten Grillfeier abzuholen. Dort vorgefahren, erlebte ich gerade noch, wie eine Frau, offensichtlich Mutter zweier kleiner Mädchen, ihren Mann anbrüllte und ihn mit technisch nicht mehr ganz einwandfreien Rundumschlägen niederzustrecken versuchte.

Nun, sie hat es nicht geschafft.

In Phase II verfiel sie in wildes Strampeln und stieß einige nicht jugendfreie Flüche aus, um dann im gestreckten Galopp in ein Waldstück zu laufen und dort in der Dunkelheit zu verschwinden.

Dumm drein schauten ihr ihre Familienangehörigen und Freunde nach.

Vater ordnete den geordneten Rückmarsch nach Hause an,und zwar per Fahrrad. Die Mädchen hatten keine Lichter an ihren Drahteseln und so wurden die in meinen Bus eingeladen. Papa, bildete die Vorhut, die Kinder fuhren im Taxi mit und weinten, meine Fahrgäste trösteten ,ich machte mich vorsorglich unsichtbar!

Nach gut 2 Kilometern im Schritttempo war das erste Zwischenziel erreicht. Oma nahm die Kiddies in Empfang, Papa warf sein Gefährt ins Carport, ich hob meine Tarnung auf.

„Jetzt gehen/fahren wir die Mama suchen!“, nannte er mir die Aufgabe für die nächste Etappe.

„HerrTaxifahrer? Alles Ok bei dir?Du schneckst da so durchs Dorf, soll ich dich anschieben?“, ruft die Mutter meiner Kompanie über den Äther.

Ich erkläre kurz meine Mission und erhielt die Freigabe, bis zur Wiedervereinigung der Sippe hier vor Ort die Welt zu retten.

So gurkten wir durchs Dorf, die Schonung umkreisend, in der Mutti verschollen war. Es war kurz nach 1, als Vati die Operation abbrach und den Rückzug einleitete. Wir bewegten uns gerade auf das Häuschen zu, da krabbelte Mutti seitlich aus einer Hecke und versperrte die Weiterfahrt. Sie winkte und trat an mein Fenster.

„Könn se miasch naaa Hauuuuse brinkken?

„Nabend schöne Frau, aber schauen sie mal nach links, das sind sie schon!“

Ungläubig äugelte sie in meinem Scheinwerferlicht nach bekannten Strukturen.

„Na und!?? Dann gehe ich eben zu Fuß!“, entfuhr es ihr schnippisch und entsorgte sich in ihrer Hauseinfahrt.

Endlich hatte das Drama ein Ende, Vati dankte für meine Geduld und ich brachte meinen Auftrag zu Ende. Eigentlich wären für die Entfernung von 4,5 Kilometern nicht viel mehr als € 10,00 herauskommen. Aber wegen der Umwege, Schleichfahrten und Wartezeiten kostete die Aktion nun € 37,50.

Die Gier…

Am vergangenen Freitag war gut was zu tun. Kasba und Pam hatten geöffnet und eine Firmenfeier sorgten für leichtes Geld in dieser Nacht.

Samstag verlief es sehr schleppend. Vor Mitternacht so wie nichts in der Kasse. Leider ist mir nie egal, wie viel Umsatz ich habe, deshalb versuche ich in solchen Nächten wenigstens gegen Morgen zu zuschlagen. Klappte dann auch soweit. Hatte mir eigentlich geschworen, nicht wie $besterfahrerderwelt zu enden und anzufangen, unter den Tannen vor dem Pam Pam nach Fahrgästen zu suchen und sie wie einst Kollege Günter ins Taxi zu schleifen, um ja nur die meiste Kohle eingefahren zu haben.

Sag niemals Nie, äußerte schon James Bond. Ich bewegte mich also in bester Gesellschaft, als ich 4 Jungens Richtung Bremerhaven einlud, ohne mich um einen Abschlag in Form des zu erwartenden Fahrpreises zu kümmern.

€ 60,00 hatte ich kalkuliert, vom Pam bis Ortseingang Surheide.

Genau diese Summe fehlte noch, um meinen Schnitt zu erreichen!

temp

Das Unglück nahm seinen Lauf, als am vereinbarten Ziel nur Einer ausstieg und mir fröhlich € 30,00 überreichte, nicht ohne dies seinen Kumpanen durch mächtiges wedeln kund zu tun.

Den Rest würden sich die 3 Verbliebenen teilen, es ginge nach Mitte, in die „Alte Bürger“. Da dachte ich erst, die gehen noch weiter zechen. In der Bürger angekommen stiegen nur 2 Mitfahrer aus. Ich begehrte nach Knete!

„Wie sieht es aus mit eurem Anteil?“

“ Wieso, den haben sie doch schon bekommen. Wir hatten es Dem gegeben, der zuerst ausgestiegen ist!“

Aha!

Erste Verspannungen sorgten für Ausschüttung von Stresshormonen. Und das so früh am Morgen und kurz vor Feierabend. Ich ersuchte sie, alle 3 zu sammeln und mich zu bezahlen. Es waren noch € 35,00 offen!

Der letzte Typ auf der Rückbank erwachte und stimmte sogleich ein, er hätte kein Geld mehr, das hätte er ja wohl auch zu Beginn gesagt! Ah, so, ich nehme also alle Gratis mit?!

Lange Rede, kurzer Sinn. Es gab kein Bares mehr! Zum ersten Mal in meiner Laufbahn kassierte ich die Ausweise ein. Ist zwar nicht ganz Rechtskonform, aber die Handys wollten sie nur gegen Gewalt hergeben. Ein Anruf bei der 110 scheiterte, weil mein Iphone einfach keine Verbindung wollte.

So bin ich dann gefrustet um 6:30 endlich gen Zentrale gefahren. Bin gespannt, ob das Geld noch kommt. Es wird eine Rechnung geschickt.

Nun noch ein Gruß an Alle, die  keine Kröten mehr für das Taxi in Reserve haben:

„Ich werde euch im Auge behalten! Und ich gelobe mich wieder besser um die Vorauszahlung zu kümmern, Ihr ………………………………….!

Steckrübensuppe

Hiermit mache ich meine Drohung war und veröffentliche jetzt auch noch, was ich mir essentiell selbst zubereite, bebildert, mit Anleitung.

Als Kind der 60er kann ich auf gut 18 Jahre abwechslungsreiche Bio-Nahrung verweisen. Erst mit dem Eintritt in die Bundeswehr geriet mein kulinarisches Weltbild ins Wanken. Noch von der Sparsamkeit und Respekt vor den Entbehrungen meiner Vorfahren während des 2. Weltkrieges geprägt, war es selbstverständlich, nicht aus dem Kühlschrank, sondern aus Garten und Speisekammer zu leben. Gern schaute ich meiner Mutter beim Kochen über die Schulter, was sie so aus eigener Ernte zauberte. Oft ging es mir nicht schnell genug und durch ein gerüttelt Maß an Quengelei, durfte ich wenigstens schon vor dem offiziellen Teil den einen oder anderen Topf auslecken, um Hungerödemen vorzubeugen. Hierdurch gewann ich einen ersten Einblick in die verschiedenen Abläufe während der Zubereitung der Speisen, denn es waren reichlich Pötte, Näpfe , Teller uvm. lingual zu reinigen.

objektderbegierde

Was du für mein Rezept benötigst:

1000 g Steckrübe(n)
1600 g Kartoffel(n)
6 Zwiebel(n)
6 Möhren
200 g Speck, durchwachsener
60 g Butter
2 1/2 Liter Gemüsebrühe (Maggi oder so ist OK) nach Herstellerangaben ansetzen
4 Cabanossi (Mettwürstchen)
Salz und Pfeffer
 evtl. Kümmel

Also, das ist die Menge die ich gekocht habe. Meine Steckrübe wog nach dem Schälen 1000 g. Darauf habe ich die restlichen Zutaten angeglichen. Mein Pott war zu klein für diese Menge, habe ich erst gemerkt, als ich alle Zutaten drin hatte, außer der Steckrübe, hahahahahahahahahahahaha. Ich hab dann in 2 Töpfen weitergekocht. Normal dürfte die Hälfte von allem reichen, um 4 Leute ordentlich satt zu machen. Also nur die Hälfte davon einkaufen!

Vorbereitung:

  • Steckrübe schälen und in Würfel schneiden (Kantenlänge ∅ 2,5 cm)
  • Kartoffeln schälen und in Würfel schneiden (Kantenlänge ∅ 2,5 cm)
  • Zwiebeln schälen und grob in Würfel schneiden (Kantenlänge nach Gefühl, hihi)
  • Die Möhren schälen und in Scheiben* schneiden (Länge ∅ 0,5 cm)
  • Speck in kleine Würfel schneiden (Kantenlänge ∅ 0,5 cm)
  • Gemüsebrühe nach Vorgabe ansetzen
  • Cabanossi oder würzige Würstchen in Scheiben* schneiden. (Länge 0,875 cm)

Die Reihenfolge der o.a. Tätigkeiten ist variabel und kann sogar von mehreren Personen gleichzeitig durchgeführt werden.

Zubereitung

  1. Topf auf den Herd und erst mal bei kleiner Stufe erhitzen.
  2. Unverzüglich die Butter in den Topf geben.
  3. Zwiebeln dazu und weiterhin bei wenig Hitze „anschwitzen“. Dabei umrühren.
  4. Wenn die Zwiebeln glasig werden (durchscheinend oder so), den Speck dazu und den Regler höher stellen, es darf brutzeln.
  5. Bevor was anbrennt, Steckrübe, Möhren, Kartoffeln und Würstchen in den Topf und alles umrühren.
  6.  Jetzt mit der Gemüsebrühe auffüllen, umrühren und aufkochen.
  7. Wenn die Suppe anfängt zu „blubbern“, die Temperatur herunter regeln, bis das Gemenge nur leise köchelt. (80 Dezibel sollten in Ordnung sein)
  8. Nach 30 (Bissfest) bis 45 Minuten (sämig) ist die Suppe fertig.
  9. Jetzt probieren und ggf. salzen.
  10. Wer`s scharf mag, kann pfeffern.
  11. Etwas Kümmel erleichtert die Verdauung.

 

Wer mag kann noch etwas Persilie auf den gefüllten Teller streuen.

Beim Salz bitte vorsichtig sein, denn die Brühe, Speck und die Wurst geben schon reichlich Würze ab.

Reste lassen sich einfrieren und in der Mikki aufwärmen.

 

Guten Appetit!

Guten Appetit!

*Eine Scheibe ist ein Zylinder, dessen Radius  um ein Vielfaches höher ist als dessen Dicke.

Ist nicht weit……….,,

Im Restaurant „Goldene Aue“ in Bokel/Gackau war schön gefeiert worden und damit der Abend unfallfrei zu Ende geht, nahmen die Herrschaften mein Taxilein in Beschlag.

“ Bist uns gleich wieder los und kannst dich wieder anstellen. Wir möchten nur nach Brahmstedt.“

Keine Ahnung, warum die meisten Fahrgäste denken, als Taxifahrer stünde man gern herum und lese Zeitung? Ich bekomme bei dieser Frage immer sofort Pickel und feuchte Hände, weil mir die ultimative Antwort noch nicht eingefallen ist. Aber eines Tages schlage ich zurück. Versprochen!

In der Tat für unsere Verhältnisse hier eine Kurzstrecke. 1,600 Meter für so € 5,30 ca.

Aber da hatten meine Fahrgäste die Rechnung ohne Polizei und Feuerwehr gemacht. Genau am Hof Gackau war ein schwerer Unfall passiert und die direkte Verbindung für Fahrzeuge und auch Fußgänger für Stunden gesperrt.

„Wir können doch nicht mit HighHeels übern Acker laufen! Dann fahren wir eben über Wittstedt!“

Und so wurde die Tour noch lukrativ, am Ende waren es dann € 22,50.

Ooooooh, wann kommst Duuuuuu?

Manche Mitmenschen sind diese Tage ja ziemlich nervös. Die Zeitumstellung hat kollektive Winterdepressionen initiiert, da will natürlich jede Sekunde sinnvoll genutzt werden.

Von Sonntag bis Donnerstag habe ich ab 22:00 die „mobile Zentrale“ zu leiten. Die Anrufe  werden nun auf mein Diensthandy weitergeleitet. Da noch ein weiterer Fahrer bis 24:00 mit mir zusammen unterwegs ist, koordiniere ich unseren Einsatz.

So war es geplant, das Kollege $V.Putin um 22:24 einen Einsatz an der Haltestelle Carsten-Börger-Straße in Bremerhaven hatte und ich konnte davon ausgehen, das er dort auch pünktlich aufschlägt, es stand gerade nichts Anderes an und er hatte mir keine Hinderungsgründe übermittelt.

Hatte mir gerade den Vorspann zu 2 Broke Girls reingezogen als mein Handy losbrüllte.

„Moin, Moin, HerrTaxifahrer, $taxifirmamitdenrotenbussen am Apparat. Wie werde ich sie am schnellsten wieder los?“

„$riechtwiefriteuse hier! Kommt mein Sammeltaxi Heute noch?“, meldet sich Jemand, der 5 x die Woche mit uns fährt.

Ich schaue auf die Uhr und stelle fest, es ist 22:22 Uhr.

„Sehr geehrter $mensch, der Kollege fährt sicher gleich vor, es ist ja noch nicht einmal  Abfahrtszeit!“

„Sonst steht er auch schon immer hier, wenn ich komme. Da macht man sich schon so seine Sorgen. Entschuldigung, ich muß auflegen, mein Sammeltaxi ist da!“

So Leute, bitte ruft jetzt immer 2 Minuten vor eurem Abholtermin beim HerrnTaxifahrer eures Vertrauens an, um sicherzustellen, das der Plan funktioniert. Er wird euch lieben!

Eine lückenlose Berichterstattung…

wird es Heute wieder nicht geben.

Gestern, kurz nach der Tagesschau, ereilte mich die Kunde, ein Mensch würde gern wieder in seine Milieu am Rande Bremens verbracht werden. Er verweile in der Asia-Sentosa Maststation in Hagen-Börsten und die Fütterungszeit für ihn wäre abgelaufen. Des Weiteren wäre er schon leicht ermattet und kaum in der Verfassung, seinen Drahtesel der StVO konform zu führen.

Ein Spezialauftrag, wie es einem HerrnTaxifahrer  geziehmt. Gut und Gerne könnten   knapp € 50,00 Umsatz erzielt werden, incl. freiwilliger Sonderzahlungen des Fahrgastes. Gerade hatte ich meinen roten Bomber geparkt und wollte die heiligen Hallen der Wok-Künstler betreten, da schubste begleitete ein Mandeläugiger meinen Spezi schon durch die Tür hinaus. Sein Anblick erinnerte ein wenig an „Popeye, den Seemann“, allerdings gut 40 cm unter Gardemaß. Von seinem Kopf konnte ich nur die Nasenspitze und das vorgeschobene Kinn ausmachen. Mit seinen dunklen Augenhöhlen hätte ihn Jeder außer mir für den Nachfolger Rumpelstilzchens gehalten.

Nach der Begrüßung und Identifikation als Geschäftspartner öffnete ich das Heck, ließ die Rampe herunter und klappte die hinterste Rückbank hoch. So war genug Platz für seinen Stahlrahmen mit Minimal-Ausstattung. Weder Lichter noch Schutzbleche waren an dem rostigenTeil angebaut. Gerade ein Lenker und eine Kette, die aber auch schon mächtig lose herunterbaumelte zierten „der Gerät“.

Nach Bremen-Lesum sollte es gehen, schon vor dem Realkauf rechts rein, teilte mir Popeyechen mit und wir fuhren vom Hof links die alte B6 Richtung Ihlpohl. Es war die kürzeste mögliche Verbindung nach Bremen, meinen Erlöß kalkulierte ich nun auf € 40,00, ob des Erscheinungsbildes des Geschöpfes neben mir rechnete ich nicht mehr mit Trinkgeld sondern bekam langsam Zweifel, ob ich überhaupt mit einer Gegenleistung für meine Arbeit rechnen konnte. Um anzutesten, ob P. eine Vorstellung hat, was ich ihm abziehen werde, nannte ich die kalkulierte Summe und er registrierte das mit:

„Jau-jau, dat klärn wir ma tu Huus!“

Bei Leuten die erst zu Hause die Bezahlung organisieren wollen, geht bei mir der Vorkasse-Modus an. War jetzt natürlich schon zu spät, hatten schon 1/4 der Strecke hinter uns, als ich in Hoope auf das Gelände Tankstelle lenkte und anhielt. Aber ich wollte den Totalverlust vermeiden und sehen, wie Zahlungskräftig mein Kunde war. Auf den ersten Eindruck hatte ich alles richtig gemacht. Er fand seine Geldbörse nicht und stocherte zum wiederholten Mal abwechseln durch alle seiner Taschen.

„Tja P. dann ist hier die Fahrt zu Ende!“, wollte ich gerade wie ein Oberlehrer losposaunen, als er seine Bommelmütze absetzte und aus der Krempe ein ordentliches Bündel grüner Scheine hervorzauberte.

„Hab ich doch jesacht, klärn wa to huus!“

So eine Scheiße, wie peinlich ist das denn wieder. Aber P. bot alle Stereotype auf, die ihn als mittellosen Schnorrer auszeichneten.

Am Ziel zeigte das Taxameter € 40,60 und er sagte: „Hier, mach ma 40!“

Ich nahm einen Hunderter aus dem mir wie ein Fächer aufgehaltenen Bündel und gab 60,00 zurück. Das war das erste Mal, das ich einem Fahrgast ohne zu Murren „Trinkgeld“ gegeben habe!

Und wegen der Lücken in der Berichterstattung. Oben und unten je 3-4 Zahnstümpfe waren ihm noch geblieben.

Sparfuchs

Es geht um einen StammHerrFahrgast. Er fährt mit jedem Taxiunternehmen hier. Einfach nur sehr oft, so das Jeder Fahrer ihn als VIP erkennt. Dabei ist er ein Knauser. Er kennt jede Abkürzung aus dem FF und besteht darauf, das Kurven wenn möglich geschnitten werden.Rote Ampeln akzeptiert er nicht und wirft dem Fahrer Konspiration mit den Stromerzeugern vorn. Trinkgeld steht nicht im Tarif, er bezahle eh schon den halben Taxiladen.

Hat er nicht ganz unrecht. Aber das kommt woanders her. Wenn er besoffen ist, verliert er die Kontrolle. Immer wenn ihn Jemand fragt, ob er sich einklinken kann, sagt er zu, vergisst aber sich einen Fahrkostenanteil geben zu lassen und wenn ihm einer etwas geben möchte, lehnt er immer jovial ab, mit der Begründung, er müsse das ja sowieso bezahlen, wie sonst käme er nach Hause.

Letzen Freitag war es wieder soweit. Er ist nicht sehr freundlich, deshalb sind mir seine Exkursionen egal bis sehr Recht. 🙂

1.Direkt zu ihm nach Haus: 21 km, € 38,15, wären es gewesen


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2.Mit Umweg: 49 km, 85,75 €, wurden es.


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